Manfred Klett, Buch: Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Buch Manfred Klett Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst.jpg|thumb|350px|Buch Manfred Klett, Erstausgabe 30. Juni 2021]]Manfred Klett: Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst - Wesenszüge des biologisch-dynamischen Landbaus - Eine Landwirtschaft der Zukunft
[[Datei:Buch Manfred Klett Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst.jpg|thumb|350px|Buch Manfred Klett, Erstausgabe 30. Juni 2021ISBN-13 978-3723516683, EUR 48]]
 
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<h5>Manfred Klett</h5>
 
<h3>Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst</h3>
<h3>Wesenszüge des biologisch-dynamischen Landbaus</h3>
<h3>Eine Landwirtschaft der Zukunft</h3>
<h5 style="margin:30px;">VERLAG AM GOETHEANUM</h5>
 
 
 
 
 
 


Verlag am Goetheanum, ISBN-13 978-3723516683, EUR 48


'''<big>Inhaltsverzeichnis</big>'''
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* Geleitwort 17
* Geleitwort 17
* Vorwort 21
* Vorwort 21

Version vom 11. November 2023, 21:55 Uhr

Buch Manfred Klett, Erstausgabe 30. Juni 2021ISBN-13 978-3723516683, EUR 48
Manfred Klett

Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst

Wesenszüge des biologisch-dynamischen Landbaus

Eine Landwirtschaft der Zukunft

VERLAG AM GOETHEANUM





Inhaltsverzeichnis

  • Geleitwort 17
  • Vorwort 21

Erster Teil 25

  • Die Polarität von Industrie und Landwirtschaft 27
  • Die Erzeugungsbedingungen in Industrie und Landwirtschaft 30
  • Das Organismusprinzip in der Landwirtschaft im Spiegel der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit 39
    • Die Frühzeit 39
    • Die urindische Kultur 40
    • Die urpersische Kultur 42
    • Die Kulturen Altägyptens und Mesopotamiens 46
    • Die griechisch-römische Kultur 49
    • Die Kultur der Neuzeit 54
  • Die Kulturströmungen der Landwirtschaft bis zur Zeitenwende 56
  • Das Ereignis der Zeitenwende, das Mysterium von Golgatha 59
  • Der Wandel des Organismusprinzips bis zur Neuzeit 61
  • Punkt und Umkreis 63
  • Das Organismusprinzip in der Neuzeit 70
  • Die neuen Keime 84
  • Die Dreigliederung des Menschen und die landwirtschaftliche Individualität 88
  • Die Viergliederung des Menschen und die Geschlossenheit des Hoforganismus 97
  • Das Bild der Viergliederung der landwirtschaftlichen Individualität 101
  • Die physische Organisation 101
  • Die Lebensorganisation 104
  • Die Seelenorganisation oder der Astralleib des landwirtschaftlichen Organismus 111
    • Die Wildtierarten – Organe des Hof- und Landschaftsorganismus 112
    • Vier Gruppen innerhalb der Wildfauna 114
    • Die Haustiere – Organe im Hof- und Landschaftsorganismus 126
    • Die Honigbiene 130
    • Das Hausgeflügel 131
    • Das Hausschwein 134
    • Pferd und Esel 137
    • Hund und Katze 140
    • Schaf und Ziege 143
    • Das Rind 146
      • Herkunft und Mythos 146
      • Stellung im Betriebsorganismus 147
      • Wesenserscheinung und Wesenserkenntnis 149
      • Die Maulverdauung 149
      • Pansenverdauung und Wiederkäuen 150
      • Das Wiederkäuen, eine Wahrnehmung und Sichtung
      • von Stoffen und Kräften 151
      • Dünn- und Dickdarmverdauung 153
    • Die Schwelle von der Außen- zur Innenwelt 154
    • Die Bedeutung der Hörner und Klauen 155
    • Kosmisch-qualitative Analyse und Ich-Anlage 156
    • Überschussleistungen 157
    • Verzicht 158
    • Rinderherde und Hoforganismus 158
    • Der Mensch und die Ich-Organisation des landwirtschaftlichen Organismus 160
  • Die Geistesforschung als Mittlerin zwischen Wesen und Erscheinung 160
  • Aspekte zur sozialen Problematik 162
  • Zur Bildung und Handlungsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebsgemeinschaften 165
    • Das Wollen in Freiheit, der Weg zur Initiativgemeinschaft 166
    • Das Fühlen in Gleichheit, der Weg zum lebendigen Rechtsempfinden 169
    • Das Denken in Mitmenschlichkeit (Brüderlichkeit), der Weg zum solidarischen Wirtschaften 173
  • Zur geistigen Entwicklung und Führung einer landwirtschaftlichen Betriebsgemeinschaft 177
    • Das geistige Strebensziel 178
    • Die Praxis der Zusammenarbeit 179
    • Die Arbeitsbesprechung am Morgen 179
    • Der Studienkreis zu Inhalten anthroposophischer Geistesforschung 180
    • Die Arbeits- und Verwaltungskonferenz 180
    • Der Hoforganismus und die Ich-gewollte Arbeit des Menschen 182
  • Impulse des biologisch-dynamischen Landbaus für die Entwicklung des sozialen Organismus 187
    • Das Wollen in Freiheit 188
    • Das Fühlen in Gleichheit 194
    • Das Denken in Brüderlichkeit oder Mitmenschlichkeit 197

Zweiter Teil 199

  • Die landwirtschaftliche Individualität und die drei Säulen der Bodenfruchtbarkeit 201

Erste Säule:

  • Vom Wesen der Bodenbearbeitung im Zusammenhang mit der Bodenentwicklung im Jahreslauf 205
  • Der Boden 205
  • Der Winterprozess und die Bodenbearbeitung 207
    • Die Bildung der Frostgare 208
    • Die Entstehung der Tonmineralien und ihre Neubildung 209
    • Trägerschaft und Bewahrung der kosmischen
    • Formkräfte im Jahreslauf 211
  • Der Frühjahrsprozess und die Bodenbearbeitung 213
    • Im Vorfrühling 213
    • Im Frühjahr 214
    • Krustenbildung und Hautbearbeitung 219
  • Der Sommerprozess und die Bodenbearbeitung 220
    • Stoppelsturz, Mulchbearbeitung, Humusaufbau und die Tätigkeit der Bodentierwelt 220
    • Fruchtbildung und Reifung 224
    • Die Geräte zur sommerlichen Mulchbearbeitung 227
  • Der Herbstprozess und die Bodenbearbeitung 228
    • Reifen, Verwandeln, Sterben 228
    • Die Bodenbearbeitung im Herbst 230

Zweite Säule:

  • Vom Wesen der Fruchtfolge 235
  • Die Fruchtfolge und die Lebensorganisation des landwirtschaftlichen Organismus 235
  • Zum System der Fruchtfolge 237
    • Fruchtfolge und Humushaushalt 238
    • Fruchtfolge und Zwischenfruchtanbau 239
    • Fruchtfolge und die Mineralaufschließung, die Stickstoffbindung 241
    • Fruchtfolge und ihre Begleitflora, die Unkräuter 242
  • Das Verfahren der Unkrautsamenveraschung 244
  • Die mechanische Unkrautregulierung 246
    • Unkräuter und -gräser in den Halmfrüchten 247
    • Unkräuter und -gräser in den Hackfrüchten 248
    • Unkräuter und -gräser im Futterpflanzenanbau 249
  • Fruchtfolge, Krankheiten und Schädlingsbefall 250
    • Fruchtfolgebedingte Krankheiten der Halmfrüchte 253
    • Fruchtfolgebedingte Krankheiten der Hackfrüchte 254
    • Fruchtfolgebedingte Krankheiten der Futterpflanzen 255
  • Die Fruchtfolge in Beziehung zur Düngung, Humusbilanz und Pflugbearbeitung 257

Dritte Säule:

  • Vom Wesen der Düngung 259
  • Zur Stoff- und Kräftefrage 259
  • Zur Frage nach Geist, Wesen und Individualität 268
  • Die Düngungsfrage und die landwirtschaftliche Individualität 271
  • Stufe 0: Die Anwendung von Mineralstoffen 274
    • Die Anwendung von Stickstoffsalzen 275
    • Die Anwendung von Gesteinsmehlen 281
  • Stufe 1: Die Düngung aus dem Lebendigen der Pflanzennatur 286
  • Vom Wesen der Kompostierung 287
    • 1. Die Wärmephase 291
    • 2. Die Luftatmungs- und Entgasungsphase 292
    • 3. Die wässrige oder Verwandlungsphase 294
    • 4. Die Vererdungsphase 295
  • Die Anwendung des Kompostes 299
    • Die Kompostdüngung von Wiesen und Weiden 299
    • Die Kompostdüngung im Gartenbau 300
    • Die Kompostdüngung im Obstbau 301
  • Stufe 2: Die Düngung aus dem Seelischen der Haustiernatur 303
  • Die Bewahrung der Dünger des Haustierbestandes 304
    • Der Tiefstallmist 305
    • Der Stapelmist 307
    • Mistkompost 307
    • Die Jauche 309
  • Die Anwendung der hofeigenen tierischen Dünger 311
  • Die Wirksamkeit der hofeigenen tierischen Dünger 312
  • Der Licht-Schatten-Versuch 313
  • Bewertungen durch morphologische Befunde 314
  • Bewertungen anhand der analytischen Befunde 317
  • Bewertung durch die kristalldiagnostische Methode der Kupferchloridkristallisation 318
  • Stufe 3: Die Düngung aus dem Geist des Menschen 323
  • Die Stoffwechselausscheidungen 323
  • Die Geisttätigkeit in der Arbeit 324
  • Die landwirtschaftliche Individualität und die biologisch dynamischen Präparate 325
  • Der geisteswissenschaftliche Forschungsweg 329
  • Der naturwissenschaftlich-goetheanistische Forschungsweg 331
  • Der Forschungsweg der Willenserfahrung 332
  • Herstellung, Anwendung und Wirksamkeit der Präparate im Jahreslauf 334
  • Grundlegende Aspekte zur Methodik der Herstellung und Anwendung der Präparate 336
  • Annäherung an ein Verständnis der Ausgangsstoffe für die Präparation 339
  • Herstellung und Handhabe der biologisch-dynamischen Präparate 344
  • Das Hornmist- und Hornkieselpräparat - Herstellung, Anwendung und Wirksamkeit 344
    • Das Hornmistpräparat 344
    • Das Hornkieselpräparat 348
    • Der Rührvorgang 351
    • Die Anwendung 356
    • Die Wirksamkeit 357
  • Die Kompost- oder Düngerpräparate 360
  • Die Komposition des Schafgarbenpräparates 361
    • Stufen der Wirksamkeit 370
  • Die Komposition des Kamillenpräparates 372
  • Die Komposition des Brennnesselpräparates 379
  • Zur Frage der Stoffumwandlung 384
  • Die Komposition des Eichenrindepräparates 389
    • Die Eiche, ihre Rinde und Borke 389
    • Der Haustierschädel 395
    • Die Präparation der Eichenrinde-Borke 400
  • Die Komposition des Löwenzahnpräparates 405
    • Das Erscheinungsbild des Löwenzahns 406
    • Die Wurzel 407
    • Spross und Blatt 408
    • Die Blüte 409
    • Der Milchsaft 411
    • Das Bauchfell bzw. Gekröse des Rindes 415
    • Die Präparationsschritte 420
    • Anwendung und Wirksamkeit 424
  • Die Komposition des Baldrianpräparates 427
    • Das Erscheinungsbild des Baldrian 428
    • Die Wurzel 430
    • Der Stängel 431
    • Die Blattfolge 432
    • Die Blüte 434
    • Herstellung und Anwendung 438
    • Vorbemerkungen zur Wirksamkeit 440
    • Die Wirksamkeit 446
  • Das Schachtelhalmpräparat 448
    • Die Erscheinungsform 449
    • Die Rhizom-Wurzelsphäre, die vegetative und generative
    • Vermehrung 450
    • Der oberirdische Spross und der Kieselprozess 451
    • Herstellung und Anwendung 453
    • Die Wirksamkeit des Schachtelhalmpräparates 454
  • Der Kanon der sechs Düngerpräparate, ihr Zusammenwirken unter Bildung eines neuen Mittleren – eine Zusammenschau 456
    • Die Reihe der Präparatepflanzen 456
    • Die Reihe der tierischen Organhüllen 461
    • Die Düngerpräparate in ihrer Ganzheitswirkung 469
  • Die Praxis der Landbaukunst in drei Schritten 473
  • Dank 483
  • Lebenslauf Manfred Klett 485