Albrecht Schad

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Albrecht Schad, Prof. Dr. rer. nat., geboren 1963, studierte in Heidelberg Biologie und Geografie und wirkte von 1994 bis 2009 als Dozent an der Freien Kunstschule Metzingen (später Fachhochschule für Kunst und Mediendesign in Schwäbisch Hall), dort Honorarprofessur von 2004-2009, sowie seit 1994 als Oberstufenlehrer an verschiedenen Waldorfschulen, seit 2007 an der Freien Waldorfschule Uhlandshöhe. Seit 1995 ist er Professor für Didaktik der Naturwissenschaften an der Freien Hochschule Stuttgart. Er unternahm mehrere Forschungsreisen nach Australien und Afrika.[1]

Über das Buch "Vom Leben unserer Erde"

"Albrecht Schad hat sich eine Herkules-Aufgabe vorgenommen. Er teilt seine Überlegungen über die Erde als Lebewesen, macht aber auch deutlich, dass sie erst im Zusammenhang mit allen anderen Lebewesen geworden ist, was sie ist. Die Beschreibung kosmisch planetarischer Besonderheiten zeigt überzeugend, dass nicht irgendein Planet unseres Sonnensystems, sondern nur die Erde zum Heimatplaneten werden konnte: Ihre Entfernung von der Sonne, ihre Umdrehungszeit, ihre geneigte Achse mit der speziellen Rotationsgeschwindigkeit und ganz besonders auch ihre Atmosphäre waren notwendige und hinreichende Bedingungen für die lange Evolutionsgeschichte und ihre abiotische und biotische Schönheit und Vielfalt."[2]

Werke

  • Albrecht Schad, Vom Leben unserer Erde, Eine Liebeserklärung an unseren Heimatplaneten, Verlag Freies Geistesleben, 189 Seiten, ISBN 978-3-7725-1158-5, Eur 24
  • Albrecht Schad, Peter Guttenhöfer, Albert Schmelzer, Der Kulturmensch der Urzeit[3], Gestalten + Entdecken - Geschichte, Verlag: Pädagogische Forschungsstelle Kassel, 152 Seiten, Eur 15

Links

Einzelnachweise