Die Lichtwurzel - ein Vortrag von Ralf Rößner

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Ralf Rößer beim Vortrag über die Lichtwurzel im Gewächshaus von Hans-Martin Aurich in Frankfurt am Main

Überschrift: Lichtwurzeln - 2018 - Ralf Rößner - Vortrag beim Demeter Gärtner Hans Martin Aurich im Gewächshaus.mp3

Begrüßung und Einleitung

Herzlich willkommen zum zweiten Mal. Ich bin ganz froh, dass wir so viele geworden sind, so viele sind, die Interesse haben, ein paar Hintergründe zu erfahren. Vielleicht ein paar ungewöhnliche Gedanken kennenzulernen. Wir sind sehr gespannt und ich bin ganz froh, dass Ralf Rösner du gekommen bist. Dass du mir nicht bloß seit fünf Jahren immer mal wieder Tipps gibst oder Rätsel mit auf den Weg gibst, wie ich mit den Pflanzen umgehen kann und soll, sondern dass du auch einem breiteren Publikum Rede stehst und einfach aus dem breiten Erfahrungsschatz weiter gibst.

Dankesworte und Einführung

Vielen Dank, dass du mich eingeladen hast, dass ich die Möglichkeit habe, heute über die Wurzel zu erzählen. Es ist eines meiner Lieblingshobbies. Die Pflanze begleitet mich jetzt schon über 20 Jahre und es ist mir wirklich ein Herzensanliegen, sie immer mehr in das Bewusstsein der Menschen hier in Europa zu bringen. Und ich denke, ein großer Schritt ist schon getan. Aber wir sind eigentlich noch sehr weit davon entfernt, dass wir den Auftrag, den wir damals bekommen haben...

Rudolf Steiner und die Lichtwurzel

Diese Aussage von Rudolf Steiner: Die Lichtblitze oder die, die aus Korea tat, das müsste die Kartoffel als Hauptnahrungsmittel ablösen. Anders ist der Materialismus nicht zu überwinden. So eine Aussage, die kann sitzen also. Und wenn man denkt, dass eigentlich jede Kulturepoche so ihre Ernährung hat. Ganz am Anfang waren wir mehr Fleischfresser, kann man dann auch fast sagen. Fleischesser. Dann kam ja viel Getreide, Hirse, vor allen Dingen aber auch Wurzelgemüse, das uns eigentlich immer begleitet hat. Und dann der nächste große Schritt war ja sozusagen, um die Erde noch stärker, noch besser zu ergreifen, dass die Kartoffel auftauchen musste. Eigentlich wie die Wurzel ein fremdes Gemüse. Wenn man denkt, die Lichtwurzel, die Jahrtausende als genetische Norm in China überdauert hat und jetzt erst in unsere Zeit nach Europa gekommen ist, so wie die Kartoffel Jahrtausende lang in Südamerika zu Hause war.

Die Bedeutung der Lichtwurzel

Überhaupt die Nachtschattengewächse, so kann man sagen, dass jetzt und die kommende Kulturepoche vor allen Dingen die Lichtwurzel das dominierende Nahrungsmittel sein wird. Und es hat mich jetzt gefreut. Jetzt ist erst ein paar Tage her oder schon ein paar Wochen her. Wieder kommt mir die Erinnerung, dass die Lichtwurzel in die Liste der 25 wichtigsten Nahrungsmittel für die Zukunft aufgenommen worden ist von der WHO. Also das ist sozusagen schon ein Bewusstseinsschritt, dass man diese Pflanze wahrgenommen hat, angeschaut hat und gesagt hat, ja, das ist wirklich eine wichtige Pflanze.

Einzigartigkeit der Lichtwurzel

Und wenn man jetzt denkt, wir haben ja eigentlich viele gute, vor allen Dingen auch Wurzelgemüse. Was ist jetzt so Besonderes eigentlich an der Lichtwurzel? Warum brauchen wir jetzt noch was und scheinbar noch was Besseres? Und was ist so viel anders an der Lichtwurzel als eine Schwarzwurzel oder eine Rote Bete und gute Petersilienwurzel, Pastinaken? Das sind ja alles wunderbare Wurzelgemüse. Und was ist so anders daran? Diese Aussage, dass sie die einzige Pflanze wäre, die Prana, also Lichtäther in sich speichern kann, das fühlt sich erst mal, wenn man das so hört, sehr theoretisch und abstrakt an. Weil das ist immer so, wenn man in etwas lebt. Nein, ist es oft gar nicht so sehr im Bewusstsein, was das eigentlich ist.

Vergleich mit dem Fisch im Wasser

Wie der Fisch im Wasser, der merkt nicht, dass er im Wasser ist. Das ist sozusagen sein Lebensumfeld. Und so ist unser Lebensumfeld eigentlich diese kosmische Energie. Als ich noch Dorflehrer war, habe ich auch frei christlichen Religionsunterricht gegeben und dann haben die Kinder, Viertklässler, diskutiert, wo der Himmel anfängt. Da war eine dabei, Isabella hieß sie, kann mich noch gut erinnern, und die hat dann gesagt: "Ach, was ihr alles redet. Na, ihr müsst euch einfach mal eine Ameise vorstellen." Und wenn die durchs Gras läuft und dann die Kinder und was? Die Ameise? Was? Was hat das mit uns zu tun und mit dem Himmel zu tun? Ja, stellt euch mal vor, die Ameise schaut jetzt von ihrem Standpunkt nach oben durch die Gräser durch. Wo fängt für die der Himmel an? Und dann haben die anderen Kinder alle gesagt: "Na ja, nach dem Gras fängt der Himmel dann an." Genau. Und wir sind im Himmel, sozusagen. Der Mensch, also das Kind, hat das sozusagen so schön erfasst, dass der Himmel eigentlich um uns herum ist und wir den Himmel eigentlich atmen. Also wir sind im Himmel und die Pflanzen und Tiere leben aus diesen himmlischen kosmischen Kräften.

Lichtäther und Lebenskräfte

So viel steht dazu in diesem Lichtäther leben wir drin. Und umso mehr die Pflanzen, das Tier und der Mensch diesen Lichtäther aufnehmen kann, umso mehr Lebenskräfte strömen ihnen zu. Und man kann sich das ein bisschen vorstellen, was das eigentlich für eine Kraft ist, dass das nicht so abstrakt ist, dass dieses Lichtätherische eigentlich Geist ist. Und das ist jetzt noch abstrakter. Man stellt sich immer unter ätherischen Kräften vor, dass es auch feinstofflich ist. Aber das ist eigentlich nicht gut gedacht. Es ist kein guter Begriff dafür, weil feinstofflich impliziert immer so ein bisschen, dass es halt ein Stoff ist, der nur unglaublich verdünnt ist, ähnlich wie Homöopathie oder so was. Diese Kräfte, das stimmt aber nicht. Es sind wirklich reine Kräfte. Es ist reiner Geist, dieses Lichtätherische.

Wärmeäther und Pflanzenwachstum

Und dieses Lichtätherische, das hat jetzt die Fähigkeit, Lebensäther anzuziehen, und in diesem Strom zwischen Licht- und Lebensäther entsteht der Klangäther, der chemische Äther, und Wachstum passiert. Und bevor dies geschehen kann, braucht es immer den sogenannten Wärmeäther, also die Wärmeätherhülle, das Seelische. Wir kennen das auch, gerade wenn man therapeutisch arbeitet. Wir empfangen sozusagen unseren Patienten oder unsere Schüler als Lehrer ganz liebevoll, voller Sympathie. Wir umhüllen ihn und erst dann kann er sozusagen den Geist aufnehmen. Dann kann er sich für etwas begeistern. Nur wenn er in einer positiven seelischen Hülle ist, kann er das aufnehmen. Und dann strömen ihm auch sozusagen die Kräfte zu, das zu verarbeiten, was er da aufnimmt.

Beispiel für geistige Aufnahme

Oder noch ein anderes Beispiel: Es kommt ein guter Freund auf euch zu und der ist ganz niedergeschlagen, hat vielleicht Stress im Betrieb gehabt, hat irgendwie Druck bekommen. Auch seelischer Druck treibt den Geist aus, schwächt die Seelenhülle und Kräfte gehen verloren. Er kommt auf euch zu, ganz niedergeschlagen oder ist in der Rekonvaleszenz, erkrankt und noch nicht recht bei Kräften. Und du hast dich gerade für eine Idee erwärmt, der kommt auf dich zu und du erzählst viel davon und du begeisterst ihn davon. Da kannst du sehen, wie er sich aufrichtet, wenn das gelingt, und schon strömen die Lebenskräfte zu. Also das ist eine Gesetzmäßigkeit, die sich da ausspricht. Zuerst ist der Geist da und dann strömen die entsprechenden Lebenskräfte dazu, dass sich der Geist ausleben kann. Und so ist es in der Pflanzenwelt ganz genauso.

Biologisch-dynamische Landwirtschaft

Deswegen versuchen wir, die wir so gut wie möglich biologisch-dynamisch zu arbeiten, mit den Präparaten zu arbeiten. Und da möchte ich jetzt nicht weiter darauf eingehen, was das ist. Die meisten von euch kennen das vielleicht auch, aber da geht es darum, die Pflanzen so zu stimulieren oder die Elementarwesen um die Pflanzen herum so zu stimulieren, dass die Pflanzen wieder in die Fähigkeit kommen, mehr von diesem Kosmischen aufzunehmen und dadurch wieder mehr Lebenskräfte aufzunehmen und aus sich heraus zu wachsen.

Besonderheit der Lichtwurzel

Also das macht jede Pflanze, nimmt dieses Lichtätherische auf. Und das Besondere jetzt an der Lichtwurzel ist, dass sie mehr aufnimmt, als sie zum eigenen Wachstum bedarf. Und das ist das Besondere. Sie hat eine Fähigkeit in sich, diese Kräfte zu halten. Und das ist eben dieses Außergewöhnliche. Ganz ähnlich wie die Bienen. Das ist das einzige Wesen, das wirklich Vorratshaltung betreibt, sozusagen. Jetzt hören wir mal vom Eichhörnchen ab, das die Nüsse vergräbt oder so was. Aber so systematisch wie die Biene macht es eigentlich kein Wesen, dass es mehr einträgt, als es zum Leben wirklich selbst braucht. Also die Bienen tragen eigentlich sozusagen ähnlich wie bei der Lichtwurzel für den Menschen etwas ein, weil zwischen Mensch und Biene eine ganz starke Symbiose besteht.

Vergleich mit der Biene

Aber das wäre jetzt ein Bienenvortrag, da kann ich jetzt auch nicht weiter drauf eingehen. Aber das ist eine gewisse Verwandtschaft da, so wie eben bei der Biene eigentlich ein hohes Geistwesen mit verbunden ist, was dieses Bienenherz oder die Bienen Gemeinschaft zusammenhält. So ist es bei der Lichtwurzel auch, da ist ein Geistwesen mit verbunden. Anders als bei den anderen Pflanzen. Da ist mehr, was man von einem Ich der Pflanze spricht. Das ist sozusagen sehr weit weg. Das Ich der Pflanzen, die Gruppenseelenhaftigkeit der Pflanzen oder man spricht da auch von Pflanzendevas und diese Pflanze. Und bei der Lichtwurzel kann man sagen, dass jede einzelne Lichtwurzel seine eigene Pflanzendeva hat. Also ähnlich wie beim Menschen, dass wir unser Selbst haben, unser geistiges Wesen, das immer mehr inkarnieren will. Und so ist es bei der Lichtwurzel auch. Nur dass es viel näher dran ist wie beim Menschen. Also das ist und dadurch diese Kraft hat.

Lichtleib der Lichtwurzel

So wie der Mensch einen Lichtleib hat, einen Astralleib hat, einen leuchtenden Leib hat, so hat das die Lichtwurzel auch und deswegen kann sie diese Kraft in sich halten. Und wir können das tatsächlich auch ganz äußerlich merken. Als wir die ersten Pflanzen geerntet haben, also die größere Menge geerntet haben, und wir das in der Familie dann gegessen haben. Ich kann mich noch gut erinnern, ich habe so Puffer gemacht, das kennt ihr, so gerieben und dann so rausgebraten wie Kartoffelpuffer. So Kartoffelpuffer, da isst man zehn Stück von der Größe und hat immer noch Appetit. Nein, man ist immer noch nicht wirklich satt. Und wenn man aber von der Lichtwurzel solche Puffer isst, da isst ein gestandener Mann vielleicht anderthalb und es schnürt richtig die Speiseröhre zu. So satt ist man. Dann merkt man einfach, dass es sättigt, ganz woanders.

Vitalität der Nahrung

Und das ist dieser wirklich wichtige Zukunftsaspekt. Es gibt ein wunderbares Buch, das von Ernährungswissenschaftlern geschrieben wurde, und das heißt "Und sie verhungerten an berstenden Tischen". Also unsere Nahrungsmittel, die werden immer schwächer von ihren Vitalkräften. Und das hat nicht unbedingt etwas mit diesen exzessiven Anbaumethoden zu tun oder so was, sondern das ist ein ganz natürlicher Prozess, dass die Vitalkräfte heute immer mehr abnehmen. Das hat damit zu tun, dass diese Lebenskräfte es immer schwerer haben, sich an der Substanz zu halten. Auch die Lebenskräfte an unserer Substanz haben es immer schwerer, sich an uns zu halten. Und man muss sich das in ganz großen Zusammenhängen vorstellen: Die Erde ist immer dichter und dichter geworden. Also man könnte sagen, der Lebenslauf der Erde und auch die Seele, der Astralleib der Erde, das hat sich immer mehr inkarniert. Es hat sich immer mehr mit dem Physischen verbunden. Es ist wie hineingegangen, fast. Und jetzt lockert sich das wieder.

Historische Perspektive

Wir leben heute ungefähr 100 Jahre nach dem Ende des Kali Yuga. Das ist eigentlich eine altindische Zeitrechnung. Es gibt ein großes, ein kleines Kali Yuga und das kleine Kali Yuga, das ist 5000 Jahre, und das ist seit 100 Jahren ungefähr vorbei. Und jetzt strahlt sozusagen das zukünftige Zeitalter, das lichte Zeitalter. Das ist ungefähr seit 30 Jahren. Man kann beobachten, dass ungefähr 70 Jahre das Dunkle noch nachschwingt. Da ist es noch stärker. Und jetzt sind wir in einem Auflösungsprozess. Also das heißt, die Lebenskräfte schwinden, aber die schwinden nicht einfach so! Das hat einen tiefen Grund, und dieser Grund ist der, dass zu Beginn dieser Zeit, man kann sagen, vor 5000 Jahren, aber auch schon davor, es Perioden gegeben hat und davor, man kann sagen, wenn man die lemurische Zeit, Tertiärzeit betrachtet, aber auch Mitte der atlantischen Zeit ungefähr, gab es immer wie ein Herabsteigen der Hierarchien, ein sich immer mehr Verbinden der Hierarchien mit den Lebensprozessen der Erde.

Die Rolle der Hierarchien

Und das, was wir ungefähr in der Mitte der atlantischen Zeit erlebt haben, die Menschheit an sich, wie ein Verdunkeln, wie ein... Ja, das innere Auge hat sich immer mehr verschlossen, könnte man sagen. Aber das stimmt so nicht, sondern es ist eher umgedreht gewesen: Dadurch, dass der Himmel herabgestiegen ist, sich mit diesen Prozessen verbunden hat, ist er sozusagen aus der inneren Sicht der Menschen verschwunden. Nur noch Eingeweihte konnten dann sozusagen oder durch bestimmte Schulung konnten die Menschen dann noch eine Verbindung zur geistigen Welt erleben. Und gleichzeitig hat sich aber die Natur verändert. Die ersten Nutzpflanzen sind entdeckt worden. Also man hat angefangen, mit Pflanzen zu arbeiten. Die ersten Tiere sind domestiziert worden. Also das ist das direkte Einwirken der Hierarchien in diesen Lebensprozess gewesen. Und heute ziehen sie sich wieder heraus.

Abnahme der Vitalkräfte

Und die Vitalkräfte in den Pflanzen nehmen ab, weil die Verbindung der Hierarchien mit der Elementarwelt immer dünner und dünner wird. Die Elementarwesen sind die Kräfte, die eigentlich das Wachstum überhaupt ermöglichen, nicht nur in den Pflanzen, sondern auch im Menschen. Wir sind durchdrungen von diesen Kräften, und umso mehr durchdrungen die Substanzen sind, die wir zu uns nehmen von der Elementarwelt, umso nahrhafter sind sie natürlich. Pflanzen oder Substanzen, die durch so starke Verarbeitungsmaschinen, so Extrudermaschinen, durchgejagt worden sind, da ist sozusagen alles Astrale weg. Das Wesenhafte ist weg. Und das ist aber das, was die Lebenskräfte an der Substanz hält. Die Lebenskräfte an der Substanz müssen ja von etwas Wesenhaftem gehalten werden. Nur da, wo ein Bewusstsein da ist, ist auch Leben. Und da, wo kein Bewusstsein da ist, schwindet das Leben. Und das ist das Wirken der Elementarwesen.

Götterdämmerung und die Rolle des Menschen

Und das, was wir in der Mitte der atlantischen Zeit erlebt haben, diese Götterdämmerung, das erlebt heute die Elementarwelt. Für sie ist jetzt sozusagen die Zeit der Götterdämmerung. Die Hierarchien ziehen sich heraus aus diesem Lebensprozess. Der Faden zwischen den Hierarchien und der Elementarwelt wird immer dünner und dünner. Und das hat die geistig-göttliche Welt sozusagen vorausgesehen. Und darum ist der Christus auf die Erde gekommen, als Himmelsbote, als Vertreter, als Repräsentant der Hierarchien. Er hat sich mit den Prozessen verbunden, mit dem Lebensprozess, mit der Erde verbunden, auch mit der Astralwelt der Erde verbunden. Und jetzt passiert etwas in der Elementarwelt: Ganz was Neues. Und zwar jeder Mensch heute, egal welcher Religion oder welcher Rasse er angehört, wird hineingeboren in die durchchristete Atmosphäre. Und Menschen, die in irgendeiner Weise einen spirituellen Weg gehen, also sich sozusagen innerlich abgewandt haben von diesem reinen Materialismus, weil das Bewusstsein sich gewandelt hat innen.

Sehnsucht nach dem Geistigen

Sie schauen jetzt sozusagen nach innen. Und dadurch leuchtet dieses Christus-Wesenhafte in den Augen der Menschen auf. Und jetzt passiert etwas: Auf einmal schaut die elementare Welt, sieht sie etwas in der Menschensphäre, was sie vorher nur im Himmel wahrgenommen hat, dass Hierarchien wirken. Das sieht sie jetzt am Menschen. Und jetzt erwacht der Mensch Stück für Stück für diese Welt. Das ist heute zu viel Literatur über die Elementarwelt gibt, über die Romantik gibt, ja über Engelwelten gibt. Das ist nicht so, weil wir als Menschen das geschafft haben, die Materie zu durchdringen und zum Geistigen aufgestiegen sind, sondern weil wir angeschaut werden von der anderen Seite. Und das ist so, das kennt ihr vielleicht, wenn man, wenn irgendeiner von hinten einen anstarrt, man merkt das, man schaut auch da ist. Servus, grüßt dich sowas? Das merkt man. Und dieses Angeschautwerden von der geistigen elementaren Welt ist aber ein Angeschautwerden von innen.

Die Aufgabe der Lichtwurzel

Und jetzt auf einmal spürt man innen etwas. Als ob man angeschaut wird. Und das macht uns eine. Die Sehnsucht ist erwacht. Die Sehnsucht des Menschen für das Geistige. Und das lässt uns das auch überwinden, diesen Materialismus. Und für diese Zeit hat die geistige Welt sozusagen wie das vorausgesehen oder wie im... Wir sind sozusagen gut im Plan, könnte man sagen. Weil jede dieser großen Kulturepochen bringt ihre helfenden Geister mit. Also es ist nicht so, dass die Zeit uns schafft, sondern die Zeit, die bringt uns mit. Also sozusagen die Zeit, als Goethe und Schiller gelebt haben, das ist sozusagen, die hätten zu keiner anderen Zeit wirken können. Und so hat sozusagen die Zeit die Menschen heute so mitgebracht. Also die sozusagen, wie vorbereitet sind die Menschen heute? Die haben diese... Man könnte sagen, die sind auf diese Zeit, auf diese Epoche vorbereitet worden in der geistigen Welt, oder besser gesagt, wenn man das karmisch betrachten will. Wir haben in alten Leben sozusagen diese Zeit schon vorbereitet.

Ernährung und geistige Entwicklung

Damit so etwas in solchen Zusammenhängen überhaupt gedacht werden kann, braucht es sozusagen auch den rechten Ernährungsstrom. Und um zu verstehen, dass eine geistige Entwicklung tatsächlich auch mit der Ernährung zu tun hat, muss man erst verstehen, was überhaupt Ernährung ist. Und das ist gar nicht so einfach. Wir denken nämlich, wir nehmen Stoffe zu uns und ziehen daraus die Kräfte und die ernähren uns. Das ist nicht so, sondern das ist eigentlich... Man könnte sagen, alles stimmt, aber manches ist halt anders. Warum?

Annäherungsprozess der Ernährung

Ich versuche mal, diesen Annäherungsprozess zu schildern, weil nur dann kann man auch wirklich verstehen, was an der Wurzel anders ist, wenn man den alten Ernährungsstrom versteht. Und zwar ist es so: Sie nehmen irgendwas zu sich, egal ob das pflanzlich oder tierisch, mineralisch ist. Sie nehmen etwas zu sich zu kauen, das bekommt schon bestimmte Enzyme hinzu. Das sind schon Auflösungsprozesse. Da geht es in den Magen. Sie schlucken es herunter, es wird immer mehr aufgelöst. Es wird immer mehr zerkleinert, sozusagen. Wenn es dann in den Darm, besonders in den Dünndarm, gelangt, dann ist das nur noch wie ein Schaum. Und dieser Schaum, diese Säfte, diffundieren dann durch die Dünndarmwände in den Körper hinein. Das heißt, bevor das sozusagen die Dünndarmwände durchdrungen hat, ist es noch außerhalb des Leibes. Das muss man wirklich verstehen.

Der Verdauungstrakt als alchemistischer Ofen

Der ganze Verdauungstrakt, also der Mensch, ist wie ein eingestülpter Schlauch eigentlich. Also das ist hier ein Ende und da ist ein Ende, sozusagen so ein gestülpter Schlauch. Und der ganze Verdauungstrakt ist außerhalb des Leibes. Das ist wie ein Alchemistenofen, könnte man sagen. Und da geht es durch bestimmte Prozesse durch, und dann geht es erst in den Körper hinein, und dann sind es reine Kräfte. Man kann, wenn man diese Säfte untersucht, keine Vitamine oder keine anderen Substanzen mehr feststellen. Es ist reiner Chaos, es ist reine Kraft. Und diese Kraft zieht jetzt Kosmisches an. Also wir ernähren uns eigentlich aus dem Kosmos.

Der menschliche Körper als Mikrokosmos

Unsere inneren Organe kann man bestimmten Planetenkraften zuordnen, wie man die Pflanzenwelt bestimmten Planetenkraften zuordnen kann. So kann man den Körper als Mikrokosmos betrachten. So sind unsere Nieren zum Beispiel mit den Venuskräften verbunden. Und wenn ich jetzt Pflanzen zu mir nehme, über die Lichtwurzel als Nutzpflanze, werden diese Nieren mit den Augen zusammen Lichtprozesse durchführen. Man denkt sich, was hat die Niere mit dem Licht zu tun? Ein direkter Zusammenhang. Und gleichzeitig sind Venuskräfte Hüllen bildende Kräfte. Also diese Kräfte, die durch die Verdauung gegangen sind, ziehen jetzt sozusagen entsprechende Kräfte aus dem Kosmos an, und diese Kräfte ernähren dann den Ätherleib und der den physischen Leib.

Der alte Ernährungsstrom

Man kann sagen, das ist der alte Ernährungsstrom, der hat uns immer mehr in den physischen Leib hineingetragen. Und das brauchen wir noch lange. Wir müssen noch lange fruchtbar sein für die kommenden Generationen. Und deswegen gibt es zum Beispiel, das habt ihr sicher schon gelesen oder gehört, immer mehr Menschen, die sich auf sogenannte Lichtnahrung umstellen und sich rein aus dem Prana ernähren. Wenn man so etwas beobachtet, kann man sehen, dass das eigentlich etwas Zukünftiges ist. Und als Beweis gegen den Materialismus kann es nichts Schöneres geben. Aber es ist nicht zeitgemäß, sich so zu ernähren.

Auswirkungen der Lichtnahrung

Das erste, was nämlich passiert, was man beobachten kann, ist, dass die Ambitionen zu sexuellen Handlungen wegfallen. Also nicht, dass das nicht mehr ginge, das ist überhaupt kein Problem. Aber man tut sich innerlich sozusagen davon lösen. Es kommt einem sozusagen unmenschlich vor, tierisch vor, und man kann sich damit nicht mehr verbinden. Also man merkt, das ist ein starkes Engelwirken in einem, die einander annähern. Und wenn man das übersinnlich beobachtet, kann man sehen, wie sich im Kehlkopfbereich ein Geistwesen festsetzt, das dann sozusagen dieses Prana aufnimmt und einen ernährt. Also es ist ein fremdes Geistwesen, mit dem sich diese Menschen verbinden. Und aus Dank, dass man das aufgenommen hat, ernährt es einen. Aber diese Wesen haben mit Geschlechtlichkeit nichts zu tun.

Zukünftige Inkarnation

Und wenn man denkt, da gibt es von Steiner bestimmte Aussagen über die zukünftige Inkarnation, wie der Kehlkopf, der heute Kehlkopf ist, in der Zukunft geschlechtslos sein wird. Also wir vermehren uns durch die Stimme. Und der sprach das Wort und das wurde Fleisch. Also das wird in der Zukunft geschehen. Aber das betrifft die nächsten Erdeninkarnationen. Also das ist jetzt noch nicht. Und deswegen haben wir einmal dieses Phänomen der Lichtnahrung und dann haben wir, was ja auch eine Lichtnahrung ist, etwas, das über das Körperliche hinausgeht. Wir müssen physische Nahrung zu uns nehmen.

Besondere Eigenschaften der Lichtwurzel

Und dann gibt es auf einmal etwas, das dazwischen liegt. Und das ist die Lichtwurzel. Und zwar dieses, was eben nicht substanziell gebunden ist. Also die Lichtwurzel nimmt, genauso wie jede andere Pflanze, dieses Kosmische auf und leitet es sozusagen in den Boden. Sie hat ja oben in diesem Bereich, diese Mutterboden, ganz lange Haarwurzeln. Und da nimmt sie das Wässrige auf, auch das Mineralische. Und das kann umso mehr aufnehmen, umso mehr durch die Blätter Licht in den Boden geleitet wird. Und zusätzlich geht der Strom weiter in diese Lichtwurzel hinein. Und dieses Lichtätherische in ihr ist nicht substanziell gebunden.

Vorteil und Nachteil der Lichtwurzel

Und das hat einmal den großen Vorteil, dass es uns auf eine andere Weise ernährt als der normale Ernährungsstrom, den ich gerade geschildert habe. Auf der anderen Seite ist es aber auch eine große Schwäche. Denn dieses nicht substanziell gebundene ätherische Kräfte ist sehr empfindlich gegen magnetische Felder. Auch der Mensch ist wie ein magnetisches Feld. Wir bauen sozusagen in uns durch das Eisen ein Magnetfeld auf, ganz fein, aber dadurch können wir uns vom Weltenäther trennen. Also wir können unseren Lebensleib zusammenhalten, dank dieses feinen Magnetfeldes, das wir in uns haben. Und wenn das Eisen schwach ist in uns, dann gehen uns auch die Kräfte verloren. Das geht dann zum Arzt und der stellt dann meistens Eisenmangel fest.

Eisenmangel bei spirituellen Menschen

Gerade bei spirituellen Leuten ist das ein Phänomen. Aber da komme ich ein bisschen später noch drauf. Das ist wichtig zu verstehen, dass es auch richtig ist, dass dieser Prozess des Eisenmangels in der spirituellen Entwicklung auftreten muss, weil dann erst etwas Neues daraus entstehen kann. Also es muss durch eine Schwächung gehen, durch einen Tod gehen. Und bei der Lichtwurzel, die jetzt dieses Lichtätherische in sich hat und uns als Nahrung zur Verfügung stellt, kommt es jetzt mit unserem Magnetfeld in Berührung. Dann kann man beobachten, dass im Mundbereich, wenn ich das in den Mund nehme und kaue, im Kopfbereich unser Bildkräfteleib wie eine Umstülpung macht und dieses Lichtätherische aufnimmt. Und der ganze Organismus wird mit diesem Prana, mit diesen ätherischen Kräften, durchflutet.

Wirkung der Lichtwurzel

Das Lichtätherische nährt sozusagen direkt den Ätherleib. Das nährt tatsächlich den Ätherleib. Wenn es durch das Chaos gehen würde, dann würde es das Ätherische im physischen Leib nähren. Wenn es das nicht machen muss, dann geht es nicht weiter, ist sozusagen nicht im physischen Leib, sondern es nährt tatsächlich den Ätherleib. Als wir die ersten größeren Ernten hatten, habe ich mich entschlossen, mich mal drei Wochen nur von Lichtwurzeln zu ernähren, um zu sehen, welche Wirkung das sozusagen auf den Menschen hat. Denn es ist eine Pflanze, die hier in Europa eigentlich nicht zu Hause war. Hat die vielleicht doch irgendetwas Toxisches an sich? Wie reagiert der Mensch darauf? Kann ich das mit gutem Gewissen an die Menschen heran geben?

Selbstversuch mit der Lichtwurzel

Also habe ich nur Wasser getrunken und Lichtwurzeln gegessen. Und dann, ungefähr nach zweieinhalb Wochen, trat das erste Phänomen auf, das sehr spannend war. Im Gespräch mit anderen Menschen habe ich auf einmal diesen Menschen ganz anders verstanden als bisher. Ich konnte wirklich zuhören und verstehen. Dieser ewige Gedankenstrom, der normalerweise uns wach hält, im Bewusstsein hält, war weg. Dadurch konnte ich das, was der andere Mensch sprach, wirklich aufnehmen. Da war nichts dazwischen. Dieser Gedankenstrom, der immer dazwischen ist, dass man da sogar noch da hineinreden möchte, am liebsten...

Der Gedankenstrom

Und so kam dieser Gedankenstrom zu mir. Also das heißt, meine Gedanken waren einfach so gestärkt, dass mein Bewusstsein darin wie erwacht ist. Ich konnte dort sozusagen mich halten, ohne selber denken zu müssen. Das war eine unglaubliche Befreiung. Und ich habe den Verstand, der hat fast nicht mehr reden müssen, weil der Gedankenstrom bis zu mir kam. Ich wusste immer schon, was der andere sagt, was er ausdrückt. Und das ist ein wunderbares soziales Gefühl, einander auf einmal zu verstehen.

Bewusstsein im Ätherleib

Und das zweite Phänomen war, aber man muss da keine Angst haben. Wir ernähren uns ja sozusagen noch ganz normal und essen die Lichtwurzel nur zusätzlich. Das stärkt den Bildekräfte-Leib, den Ätherleib, macht aber nicht diese Folgen, die ich jetzt schildere. Das passiert nicht. Das habe ich bisher noch von keinem gehört, der sich nur von Lichtwurzel ernährt hat. Und zwar wäre ich fast die Treppen runtergefallen. Ich bin also die Treppen runtergegangen und auf einmal. Das kennt man vielleicht, wenn man einen Stuhl hat, den man gewöhnt ist, und so auf einmal steht ein höherer oder niedriger da. Dann setzt man sich wieder hinein und so weiter. Ich habe die Stufe deutlich gespürt.

Erwachen im Ätherleib

Also mein Bewusstsein ist im Ätherleib, der ja sozusagen beim gesunden Menschen immer so vier, fünf Zentimeter über den physischen Leib drüber schaut. In diesem Ätherleib ist mein Bewusstsein tatsächlich erwacht, und es hat an den Füßen angefangen. Also ich habe deutlich die Stufe gespürt und habe das am Anfang nicht gemerkt. Ich dachte, das ist mein Fuß. Und dann wäre ich fast die Treppen runtergefallen, und es ging jeden Tag ein bisschen höher. Und als es dann hier in diesem mittleren Bereich war, habe ich dann aufgehört. Habe ich dann wieder etwas anderes gegessen. Da sind wir überhaupt noch nicht bereit, so zu leben.

Symbole und Einweihung

Aber mir ist dabei so viel aufgegangen. Wir sind ja hier nur Erwachsene, da kann man ja darüber reden. Das war dieses Bild, diese Sage von Lena und dem Schwan. Na, das kennt man. Oder der Schwanenritter, der sozusagen, das ist die fünfte Stufe der Einweihung der christlichen Einweihung. Das ist der, der die Sexualkräfte sozusagen beherrscht. So und oder kennt vielleicht das Bild vom alten Goetheanum, vom Weißen Saal. Da gibt es einen Treppenaufgang und diesen Abgang, der so gestaltet ist, dass dieses Geländer so geformt ist, dass es aussieht wie ein Schwan. Kennt ihr das? Bilder gibt es davon. Auf jeden Fall sieht das aus wie ein Schwan.

Zukünftiger Leib

Und das ist eigentlich sozusagen übersinnlich. Wenn sich das so ausbildet, dann das männliche Geschlechtsteil. Also diese Flügel und dieser Hals. Das ist ganz merkwürdig. Und hier unten wachsen Flügel. Also Merkur. Wie der Gott Merkur wachsen innen ätherische Flügel. Also unser zukünftiger Leib, der da sichtbar wird. Und dann merkt man, welche Kräfte, welche Zukunftskräfte in der Wurzel sind, welche Geister sich damit verbinden. Da wird am Ätherleib gearbeitet, und das ist ganz was Neues.

Funktion des alten Ernährungsstroms

Der ganze alte Ernährungsstrom, der wirklich noch ein paar tausend Jahre funktionieren muss. Wir müssen unseren physischen Leib noch weiter gesund und kräftig halten. Der muss noch lange funktionieren. Aber der kann nur dann funktionieren, wenn wir einen Zugang finden, bewusstseinsmäßig zu den Ätherkräften. Sonst wird das nicht mehr funktionieren. Heute tun wir das auf unseren Feldern mit Kunstdünger oder mit Hybridsaatgut oder gar Genmanipulation. Wir tun diese Schwächung kompensieren oder aufheben. Wir nehmen sie nicht mehr wahr. Aber diese ganzen Methoden sind ja erst dann notwendig geworden, wo diese vitalen Kräfte angefangen haben, schwächer zu werden. Also ungefähr vor 100 Jahren.

Historische Entwicklung der Landwirtschaft

Man hat Carl Liebig gelebt mit seinen Kunstdüngern vor 100 Jahren, 1920 etwa. Da ist das aufgekommen. Vorher war das alles nicht notwendig. Und dann wird es deutlich, an was das eigentlich liegt. Da brauchen wir eben sehr lange, weil wir sozusagen immer ein Mittelchen finden, das auszugleichen. Und es wird uns aber immer mehr bewusst, dass es nicht auszugleichen ist, außer unser Bewusstsein erwacht dafür.

Verantwortung der Menschheit

Denn was nottut, ist, dass der Mensch sich seiner Verantwortung als zehnte Hierarchie bewusst wird, immer mehr bewusst wird. Heute werden wir von der Elementarwelt angeschaut, voller Sehnsucht. Sie schauen und fragen und fordern von uns, die Tür zu den Hierarchien zu öffnen. Die Hierarchien ziehen sich aus dem Lebensprozess zurück. Der Mensch muss jetzt zurücktreten in diesen Hierarchiestrom, der etwa in der Mitte der atlantischen Zeit heraustreten musste, damit er sich in Freiheit zu einem starken Ich entwickeln konnte. Er musste sozusagen selber an seinem Gott arbeiten. Er musste selber wer werden. Es war wie eine Abspaltung aus den Himmeln.

Bewusstseinsseele und Geistwesen

Diese Abspaltung, die ist jetzt sozusagen... Wir sind in der Bewusstseinsseele, wenn auch noch nicht voll, aber doch da. Man kann das bei den Kindern sehr gut beobachten, wie sie sich wahrnehmen, wie sie aus ihren Augen herausschauen. Der Mensch ist Geist und seine Heimat ist die der Geister. Das ist bei den Kindern deutlich zu sehen und auch bei vielen Erwachsenen. Die reden über ihren Körper wie über ihre Jacke. Also sie sehen sich durchaus getrennt von ihrer Leiblichkeit. Sie erkennen sich als Geistwesen in sich. Und dieses Geistwesen braucht jetzt auch geistige Nahrung, geistige Nahrung, die wir uns gegenseitig geben können, indem wir Verständnis haben, indem wir einander erkennen.

Geistige Nahrung und Selbstwahrnehmung

Wenn man sich denkt, wie wichtig das ist, dass ich dich nicht nur mit dem identifiziere, der du äußerlich zu sein scheinst, sondern dass du viel mehr bist. Das ist auch geistige Nahrung, die uns einmal von der Lichtwurzel geschenkt wird, aber zum anderen muss die wahr werden. Also sie muss sozusagen hier erkannt werden. Was nützt es, wenn ich meinen Geist in mir ausbilde und er nach außen nicht erkannt wird? Er wird nicht wirklich. Dieses Christus-Wort, was glaubt ihr, der hat seine Jünger gefragt, was glaubt ihr, wer ich bin? Wenn die jetzt gesagt hätten, nur, du bist der Sohn von Maria und Josef, dann wäre nichts anderes aus ihm geworden als ein Bauernlümmel. Also ein ganz normaler Mensch hätte sich daraus entwickelt. Aber der Petrus sagt, nein, du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Und deswegen konnte er der Sohn des lebendigen Gottes sein und nicht anders.

Anerkennung des geistigen Wesens

So müssen wir uns auch erkennen als Geistwesen in uns. Wir können uns nicht in den Himmel essen. Es nützt nichts, nur gutes Wasser und gute Nahrung zu uns zu nehmen. Das würde unser Ego auch immer mehr stärken, wenn wir nicht gleichzeitig dieses Geistige in uns, das da Nahrung bekommt, auch wahrnehmen. Wir müssen es tatsächlich in uns erkennen. Wir müssen das, was als Intuition in uns immer mehr aufleuchtet, ergreifen. Wir müssen es sozusagen verschenken, wie eine Quelle, die dann angezapft wird. Das nützt nichts, wenn wir es für uns behalten. Dann wird das Wasser schal, es wird faulig. Es muss geschenkt werden. Anders kann das gar nicht funktionieren.

Verbindung zum Geistigen durch die Lichtwurzel

So ist es eben auch mit der Lichtwurzel, die unterstützt, dass das sein kann. Der normale Ernährungsstrom führt uns wie das Eisen zur Erde. Das führt uns in die Leiblichkeit. Wir würden uns bei der Geburt mit unserem Leib nicht verbinden, wenn da kein Erd-Eisen drin wäre. Das zieht uns magisch an, das gibt uns die Richtung vor. Immer mehr mit diesem Erd-Eisen zu verbinden. Aber diese Richtung, dieses Erd-Eisen, das oxidiert immer mehr. Man kann sagen, eigentlich fängt das schon an mit dem ersten Schrei, mit dem ersten Atemzug, fangen wir innerlich an zu rosten. Innerlich ist schon ein Sterbeprozess, und das führt sich weiter, ungefähr bis zum 33. Jahr.

Weiterführung der geistigen Entwicklung

Mit ungefähr 33 Jahren ist es so durchrostet, könnte man sagen, geistig, dass, wenn jetzt nicht etwas anderes passieren würde... Also zum Beispiel, wenn ich mich in dieser Zeit ganz mit dem Materialismus noch einmal neu verbinde, dann kann ich wieder Erd-Eisen anziehen, dann hänge ich aber fest im Materialismus. Wenn ich mich aber in dieser Zeit mit dem geistigen Göttlichen verbinde, fällt das Erd-Eisen noch mehr aus. Aber dann ziehe ich mit diesem Geistigen ein anderes Eisen an, ein Eisen, das überall substanziell, nicht nur kräftemäßig, vorhanden ist. Ein richtig geistiger Mensch hat mehr Eisen in seinem Blut. Das sind neue Kräfte, die dann in ihm wirken.

Entdeckung des Wiederauferstehungs-Gens

An der DNA ist strenger, was entdeckt sogenannten Wiederauferstehung gehen. Also da wachsen sozusagen bei militanten Menschen, die sehr meditieren, viel meditieren, wachsen sozusagen diese Stränge weiter. Also ganz was Verrücktes. Also es passieren heute sehr merkwürdige Sachen. Und Steiner weist darauf hin, damals schon. Und 1920 hat es auch.

Die fünfte Herzkammer

Und Dr. Hanisch hat es auch entdeckt, der die sogenannte fünfte Herzkammer. Ich weiß nicht, ob ich davon schon mal gehört oder gelesen habe. Das ist eine Herzkammer an der Rückseite des Herzens. Da gibt es so ein Knoten Muskel Knotenpunkt, dass es der darunter sitzt. Impulsgeber vom Herz. Das sind ganz kritische Stelle, wo die Herzchirurgen ganz vorsichtig sind. Und da drunter bildet sich die sogenannte fünfte Herzkammer. Da werden die die Wissenschaft, die die Mediziner das nennen, die Hotspots. Da werden bis 100 Grad Celsius gemessen und es ist reines Vakuum. Das verbrennt trotzdem nicht. Aber man kann das digital messen, das ist okay und ist ungefähr vier Millimeter groß. Und wenn man das in einen bestimmten Querschnitt durchschneidet, sieht es aus wie im Pentatonik. Fahrräder im Herzen eine geometrische Figur. Das kann man, da gibt es Literatur drüber, man kann sich darüber erkundigen. Die Wissenschaft schreibt da drüber wenig, weil es keiner erklären kann, was das eigentlich ist.

Neues Wahrnehmungsorgan im Herzen

Und Steiner sagt aber in unserer Zeit und in der Zukunft wächst uns ein neues Wahrnehmungsorgan im Herzen. Und damit mit diesem neuen Organ werden wir sozusagen ein Zugang zu den Lebenskräfte haben. Und das ist das also da ist Wärme, die Wärme durchdringt alles. Also wir erzeugen eine eigene Wärme, wo wir den anderen Menschen einhüllen können, wo neue Lebenskräfte, also wir heilen durch unseren liebenden Blick, und das ist, was zusammenkommen muss. Da muss es eine Lebenslüge in uns geben, was das aufnehmen kann.

Bedeutung der neuen Ernährungsform

Und deswegen ist diese neue Ernährungsform für die Zukunft so wichtig. Weil es nützt nichts, wenn ein geistiger Mensch dich liebevoll annimmt und du bist ein ganzer Materialist. Nur natürlich ist es besser wie nix. Na also, es ist immer gut, den anderen liebevoll anzuschauen. Aber wenn es in rechter Weise aufgenommen werden kann, dann ist es natürlich sozusagen noch ganz was anderes. Solange ich das mit dem physischen Leib sozusagen aufnehme, habe ich immer das Gefühl, ich muss was zurückgeben, solange ich das Gefühl habe, wenn du was geschenkt bekommst, du musst es zurückgeben, hast du das Geschenk nicht wirklich angenommen. Erst wenn du das annehmen kannst, ohne das Gefühl haben zu müssen, weil du, weil du spürst, das ist was Höheres, das ist nur durch den gekommen. Also man ist dann in einem Einklang, dann auf einmal hat man nicht mehr das Gefühl, das ist so groß, das Geschenk sozusagen, das kann ich sowieso nicht wieder gut machen. Also das fällt von innen ab, dieser Egoismus. Ich müsste das wieder selber ausgleichen können. Und wenn ich das Gefühl habe, solange ich das Gefühl habe, bin ich selber sozusagen noch in diesem Materialismus gefangen. Oder der andere hat es aus diesem Materialismus heraus geschenkt, weil er hofft Gegengeschenk zu bekommen oder so. Das mag ja auch sein, aber da ist was, ein großer Wandel im Wir sind damit.

Wandel der spirituellen Entwicklung

Drin. In diesem Wandel und noch an anderen Phänomenen kann man das erkennen. War es bisher wirklich so, dass wenn der Mensch sich dem Geistigen genähert hat, hat er immer das Gefühl bekommen: Ich bin eigentlich nicht reif oder nicht rein genug. Und er ist sozusagen in gewisser Weise einen Weg der Katharsis gegangen, der ja manchmal der Selbstkasteiung sogar. Und er hat das Gefühl gehabt, er müsste sich reinigen. Wenn man das heute machen würde, würde man nur sein Ego und sein Hochmut stärken. Heute ist die Verwandlung der Seele. Die geht heute anders. Und zwar: Ich muss das Gute und Schöne im anderen entdecken. Und das stärkt sozusagen die eigenen Seelenkräfte. Also nur, wenn ich sage: Also, was du meinem Bruder tust, das tust du mir, das tust du dir nicht ich, sondern der Christus in mir. Also sozusagen. Also das zu entdecken und das ist eben eine neue, wirklich ein neuer spiritueller Weg. Und dafür brauchen wir eine neue Lebensgrundlage.

Die neue Lebensgrundlage

Und diese neue Lebensgrundlage ist eben nicht mehr der physische Leib wie bisher, sondern das wird immer mehr und mehr der Ätherleib sein, wo unser Bewusstsein sich mit verbindet, aber eben im physischen Leib. Weil dieser Ätherleib, der hat sich ja mit der Geburt mit dem physischen Leib verbunden, und erst im Tod verlässt er den wieder. Und dieses dauerhafte Verbinden können, da spricht sich eben eine Gesetzmäßigkeit aus, dass Gleiches Gleiches anzieht.

Die Sehnsucht des Kindes nach dem Geistigen

Deswegen hat auch das Kind schon nach diesem Geistigen eine Sehnsucht. Deswegen ist es so eine große Nahrung für das Kind, wenn es gelingt, eine Sphäre zu schaffen, eine Atmosphäre, wo eine Andachtsstimmung aufkommen kann. Dieses Religiöse, jetzt ohne konfessionell zu sein, das braucht es nicht. Religiöse Empfindungen kann man auch im Wald haben oder in einem Gewächshaus, wo eine bestimmte Atmosphäre, eine bestimmte Stimmung sein kann, wo dann diese Herzenskräfte, diese neuen Herzenskräfte, dieses Gleiche spüren. Und das ist die Nahrung.

Notwendigkeit einer neuen Atmosphäre

Jetzt bekommen wir sozusagen einmal müssen wir immer atmosphärisch diese Stimmung schaffen. Deswegen gibt es überhaupt Kirchen und so was. Aber die Kirchen, die sind mittlerweile so äußerlich geworden, dass sie eigentlich Kirchen des physischen Leibes sind und nicht mehr innere Kirchen. Wir brauchen sozusagen eigentlich Labore und Gewächshäuser und schöne Wälder und Kirchen, wo dieses sich aussprechen kann.

Das Wunder von Norwegen

Dass es tatsächlich so ist, weiß ich nicht, ob ich davon gehört habe. Das ist jetzt, ich glaube, zehn, zwölf oder vielleicht sogar schon 50 Jahre her. Das war ein großes Bergunglück in Norwegen. Da waren Bergleute über 90 Tage, also über drei Monate, unter Tage verschüttet. Könnt ihr euch erinnern? Das war überall, damals in der Presse und im Fernsehen. Sie haben immer gebohrt und diesen Hohlraum gesucht, weil sie davon ausgegangen sind, dass die noch leben, obwohl es nach ein paar Wochen ja eigentlich schon fast hoffnungslos war. Nachdem die gefunden worden sind, haben ein paar Bergleute über Erlebnisse gesprochen, die sie da unter Tage hatten, 900 Meter unter der Erde, im Steinkohlebergbau eingeschlossen.

Das gemeinsame Überleben

Als sie gemerkt haben, dass sie eingeschlossen waren und nicht mehr aus eigener Kraft rauskommen, hat jeder sein Essen auf einen Haufen getan. Sie haben einen aus ihrer Mitte bestimmt, der das dann aufteilen soll, jeden Tag nur ein bisschen was geben soll. Das wurde auch gemacht. Einer wurde bestimmt und hat das ganze Essen eingesammelt und jeden Tag den Leuten zu essen gegeben. Sie haben jeden Tag zusammen gesungen und gebetet.

Das Wunder der Brotvermehrung

Erst nachdem die erste Sonde durchgekommen war und sie gewusst haben, dass sie gerettet sind, ist ihnen aufgegangen: Wie haben wir das überlebt? Wir hatten doch alle nur Brot für einen Tag dabei. Und wir haben jetzt drei Monate davon gelebt. Alle schauten auf den einen, der ihnen das Essen jeden Tag gegeben hat. Auf einmal kannten sie den Christus unter sich. Er stand auf, segnete alle und ging rückwärts in den Berg hinein, segnend in den Berg hinein. Bis heute ist diese schwarze Kohle ganz weiß, wo er in den Berg hineingegangen ist. Da gibt es Bilder davon.

Geistige Nahrung in der Zukunft

Solche Erlebnisse zeigen, dass der Christus physisch wirken kann, wie die Brotvermehrung in unseren Tagen. Das ist geistige Nahrung, die sich bis ins Physische hinein manifestiert. Das ist das eine, was wir uns gegenseitig an geistiger Nahrung geben können. Das, was sich in der Lichtwurzel ausspricht, muss in der Zukunft auch in andere Nahrungsstoffe hinein. Wir bekommen es geschenkt, aber durch bestimmte Verarbeitung können wir andere Pflanzen dazu bringen, das kosmische Ätherische aufzunehmen.

Die Bedeutung des Keimprozesses

Wenn wir zum Beispiel Getreide keimen lassen, hat das Getreide, das wir vom Bauern bekommen, eine sogenannte Todreife. Es hat zwischen elf und vierzehn Prozent Restfeuchte und ist kosmisch abgeschlossen. Die vegetativen Prozesse sind zum Stillstand gekommen. Erst wenn es in Keimstimmung versetzt wird, durch Wärme und Feuchtigkeit, fängt es an, innerlich zu wachsen. Selbst in destilliertem Wasser kommt es in den ersten Tagen zur Substanzbildung. Es erwacht und verbindet sich wieder mit dem Kosmischen. Wenn man diesen Keimprozess abschließt und das Getreide trocknet, bleibt diese Substanzbildung erhalten.

Neue Verfahren für zukünftige Ernährung

Durch bestimmte Verfahren der rhythmischen Potenzierung können wir mehr Geist in die Substanz hineinbringen. Wenn wir das erkannt haben, können wir unsere Nahrungsmittel so aufschließen, dass sie uns auch in der Zukunft Nahrung geben. Es ist nicht notwendig, immer neue Sorten zu züchten, Hybride oder genmanipulierte Pflanzen zu schaffen. Diese Methoden bringen uns in das Irdische und weg vom Geistigen. Denn das Züchterische an der Pflanze sind Ideen, die aus dem Menschen heraus geboren sind. Wir Menschen sind aber herausgetreten aus den Hierarchien.

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Wir müssen eigentlich die Pflanze dazu bringen, sich sozusagen wie in einen inneren Zustand zu kommen, damit sie neues Kosmisches aufnehmen können und sich sozusagen so man könnte sagen, wenn man das mit naturwissenschaftlichen Ausdruck bezeichnen müsste, dass es zu Mutationen kommt, also dass die Pflanze sich innerlich so lockert, dass sie sich mit neuen Kräften verbinden kann. Und heute ist es ja so! Dass eine Pflanze als Sorten nur zugelassen ist, wenn so unter vier Jahre das gewährleistet ist, dass sie von Stärke gehalten, was auch immer stabil ist. Sie muss ganz uniformiert sein. Und da an diesem Phänomen, also an diesem und dieser Tatsache, dass das so ist, können wir auch sozusagen das Besondere wieder an der Wurzel erkennen, Weil bei der Wurzel ist tatsächlich so, dass die diese innere Lebendigkeit hat jedes Jahr neu und sie nimmt jedes Jahr also zeitgemäße Nahrung auf für uns. Und was ihnen dann weitergibt, ist zum Beispiel ein Phänomen. Jedes Pflanze hat sich im Laufe ihrer Evolution entschlossen, wie die Blatt Stellung an der Ranke ist. Entweder wechselt gegenständlich, manchmal kommt zwei, drei Blätter sogar aus allem raus. Bei der Licht Wurzel kann alle Variationen der Natur vorkommen an ein Stängel manchmal, dann ist es einmal ist es gegenständlich, dann wieder wechselt ständig, dann spiralförmig. Also sie macht, was sie will. Und da merkt man diese unglaubliche Lebendigkeit, die würden wir als solche gar nicht zugelassen kriegen, weil die jedes Jahr anders ist und und und. Auch unglaublich anpassungsfähig, ohne dass diese diese diese Fähigkeit verliert. Oder deswegen verliert sie diese Fähigkeit nicht, weil sie sich sozusagen immer den Gegebenheiten anpasst. Eine Beobachtung zum Beispiel Ich habe im ein Jahr 2003 war das ja, da habe ich Pflanzen nach Springen, Valley, nach Amerika zum Günter Hauck. Das ist ein Freund von mir, der da Ehrenfried Pfeiffer Institut arbeitet. In Amerika habe ich Wurzeln geschickt, und zur gleichen Zeit habe ich so auf die Höhen nach Russland Luftwurzeln geschickt. Und im Mai war ich in Amerika, und im Sommer war ich in Russland. Und dann konnte ich sehen, wie in Amerika die Pflanzen solche Blätter Blatt, der Blatt Abstand so groß, ganz weit auseinander. Also Amerika, alles riesig und also irre. Also sofort dieser Geografie angepasst. Na und? In Russland ganz kleine Blättchen, ganz eng gedrängelt, also nicht so weit wie in Amerika, sondern ganz eng gekritzelt und die Blätter Blatt Abstand ganz gering. Und kleine Blätter, also nicht Lebensalter, Qualität. Also der Unterschied. Und jetzt ist das Interessante China ist genau auf der anderen Seite, genau wie Europa selbe Breitengrad, bloß auf der anderen Seite. Und deswegen sind die genauso wie dort und deswegen sind die dort sozusagen wie bewahrt worden. Ich war zweimal dort in diesem Gebiet in China, wo die da kultiviert wird und die Leute schauen aus wie wir. Das ist eine ethnische Minderheit, das kriegt man bis heute noch kein Permit, dass man da hinreisen kann. Ich bin einfach gereist. Wenn du heute kannst du einfach, wenn du kein schlechtes Gewissen hast oder so, wenn du einfach reist. Mich hat keiner aufgehalten. Ich habe sogar Wurzeln mitgebracht und aus dem Rucksack. Die haben oben raus geschaut, die Wurzeln und das ist streng verboten eigentlich nach Pflanzen auszuführen aus China. Mich hat keiner aufgehalten. Das war irgendwie ganz merkwürdig. Und also da bin ich sehr hingereist und habe diese Menschen dort besuchen können. Die haben noch kein Strom und kein fließendes Wasser, also leben sehr ärmlich, aber zufrieden sozusagen, denn da gibt es wenig Regen. Die müssen das Wasser aus dem Tal hoch tragen, zum Gießen ihrer Felder oder Beete und so, und die Häuser sind auch ganz interessant, die leben Häuser und diese leben Häuser sind wie Bienen. Wir haben sozusagen immer einen Raum und dann ist der nächste Raum so wie so eine Zelle. Angegliedert sind dort also Straßen, Dörfer, also sozusagen ein Haus neben anderen und dann nach hinten raus haben sie ein langen Garten. Am Ende des Gartens ist irgendein Tier entweder eine Kuh oder ein Schwein oder so, und nach vorne raus ist die Küche sozusagen eine Straße, also ein Feldweg mehr oder weniger. Und da kommt bis zum Haus sind ungefähr vielleicht 3 Meter, drei, 4 Meter und vor dem Haus vor der Tür ist ein Ofen, wo sie kochen und so alles findet.Leben findet eigentlich draußen vor der Tür statt. Und dann haben sie noch Gemeinschafts Felder und ich bin von Dorf zu Dorf und habe nach dem Ursprung der Pflanze gesucht und habe dann auch diese Pflanzen gefunden, den Gemeinschaft Feldern. Und dann bin ich aber erst ins Dorf. Natürlich. Ich bin ja nicht einfach zu den Leuten dort hin, da haben nämlich welche gearbeitet. Ich wollte erst ins Dorf und mich ankündigen, sozusagen. Da hatte ich da so ein Blatt dabei, wo ich dann auch mit chinesischen Schriftzeichen Shang Yao und Bilder von der Pflanze. Und die waren so begeistert, dass da einer kommt und diese Pflanze ihre Pflanze kennt und darüber was wissen wollte. Und dann sehen wir das ganze Dorf ist mit auf die Felder gegangen und da haben sie ihre Pflanzen gezeigt. Leider konnte ich keine ausgraben. Ich konnte nur Alte mitnehmen, die sie noch hatten und auf jeden Fall waren dann die hatten, wie wir das kennen, solche metallischen Rücken, spritzen und haben diese Pflanzen besprüht. Na und? Ich wollte wissen, mit was sie die besprühen. Das konnten wir natürlich nicht erklären, weil ich kann natürlich kein Deutsch, ich kann Chinesisch und mit Englisch ging es überhaupt auch nicht. Und dann bin ich dann mit den Finger so rein und habe probiert und da haben die geschaut. Es hätte ja sein können, dass ich da zu viel Vertrauen gehabt habe. Das ist, dass die kein Gift sprühen. Und hab probiert und es hat noch gar nichts geschmeckt. So, es war eigentlich pures Wasser. Und dann wollte ich aber unbedingt wissen, was das ist und dann das ganze Dorf mit mir zurück. Und dann wurde schwer diskutiert, wer jetzt mir das zeigen darf oder zeigen soll, was das ist. Und da hat so ein altes Ehepaar den Zuschlag bekommen. Die haben mich dann genommen, mit nach Hause genommen, also vors, vor, in den Ofen gesetzt, den Hocker geholt, habe mich da hingesetzt und da kam der Mann mit einem Glas Honig, scheinbar ganz was Kostbares, weil das war früh im Jahr und zwar schon alles verbrannt. Also das ist sehr trockenes Gegend und auf jeden Fall ein Glas Honig. Die Frau hat Feuer gemacht im Ofen und das ist, wie wir das bei uns auch kennen, so eine Eisenbahn mit so Ringen. Und dann hat sie die Ringe raus und hat eine Katze Rolle und Tiegel rein und hat dann das halbe Glas Honig reingekippt und es fing dann an zu kochen und ist dann so zusammengesackt. War ganz schwarz des verbrannt. Wir haben den Honig verbrannt sozusagen und da hat kaltes Wasser und dann, dann ist das wie kriminalisiert. Das hat fast ausgeschaut wie wie Obsidian sozusagen. Und dann hat haben das so raus geschlagen und dann einen Mörder zermartert und davon ein, das dann wieder ganz weiß geworden, was vorher schwarz war, durch das zum Mörder und dann ein Teelöffel genommen davon und in einem Eimer Wasser, das rein und gerührt, wie wir unsere Präparate rühren, gerührt. Und das war das Spritzmittel. Und als sie das rührten, höre ich auf einmal eine Stimme auf Deutsch sagen höre ich eine Stimme in mir. Wenn die Menschen gelernt haben, mit Zucker zu düngen, werden die Wüsten wieder blühen. So was Merkwürdiges. Ja, und es kam ganz deutlich in mir So, und die haben was gewusst, was wir nicht wissen Kohlenstoff, Kohlenstoff, Form, Kraft. Ich weiß nicht. Ist ja nur noch eins. Linksherum gerührt. Also inkarnieren, eins einströmen. Haben die gerührt. Und das haben wir dann gesprüht. Ich habe das zu Hause probiert, keine Veränderungen gemerkt also. Aber trotzdem, irgendwas muss da sein. Und das ist eine verhältnismäßig hohe. Und noch ein Phänomen dort. Es gibt da zwei Anbaumethoden im Tal bauen. Sie ist anders an, wie auf den Bergen. In den Bergen bauen sie es in großen Hügeln an, wird immer eine Reichenau und an den Flanken alles mögliche andere Gemüse. Und im Tal werden Gräben gemacht. Da kann man richtig drin laufen. Wieso Schützengräben? So richtig mannshoch. Und da kommen Bretter draufgelegt mit kleinen Schlitzen drin und da wird Stroh draufgelegt und dann kommt Erde drauf und dann wird gepflanzt und die Wurzeln wachsen dann sozusagen in die Luft hinein. Die laufen dann zu ernten nur unten lang und schneiden die ab. Ja, das funktioniert bei uns aber nicht. Wir haben das überall schon probiert.

Wir haben das von von Finnland, Russland hier in Deutschland an verschiedenen Stellen. Bei uns wachsen wir nicht in die Luft hinein. Also es ist irgendwie und aber mir ist auch klar, warum das so ist. Es ist hier ja genau dieses in die Luft gewachsen, aber nur weil es nicht in die Tiefe kommt. Aus irgendeinem Grund. Nee, nee, nee. Aber so richtig in die Luft wachsen die nicht nach unten, das funktioniert nicht. Und zwar mit dieser Wirkung der des Vaters zu tun. In Amerika, das kennt ihr, dieses Phänomen, die Amis. Am liebsten sitzen die so die Füße nach oben. Und wenn man das ein bisschen Gespür hat, merkt man das auch. Warum? Bei der Wahl der Lebensalter, na der ja vom Licht. Angezogen wird, der ist der. Der zieht den Lebensretter aus dem Boden raus in Amerika. Und er krabbelt richtig an den Beinen. Und das ist den Amis unangenehm. Deswegen die Füße hoch. Na, in China, die. Da ist der tief und am Boden. Deswegen graben die sich am liebsten ein Ganz viele Beete. Also die, die, die, die Hobbygärtner. Und auf den Feldern geht das natürlich nicht, aber die machen solche. Also so Hügel nach unten. Also in so Mulden machen die die Beete, weil der tiefer ist. Die gehen am liebsten in den Boden hinein. Na und? Hier in Europa ist es genau in der Mitte ist der Zwerchfell, ist sozusagen der Tod, die Erdschicht der Mutterboden. Das ist hier der Zwerchfell. Und in China ist es tiefer drunten, und Amerika ist es weiter oben. Und deswegen ist es so, und deswegen brauchen wir das sowas gar nicht probieren, sozusagen hier. Aber ich habe es trotzdem probiert, Aber ich will das immer dann trotzdem wissen. Und da, wenn man, wenn man solche Phänomene der Licht Wurzel sieht, wie lebendig die ist und dann versteht man auch, warum das so eine wertvolle Nahrungspflanzen für uns ist, dass die uns eben wirklich innerlich ernährt. Also die bringt uns einmal in den in die Fähigkeit zurück, den Bilde Kräfte, Leib, den Ätherleib so zu formen, dass er wieder Kosmisches aufnehmen kann. Also es ist nicht jetzt nur das Wertvolle der Lichtkräfte, die in der Wurzel sind, die sind sozusagen, die sind sozusagen das, das psycho Magnetische, die das und dieses wieder anschließen an das Kosmische. Wir machen uns wieder sozusagen zu Himmels Menschen, so ein bisschen. Also sie öffnen uns wieder, die den kosmischen. Also es schafft ein Raum, wo man könnte sagen Welten, ich und und und Menschen zusammenkommen kann. Und das ist sozusagen eigentlich das Besondere. Und gleichzeitig macht es uns innerlich lebendig, also beweglich, weil es eben eine Venus Pflanze ist und diesen Raum schafft. Es schafft einen Raum, wo ich lebendig sein kann, innerlich, geistig wie auch körperlich. Also ich komm anders sozusagen in die ja in die Puschen.Also so, es ist, da passiert was innerlich. Und das andere Phänomen, das dritte Phänomen, was ich vorhin noch gar nicht gesagt habe, ist, dass man immer weniger Schlaf braucht. Na, ich habe zum Schluss fast nicht mehr geschlafen. Es ist ja so was. Was ist das? Müde. Also, was ist das, wenn ich schlafe? Es ist eigentlich sozusagen. Dass der Ätherleib wie wie verbraucht ist von der astrale der Welt, also dadurch, dass wir uns nicht richtig schützen können vor der Aktualität der Welt. Also jeder Blick schwächt uns, der nicht freundlich ist. Das kennt man. Da läuft einer vorbei und schaut aus irgendeinem Grund ganz grummelig oder wütend auf einen. Und man ist sich gar keiner Schuld bewusst, aber es schwächt einen trotzdem. Also das sind sozusagen wie so Nadelstiche, die die Welt auf uns abschießt. Aber auch diese ganze Technik, die um uns herum ist, Computertechnik und so was, all das ist sozusagen will seinen Tribut haben. Es will ja sozusagen 111 Reaktion von uns haben. In irgendeiner Weise reagieren wir ja auf diese Welt, müssen wir reagieren auf diese Welt. Und das ist Schwächung. Und irgendwann ist sozusagen dieses, was am Morgen hinein getaucht ist und uns lebendig gemacht hat, das ist wie verbraucht und wir fallen in Bewusstlosigkeit. Wir nennen das dann wir stehen, schlafen und sind müde. Eigentlich ist es eine Peinlichkeit. Wir haben es nicht geschafft, sozusagen unsere, unser, uns zusammenzuhalten, unsere Kräfte zusammen sammeln. Wir haben uns verausgabt an die andere Welt. Na und? Also, als ich mich dann nur von der Wurzel ernährt habe, dann habe ich gemerkt, dass sozusagen dem Ich zum Beispiel man wird seelisch so stabil, dass man, wenn ein Mensch dann irgendwie schief geschaut hat oder. Oder du hast selber irgendein Problem mit den anderen. Dass du zu den hingegangen bist, war überhaupt kein Problem mehr, mit den anderen zu reden, auch selber Schuld einzugestehen.Auf einmal merkt man sozusagen, dass die Lebensgrundlage ja ganz woanders ist und nicht in diesen äußerlich auch seelisch äußerlichen. Also man wird sogar wie von der Seele befreit. Also der Geist erwacht sozusagen in der Seele. Und die Seele sieht man, dass es auch nur ein Werkzeug ist. Also das ist unsere. Unsere Seelen Hülle des Geistes ist. Und wenn das ganz stabil ist. Es ist unglaublich kräftig und mutig. Und es gibt das. Ja, wir nehmen das wahr, sogar wacher wie vorher auch Angriffe. Aber es ist nicht so, dass es uns schwächt. Es ist wie Es stößt ab von uns. Ich kann es erkennen und kann sofort auf den zugehen und das klären mit den. Und der andere hat auch sozusagen den Moment, fühlt sich nicht angegriffen, weil nicht mehr sozusagen das kleine Ich zurückschlägt, sondern ganz was anderes ist. Da auf einmal ist er verwandelt sich das und das merkt man eben auch, dass durch so eine, man könnte sagen zukünftige Geist gemäße Ernährung, dass da sich auch in den Seelen kräften was verändert. Und jetzt sollte man aber diese diese Zeit, die man jetzt sozusagen zur Verfügung hat, nicht dafür gebrauchen, um noch mehr zu arbeiten, sondern man sollte die sozusagen für das Innere nutzen oder für den anderen. Das darf man natürlich, weil es dann auf einmal keine Arbeit mehr ist. Das ist eine eine wirkliche innere Befriedigung, wenn man sozusagen sich in den Dienst des anderen stellen kann. Und am besten ist natürlich unerkannt, weil sonst bekommt auch bloß wieder das Ego Nahrung. Und das ist eigentlich unangenehm. Das möchte man eigentlich nicht. Jetzt habe ich so verschiedene Aspekte der Licht Wurzel dargestellt. Ich möchte noch ein bisschen was ganz praktisches sagen Warum bauen wir die in so einer komplizierten, verhältnismäßig komplizierten Art und Weise an? Warum ist es tatsächlich notwendig, die jetzt zum Beispiel in diesem Sinne zu kultivieren? Und warum können wir die nicht einfach in der Erde kultivieren? Einmal Was sich da drin ausspricht, ist natürlich ein praktischer Grund, weil die Pflanze einfach so einen tiefen Trieb hat, dass die in dem Boden, wenn es dumm kommt, zwei 3 Meter verschwindet und man die praktisch nicht mehr rauskriegt.Man man gräbt sich einfach ein Wolf. Also das ist einfach zu zu mühselig und das, was sich da drinnen ausspricht in diesem tiefen Trieb, ist das, was ich vorhin schon angedeutet habe oder erzählt habe. Also die Pflanze nimmt Licht, Äther auf, jede Pflanze nimmt Licht, Äther auf dieses kosmische Energien auf, und das ist ja alles wesenhaft, Das ist ja nicht einfach sozusagen. Das sind so Wesen, Licht trinkende Luft Wesen, die dieses Licht an die Pflanzen herantragen. Und die Pflanzen nehmen das auch wieder ganz wesenhaft. Und tragen das bis in die feinsten Haarwurzeln hinein. Und dort ist es wieder. Wesen, die das Licht aufnehmen. Das sind sie. Man könnte sie licht Gnome bezeichnen das Die machen die Erde lebendig. Das ist eigentlich der tiefste Sinn der Pflanzen, den die Mutter Erde immer lebendig zu halten, indem sie Licht aufnehmen und in den Boden hineintragen. Wenn es jetzt nur diese Licht Gnome gäbe, dann würde der Boden so lebendig und weich sein, das würde alles durch Sumpf würden. Wir könnten nicht fest, es wäre keine Lebensgrundlage eigentlich. Aber diese Licht Gnome machen was die bringen eine Aktivität in dem Boden, eine Aktivität von den Erd Stamm von. Das sind Wesen, die den Boden verdichten, die den hart machen festmachen und aber die tragen wie im Schlepptau hinter sich her den Lebensweg. Das sind die Träger des Lebens. Aber wenn nur dieser Lebensader da wär, der würde den Boden sozusagen ganz hart machen. Und der und die wirken sozusagen entgegen. Die da kommen, die Licht Gnomen, da kommen die anderen. Das ist sozusagen wie eine Gegenreaktion. Und dann tragen die durch die durchdringend sich und die tragen in den lebensalter zu den Pflanzen hin die Erd Stampfer und in ihren Schlepptau haben wir auch alle mineralien, die sie brauchen.Und umso lebendiger die Pflanze ist, umso stärker ist diese Wirkung der Licht Gnome. Umso von weiter her können die auch ihre Nährstoffe holen. Also ein richtig gut biologisch dynamisches Feld, wo eigentlich nie gedüngt werden. Die holen sich vom Nachbarvolk was sie brauchen Nachschub. Und so eine Kraft hat das. Na und? Das ist tatsächlich so Ich könnte jetzt stundenlang erzählen, auf der Rheinau gibt es einen Versuch seit über 30 Jahren. Da wird konventionell angebaut, anderthalb Meter, 50 Meter lang, biologisch, biologisch, dynamisch. Und dann also Weizen, alle Getreidesorten, aber auch Gemüsesorten. Also ist so ein Versuch Seit über 30 Jahren schon. Und am Anfang hat man die Unterschiede sehr deutlich gesehen. Und mit der Zeit sind die immer mehr verwaschen worden. Also die konventionellen Felder sind immer besser geworden und das andere eigentlich schwächer geworden. Es hat sich immer mehr angeglichen. Und es hat man nicht verstanden. Und dann hat man Leute geholt, die dann tiefer schauen können. Und die haben dann gefragt Schaut mal bitte her und erklärt uns, was hier los ist. Und es war so offensichtlich, dass die Elementarwesen immer mehr, kräftiger, immer kräftiger wurden auf den biologisch dynamischen Feldern und dann ihre Arbeitsweise immer mehr ausdehnen konnten und konnten dann auch und waren so kräftig, dass sie selbst auf den Traktoren saßen mit. Und da ist nichts mehr weggerutscht. Und die haben dann mitgearbeitet auf den Konventionellen. Weil die sehen das nicht ein, dass da irgendwas bewiesen werden soll. Die machen ihre Arbeit so gut es geht. Und genauso war es. Die haben eine Herde von 30 Milchkühen. Und das sind fünf Milchkühe dabei, die keine Hörner haben. Jetzt wollten sie beweisen, dass die Milch der hirnlosen Kühe schlechter ist wie die andere. Aber das war nicht so, weil die im Astralen in dieser Gruppen Sinnhaftigkeit eben die Hörner hatten wie die normalen Kühe.Da müsste man aber, wenn man eine ganze Herde nimmt, hirnlose Kühe. Da ist die Milch wirklich schlechter. Aber wenn die in der Herde eingebettet sind, das sieht man mal, man kann die Schwachen mittragen. Also sozusagen, der wird mit erhobener Faust, was ich da alles ausspricht. Also man kann daran sehen, dass diese Wirkungen, die da in der Elementar Welt vonstattengeht, bei der Licht Wurzel, dass das wieder gesetzmäßigkeiten sind. Also wieder sozusagen geist wird aufgenommen, in den boden hineingetragen. Und diese. Und jetzt. Und das findet aber. Im mutterboden bereich statt. Was ich gerade geschildert habe. Und deswegen haut und unter dem mutterboden. Da sind wieder andere gnomen Wesen. Na und? Deswegen haut die ab die licht wurzel in die tiefe wo diese licht gnomen nicht mehr sind. Damit sie dieses lichte tierische behalten können. Deswegen wachsen die so tief. Und dann habe ich eine Beobachtung gemacht und zwar wir haben im Kindergarten im Frühjahr den Sand ausgewechselt und da kam der neue Sand rein. Und dann habe ich in einer Tiefe von einer halben Meter habe ich Eicheln gefunden, die die Kinder dort beim Spielen verbuddelt haben. Und die haben im Frühjahr grün gekeimt im Dunkeln. Und dann ist das mir schlagartig aufgegangen. Das sind also, äh, also Licht produziert. Ja, obwohl es dunkel ist. Also kann diese dieser Sand, dieser Kießling sein Licht wie aufnehmen, speichern und es kann bis zur Photosynthese gehen. Ja, und ist kein Grüner. Und wenn man das anschaut, das ist sozusagen wie als ob die Licht Klone da drinne schlafen. Also die ist keine Aktivität da, weil das ist gesättigt mit Licht etc. dieser Sand da ist keine Lebensprozesse weiter drinne. Das ist reiner Geist der da drin wirkt und der zieht keine Erd stamm vor an und deswegen kann es da drin sein, rein mineralisch sozusagen.Und da drinne kann die licht wurzel sein. Und wenn jetzt sozusagen oben der Mutterboden ist, wo sie mit ihren Haarwurzeln genug Nährstoffe aufnehmen kann, dann ist es sozusagen wunderbar geteilt. Und dann habe ich zu der Zeit, wo ich diese Entdeckung gemacht habe, habe ich gleichzeitig in der Gruppe haben wir den landwirtschaftlichen Kurs gelesen. Einem Vortrag wird er geschildert, wenn man durch den Wald geht, dass das so ist, als ob man durch die Erde gehen würde, dass der das die Bäume wie aufgestellt der Boden ist. Und wenn man das beobachtet, diesen Baum, da sieht man im Kambrium die Licht Gnome in der Rinde, die Art Stammform tatsächlich umgedreht. Na wie sozusagen die Licht Blumenerde für die, die horizontal eigentlich wirken in der Erde. Na die sind am Baum auf einmal in der in der Vertikalen. Na also. So, und dann haben wir gesagt, wenn wir jetzt sozusagen solche Kissen bauen oder am Anfang haben wir Körbe geflochten, da war ich noch Gartenbau Lehrer. Da haben wir mit den Neuntklässler große Körbe geflochten für die Licht Wurzel. Die haben wir dann mit Sand gefüllt und dann Erde drauf. Und da hat man noch kein Stroh. Ist mir erst später aufgegangen und dann war interessant, haben wir dann Luftwurzeln eingepflanzt und das war so spannend. Und zwar auch, wenn die Wurzeln die Körbe überhaupt nicht berührt haben. War also manchmal teilweise zehn Zentimeter Sand. Dazwischen hat man die ganzen Starken und und und das ganze Geflecht wie eingeprägt in der Licht Wurzel gesehen. Also die ist, die hat diese Kräfte von den Weiden so stark aufgenommen, dass man das wie eingeprägt. Das hat ausgeschaut, als ob das wie eine Presse sozusagen der Kopf voran gepresst worden wär. So haben die nicht wurzeln ausgeschaut, man das es ist. Das hat zwar schön ausgeschaut, sehr künstlerisch, aber das war natürlich ganz unpraktisch, die dann sauber zu machen und so, und dann haben wir dann mit Holz gemacht, einfach Bretter gemacht und dann war das schön glatt und Aber diese Bretter, das war dann einfach einmal ist es teuer und dann unpraktisch.Und darum sind wir dann hat das probiert, in die Erde hinein mit diesem Kiesel Sand in die Erde zu kommen. Und das war dann eigentlich die Anbaumethoden, das war am praktischsten, das war sozusagen noch am einfachsten, auch wenn ihr habt es ja heute erlebt doch verhältnismäßig viel Arbeit ist. Aber das ist einmal legt man diese Anlagen an und da ist die über viele Jahre ja funktionstüchtig, auch draußen, also geht das ganz gut. Also das ist so, als sich diese Anbaumethoden entwickelt. Was vielleicht für den Wir müssen ja tatsächlich essen auch die Verarbeitung. Das ist ein wichtiger Punkt, bevor ich sozusagen fließt. Ich denke, das war vielleicht auch sehr viel Information jetzt in der kurzen Zeit. Aber über die Lagerung und die Verarbeitung möchte ich doch noch ein paar Hinweise geben. Aber wenn wir die ernten, wir haben das ja gemerkt, die sind sehr empfindlich, denn sehr weich im Boden. Diese Lebendigkeit, das zeigt sich eben auch, dass sie sehr empfindlich sind. Aber sobald sie ein paar Stunden draußen sind, an dem Licht und an der Luft, härten die ein bisschen aus. Also sind sie viel stabiler. Also richtig umgedreht wie normales Wurzelgemüse. Das wird eher matschig, es wird eher weich, wenn es draußen rumliegt. Also die wird fest, wenn es draußen liegt. Und das ist das eine, dass man eben eigentlich nie maschinell wird ernten können, wenn sie eine gute Qualität hat. Dann wird sie sozusagen so empfindlich sein. Und man muss, das ist wirklich wie eine Geburt, wie Weihnachten oder wie archäologische Funde, was man da rausholen. Es ist immer ein Geschenk, was man da entgegennimmt. Und dann, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sie ziemlich schnell dann am selben Abend dann ins Dunkle bringen. Die Temperatur ist jetzt nicht so wichtig. Nicht zu kalt soll das sein.Sollte wenigstens fünf Grad haben. 5 bis 20 Grad. Das ist ideal, weil wenn es kälter wird, ist meistens die Luft zu trocken und dann nimmt sie einfach Feuchtigkeit. Die Luft nimmt Feuchtigkeit aus der Wurzel raus und das ist immer eine Schwächung. Und deswegen ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen, na ja, wenigstens 60 65 % besser. 70 % ist ideal. So und im Dunkeln nicht zu kalt. Was anderes braucht man nicht beachten. Nicht im Kühlschrank lagern. Im Kühlschrank ist das hinten ein ziemlich starkes Aggregat. Das magnetisches Feld. Das schwächt das. Es wird auch verständlich, dass das, was die Menschen so schnell abgibt, nur durch das magnetische Feld des Menschen Oh, Entschuldigung. Das gibt es natürlich auch durch ein künstliches Magnetfeld. Das ist eben wichtig für die Verarbeitung, wenn wir die zum Beispiel raspeln, keine Maschine nehmen. Wir haben letztes Jahr ungefähr fünf Tonnen geerntet. Also zurück zu Produkten. Wir haben geerntet, vielleicht neun Tonnen insgesamt. Die anderen wurden als frische Ware verkauft. Es wurde alles verarbeitet, alles mit der Hand raspelt und getrocknet. Da es keine Maschinen mahlen, tun wir es mittlerweile schon mit einer Maschine. Aber da ist das Aggregat wirklich 4 Meter weg und es wird mit einer Zeit, also wird. Mit dem Band wird die Mühle angetrieben, dass das Magnetfeld wirklich weit weg ist. Dann vertreiben wir das noch. Und es wird dann stundenlang noch mit der Hand vertrieben und das Licht wird zu Pulver. Was wir als Pulver verkaufen, wird auch nur mit der Hand gemahlen, wird nicht mal nicht mal mit der Maschine gemacht. Das was in den Produkten drin ist, weil das einfach zu viel geworden ist. Da haben wir eine Maschine gebaut. Aber das ist da ist auch gewährleistet, dass kein Magnetfeld in die Nähe kommt. Also auf so was zu achten. Na, du kochst eine wunderbare Suppe und tust da nicht rein Und mit so einer Kürbis Creme Suppe machen. Dann gehst du mit deinen Mixer da rein. Dieses kleine Magnet, dieser kleine Motor des Riesen Magnetfeld. Das zieht das Ganze tierisch heraus. Also. Oder du machst einen Kuchen oder ein Brot und das frische Licht Wurzel rein, tust es in deinen Elektroherd. Kein Problem. Oben unter Hitze Backstube schaltet Umluft ein kleine Ventilator drinne, Magnetfeld alles weg, ein stehendes Magnetfeld wie beim Gleichstrom Generator oder so was wäre kein Problem. Nur der Wechselstrom. Und das da wird es wesenhafte Erwachen. Die Wesen im Wechselstrom, Strom, Wesen, Kobold Wesen, Pumuckl Wesen. Es ist wirklich so, jedes Elementarwesen wie jeder Mensch hat irgendwie so eine Geistes Flamme und man kennt es so aus den Märchen, aus den Geschichten mit der die Zwerge mit den Zipfelmützen. So was ist gar nicht so weit hergeholt, weil das ist diese Geistes Flamme mit dem Gegenbild wie so ein Schatten. Und mit welchen Element das Wesen verbunden ist. Deswegen sind die unterschiedlich farbig, die Mützen, die Geistes. Und bei diesem Kobold Wesen, bei diesem Maschinenwesen, da sind hunderte solcher Geistes Flammen. Und das ist wirklich dieser Pumuckl, das Bild, das kennen wir. Diese Märchen, diese Geschichten von Pumuckl, das sind tatsächlich solche Kobold Wesen. Das sind Strom Wesen, die immer in Bewegung, immer in Aktivität sein wollen. Und das sind reine astrale Wesen, eigentlich reine Bewusstseins Wesen. Und die haben keinen eigenen Ätherleib. Und immer da wo ätherische Öl frei wird, also beim Mixen von irgendwas, wo die Glieder auseinandergezogen wird, auch beim Kochen und so was normalerweise ist kein Problem. Du kochst, war Wesenskern, lockern sich und jetzt schießt Geistiges dazwischen von von der Pflanzen Substanz, also von der Pflanze und dem, was du siehst, Geistiges dazwischen. Und das hält sozusagen das Ätherische an, am Substantiellen fest.Deswegen leicht kann es natürlich zu Tode kochen. Dann kannst du selbst der stärkste Geist nicht mehr halten. Aber leicht gedünstet, über Jahre oder so was ist überhaupt kein Problem. Das ist ja nur ein Reifeprozess, den wir da sozusagen vollziehen im Kochen des Gemüses oder im Dünsten vom Gemüse. Deswegen Rohkost zu essen, sich rein von Rohkost zu ernähren ist nur dann zu empfehlen, wenn man wirklich sonnen gereifte Sachen hätte. Und das kriegst du hier eigentlich fast nicht. Es ist selbst die Äpfel fallen unreif von den Bäumen, weil das hat der Baum hat die Kraft nicht, das zu halten, dass es wirklich zur Reife kommen kann. Wir haben nicht wirklich Sonnen gereift hier in Mitteleuropa deswegen. Das hat sich entwickelt, dass wir die Sachen kochen und braten und backen. Das ist richtig so! Aber eben nicht zu Tode. Also leicht ist nur Dieser Reifeprozess soll nachgeholt werden. Und dass es tatsächlich so ist, dass der Mensch sozusagen seine Nahrung in so ausschließt. Na, wie sich das entwickelt hat, das kann man sehr schön an bestimmten Prozessen bei den Bienen beobachten. Die Biene Es gibt ungefähr 8,4 Millionen Arten von Leben auf der Erde und nur der Mensch und die Bienen sind die einzigen, die ihre Nahrung täglich zubereiten. Na also. Die Bienen nehmen von dem Nektar etwas von Honig. Nektar essen die ja nicht. Es muss ja erst so Honigwaben sozusagen gemacht werden. Die veredeln ja sozusagen. Oder man könnte sagen, die vergeistigen sozusagen durch bestimmte Prozesse im Organismus der Biene machen, die wir aus dem Nektar sozusagen erst den Honig. Und dann wird von dem Honig genommen, von dem Honig genommen. Das ist nicht gemischt in den in dem Waben auch der Pollen. Wenn man mal eine Pollen Wabe gesehen hat, dann sieht man wirklich von weißen bis schwarzen Pollen, gelben, orangen, blauen sogar.Also alle Variationen, das ist nicht gemischt. Es ist extra in den Töpfen drin, sozusagen. Und da wird von da was genommen, da was genommen und das wird sozusagen mit bestimmten Enzymen vermischt. Und dann kriegen die jungen Bienen die erst geschlüpften Maden, kriegen anderes Futter, nach drei Tagen wieder ein anderes Futter. Also die Rezepturen wandeln sich auch. Also und es wird immer sozusagen, man könnte sagen wie durch gekocht, durchgekaut, es Wärme Prozesse unterzogen, diese diese Substanzen und da spricht sich was aus, was eben im in diesem Verarbeiten, also richtigen Verarbeiten. Das ein richtiges Verarbeiten immer eine Veredelung ist, eine Vergeistigung sozusagen der Substanz. Und diese vergeistigte Substanz, die ernährt uns natürlich ganz anders wie eine irdisch gemachte Substanz, die durch einen bestimmten Verarbeitungsprozess gegangen ist und wo sozusagen der ganze Geist ausgetrieben worden ist und wo dann die Kraft einfach fehlt, das Ätherische einer Substanz zu halten. Also ein Plädoyer für eine schonende Verarbeitung, weil schöne Verarbeitung ist immer eine Veredelung der Substanzen. Also eine ein guter Koch, eine gute Köchin ist eigentlich sozusagen eine Alchemisten und das ist unsere Nahrung. Und in der Licht Wurzel. Um das noch abzurunden in der Licht Wurzel bekommen wir das was der Mensch durch eine gute Verarbeitung vollziehen kann, bekommen wir als Geschenk. Da ist dieses licht. Die tierische geistige Substanz ist. Zwar frei, aber doch sozusagen wie. Man könnte sagen wie in einem Sack. Es ist da drin. Und wird frei, sobald der Mensch damit in Berührung kommt. Also sozusagen. Selbst wenn du das nur am Leib tragen würdest, würdest du. Würde der, der der Ätherleib sich davon nähren? Na also. Deswegen ist es sehr gut für alle. Licht Mangel Erkrankungen. Also, das sind Depression, Depressionen, Rheumatismus, ähm, alle Haut Verschiebungen, weil Neurodermitis und so was ist nix anderes wie dass der Ätherleib sich aus welchem Grund auch immer unter die Haut zurückgezogen hat und dann stirbt die oberste Hautschicht ab verschoben.Und wenn man jetzt eine gute, also nicht pure Licht Wurzel, weil die viel zu stark ist, also eine gute Salbe daraus macht. Und da kann man sofort beobachten, wie der Ätherleib wieder die Haut durch Puls durch durchdringt. Na und? Da kann man zuschauen, wie die Schuppen abfallen. Innerhalb von Tagen ist eine Verbesserung, da kann gute Seifen machen, also die, die stärkt unseren, unseren Ätherleib von innen und von außen. Und das aktiviert einfach die Selbstheilungskräfte des Menschen. Und das ist das Wertvolle an der Licht Wurzel. Und wenn wir dann noch in rechter Weise mit ihr umgehen, dann schenkt sie uns auch ihr ganzes Potenzial. Ich möchte zum Abschluss noch ein kleines Beispiel sagen, Was, was ich darunter verstehe Einmal diesen Anbau natürlich, diese Trennung zwischen Mutterboden, Sand und dazwischen diese, diese Stroh Schicht. Man könnte sagen, das ist wie das Zwerchfell. Im Mutterboden wirken die unter sonnigen Planeten und im Kiesel wirken die ober sonnigen Planeten. Also es ist wie im Menschen. Was uns da in der Wurzel entgegenkommt, ist eigentlich sozusagen wie so ein überirdisches Bild des Menschen. Und das ist das eine. Und das andere ist aber diese tatsächliche Achtsamkeit, die diese Pflanze braucht, so wie die Biene den Menschen braucht. Man denkt zwar immer Na, hätten wir sie nur in Ruhe gelassen, wird sie heute besser gehen. Stimmt aber nicht. Die gibt es schon gar nicht mehr ohne den Menschen. Also das ist sozusagen, weil der ganze Lebenszweck ist, eigentlich den, die geistige Entwicklung des Menschen zu fördern. Und wenn das nicht notwendig ist, wenn da keine Beziehungen wären, dann bräuchten sie nicht da sein. Also die wäre einfach schon gegangen, wenn wir sie nicht sozusagen in unser Leben integrieren würden. Aber der Tod ist ganz ähnlich. Da habe ich eine Beobachtung gemacht, und zwar Wir haben ein ziemlich großes Feld, und da sind drei Gärtner zuständig.Der eine, das ist ein wunderbarer Gärtner, sozusagen als Gärtner, so fleißig, jede schön. Ein Abschnitt hat ein sogenannter, wie sagt man Downsyndrom. Mensch hat es so, den ist es wurscht, ob die groß oder klein oder sonstwas ist, der liebt diese Pflanzen einfach so und er gießt da und da bleibt auch viel Unkraut stehen und so, das ruft er nicht alles raus und der lässt die einfach in Ruhe. Und das dritte Teil, das ist praktisch kein keimen Mensch, sondern da ist künstliche Bewässerungsanlage installiert. Und jetzt interessant, das mit der künstlichen Bewässerungsanlage, was fein digital abgestimmt ist, mit Feuchtigkeit und so, es gibt automatisch dann Wasser und so, das wollen wir. Obwohl es immer gut durchleuchtet war, waren die schlechtesten Pflanzen trotzdem so beim Gärtner. Das war schon Ding. War schon ganz gut so, aber bei den anderen, bei Marke oder so, weil sie sind Downsyndrom Menschen die schönsten und größten Pflanzen. Der will nix, der lässt sie einfach, der schafft Raum. Und das ist das Geheimnis. Wir müssen ihnen einen Raum schaffen, wo sie einfach sein können. Und praktisch Wir schaffen ideale Bedingungen. Das schon. Aber dann nichts wollen. Na, nichts wollen und dann können die sich entwickeln. Und das war so eine wichtige Beobachtung für mich, das zu beobachten. Und da der Gärtner das auch beobachtet hat und dann hat er und das war auch interessant. Dass der. Es war wirklich ein guter Gärtner und der hat eine Stelle gehabt. Hat er so Europaletten zwei Liegen gehabt zwischen solche Beete, wo der immer. Also das war draußen. Wenn das Wetter gepasst hat, hat er immer da geschlafen und da, wo der geschlafen hat. Links und rechts waren auch so schöne Pflanzen. Das ist interessant, so was. Also was da für Kräfte da sind. Also, dass das viel mehr in Ruhe lassen, auch unter den Menschen Raum schaffen.Und da, dass sich was entwickeln kann. Und das war wirklich eine schöne Beobachtung. Es ist mir gerade noch was eingefallen mit den Unkraut. Das möchte ich jedem ein Herz legen, der, wenn man, wenn man sieht, da wachsen so und so viel bei Kräuter sozusagen, dass das ja diese Pflanzen immer Heilpflanzen für den Boden sind, dass man die Natur natürlich in einer Üppigkeit die Pflanzen hervorbringen. Und dass das praktisch eigentlich nicht notwendig ist, das. Wenn man aber jetzt von jeder Spezies sozusagen ungefähr jeden Meter eine stehen lässt, kommt von der geistigen Welt nicht diese Impuls, sofort nachwachsen zu müssen. Also das habe ich eben beobachtet, wo dieser Mensch, der hat nämlich so viel stehen lassen und er hat wie Unkraut Probleme gehabt, er hat fast nichts mehr machen müssen. Diese paar Pflanzen haben ausgereicht für die Heilung des Bodens. Na, der hat das intuitiv, nicht mal das. Der hat das einfach gemacht, einfach so, wie das sein soll, einfach richtig gemacht. Und das ist so, also dieses, dieses lassen auch die Unkräuter lassen. Natürlich, die nehmen Nährstoffe wegen der werden der Wurzel nichts hat. Aber so dieses Gefühl darfst du auch. Das ist ja diese Üppigkeit. Muss ja nicht sein, aber doch sozusagen immer ein paar Exemplare stehen lassen, also den anderen lassen. Ich denke, wenn ich noch Fragen sind ja, ja, würde ich gerne auf die Fragen noch eingehen, aber ansonsten würde ich schließen. Ich bedanke mich recht herzlich für eure Geduld mit mir. Weil das ist es geht über die Pflanze so viel zu erzählen. Und vielleicht habt ihr ein bisschen einen Eindruck bekommen, was darin sich alles aussprechen kann. In. Du, Du, Du.