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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn, Tel +49 (0)228 / 6845-0
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn, Tel +49 (0)228 / 6845-0
== Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau ==
https://www.oeko-einblick.de/
''"Gut 35.000 Betriebe in Deutschland wirtschaften nach ökologischen Richtlinien. Aus dieser Vielfalt hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zuletzt 290 Bio-Betriebe, die Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau, ausgewählt. Sie gewähren allen Interessierten einen Einblick in die Öko-Landwirtschaft.''
''Die 290 Betriebe''<ref>https://www.oekolandbau.de/fileadmin/redaktion/dokumente/demobetriebe/demo23_D-Karte_final.pdf</ref> ''präsentieren sich in enormer Vielfalt – vom kleinen Rosenhof bis zum großen Ackerbaubetrieb mit über tausend Hektar Fläche, von der Bio-Imkerei bis zum Stutenmilch-Familienbetrieb, vom Erlebnisbauernhof bis zu direktvermarktenden Betrieben. Sie bündeln Expertise über Besonderheiten, Vorzüge und Herausforderungen des Öko-Landbaus und öffnen ihre Türen und Tore für alle Interessierten, bieten Dialog und Vernetzung.''
''Führungen, Seminare und Hoffeste bieten allen – ob Verbraucherinnen und Verbrauchern, Familien, Schulklassen, Umstellungsinteressierten oder Praktikerinnen und Praktikern des Öko-Landbaus – Einblicke in die ökologische Landwirtschaft: in mobile Hühnerställe, die muttergebundene Kälberaufzucht, Saatgutvermehrung, Maßnahmen zum Umwelt- und Gewässerschutz, in Solidarische Landwirtschaft, alte Gemüsesorten und seltene Tierrassen."''<ref>https://www.oekolandbau.de/index.php?id=1011</ref>
Hier geht's zur interaktiven Karte: https://www.oekolandbau.de/bio-im-alltag/bio-erleben/unterwegs/demonstrationsbetriebe/demobetriebe-im-portraet/
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. November 2023, 23:03 Uhr

Der Forschungsring

https://www.forschungsring.de/de/

"Der Forschungsring wurde 1946 als Nachfolger des Versuchsrings anthroposophischer Landwirte gegründet. Er war in den Anfangsjahren Dachorganisation der biologisch-dynamischen Bewegung. Heute ist er das zentrale Forschungsinstitut für biologisch-dynamische und allgemein ökologische Fragestellungen im Zentrum einer weltweiten und wachsenden bio-dynamischen Bewegung.

Einer Bewegung, die Lebensmittel zum Wohle der Menschen erzeugt, die jeden Betrieb als Organismus, als Individualität zu begreifen sucht und Tiere art- ja wesensgerecht hält – kurz: eine Bewegung, deren Akteure in einer besonderen, achtsamen Beziehung zu dem stehen, was sie tun."[1]

Forschungsring e.V. Brandschneise 5, 64295 Darmstadt, Tel +49 / (0) 61 55 / 84 21-0

Demeter

https://www.demeter.de/

"Der Demeter e.V. ist der älteste Bioverband in Deutschland. Schon seit 1924 bewirtschaften Demeter-Landwirte ihre Felder biodynamisch. Aufgrund der lebendigen Kreislaufwirtschaft gilt die Demeter-Landwirtschaft als nachhaltigste Form der Landbewirtschaftung und geht weit über die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung hinaus."[2]

Demeter e.V., Brandschneise 1, 64295 Darmstadt, Brandschneise 1, 64295 Darmstadt, Tel +49(0) 6155-8469 0

Kultursaat

https://www.kultursaat.org

Der gemeinnützige Verein Kultursaat e.v. verfolgt die Ziele Erhaltung bewährter Gemüsesorten, Entwicklung neuer Gemüsesorten, die Veröffentlichung der Sortenentwicklung und die Züchtungsforschung.

"Entsprechend dem Leitbild des Ökologischen Landbaus, dass der Betrieb ein Organismus ist, haben sich schon in den 50er Jahren Praktiker um eigenes Gemüsesaatgut bemüht. Mit der Gründung des Initiativkreises für Gemüsesaatgut aus biologisch-dynamischem Anbau im Jahre 1985 wurden diese Aktivitäten gebündelt und die Vermehrung samenfester, sprich nachbaufähiger Sorten koordiniert. 1994 wurde von Aktiven des Initiativkreises der Verein Kultursaat gegründet, um vor allem die Entwicklung neuer Gemüsesorten voranzutreiben. Die entstehenden Sorten sollten für den vielfältigen ökologischen Erwerbsanbau geeignet sein und dort die Sorten- und Artenvielfalt wieder erhöhen. Heute sind etwa 120 Gemüsesorten als Neuzüchtungen von Kultursaat beim Bundessortenamt zugelassen (Stand: Juli 2022), für weitere 19 Sorten ist Kultursaat kostenpflichtig als offizieller Erhaltungszüchter eingetragen. Die unter Verantwortung von Kultursaat stehenden Sorten sowie die in Anmeldung befindlichen Kandidaten sind in der Rubrik Züchtung aufgelistet."[3]

Kultursaat e.V., Kronstr. 24, 61209 Echzell, Tel.: + 49 (0) 6035 60498-60

Ökolandbau.de

Das Portal "oekolandbau.de" ist eine Website, die sich auf Informationen, Ressourcen und Nachrichten zum ökologischen Landbau in Deutschland konzentriert. Es ist eine offizielle Website des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und wird vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) gefördert.

Das Portal bietet eine breite Palette von Informationen und Ressourcen zu Themen im Zusammenhang mit dem ökologischen Landbau, einschließlich:

  1. Grundlagen des Ökolandbaus: Erklärungen zu den Prinzipien und Grundsätzen des ökologischen Landbaus.
  2. Aktuelle Nachrichten: Informationen über Entwicklungen, Veranstaltungen und Aktivitäten im Bereich des ökologischen Landbaus in Deutschland.
  3. Praktische Ressourcen: Anleitungen, Handbücher und Informationen für Landwirte, Berater und andere, die im Bereich des ökologischen Landbaus tätig sind.
  4. Forschung und Innovation: Berichte über Forschungsprojekte und wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich des ökologischen Landbaus.
  5. Förderprogramme: Informationen über Fördermöglichkeiten und Unterstützung für ökologische Landwirte.
  6. Veranstaltungen und Termine: Ankündigungen von Konferenzen, Seminaren und Veranstaltungen rund um den ökologischen Landbau.
  7. Rechtliche Rahmenbedingungen: Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften im Zusammenhang mit dem ökologischen Landbau in Deutschland.

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn, Tel +49 (0)228 / 6845-0

Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau

https://www.oeko-einblick.de/

"Gut 35.000 Betriebe in Deutschland wirtschaften nach ökologischen Richtlinien. Aus dieser Vielfalt hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zuletzt 290 Bio-Betriebe, die Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau, ausgewählt. Sie gewähren allen Interessierten einen Einblick in die Öko-Landwirtschaft.

Die 290 Betriebe[4] präsentieren sich in enormer Vielfalt – vom kleinen Rosenhof bis zum großen Ackerbaubetrieb mit über tausend Hektar Fläche, von der Bio-Imkerei bis zum Stutenmilch-Familienbetrieb, vom Erlebnisbauernhof bis zu direktvermarktenden Betrieben. Sie bündeln Expertise über Besonderheiten, Vorzüge und Herausforderungen des Öko-Landbaus und öffnen ihre Türen und Tore für alle Interessierten, bieten Dialog und Vernetzung.

Führungen, Seminare und Hoffeste bieten allen – ob Verbraucherinnen und Verbrauchern, Familien, Schulklassen, Umstellungsinteressierten oder Praktikerinnen und Praktikern des Öko-Landbaus – Einblicke in die ökologische Landwirtschaft: in mobile Hühnerställe, die muttergebundene Kälberaufzucht, Saatgutvermehrung, Maßnahmen zum Umwelt- und Gewässerschutz, in Solidarische Landwirtschaft, alte Gemüsesorten und seltene Tierrassen."[5]

Hier geht's zur interaktiven Karte: https://www.oekolandbau.de/bio-im-alltag/bio-erleben/unterwegs/demonstrationsbetriebe/demobetriebe-im-portraet/

Einzelnachweise