Netzwerke

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Netzwerke der ökologischen Landwirtschaft

Hier geben wir einen Überblick über verschiedene ökologische Netzwerke und Fachberater in der ökologischen Landwirtschaft. Die Liste befindet sich im Aufbau

+++ Stand: 29. November 2023 +++

Bioboden

https://bioboden.de

Die BioBoden Genossenschaft setzt sich mit dem Leitspruch "Ackerland in Bürgerhand" für eine nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland ein. Ihr Ziel ist es, die Zukunft der Landwirtschaft auf ökologisch nachhaltige Praktiken auszurichten. Als Genossenschaft vereint BioBoden starke Partner und Wurzeln, um gemeinsam mehr Fläche für die Bio-Landwirtschaft bereitzustellen. Mitglieder haben die Möglichkeit, die ökologische Landwirtschaft aktiv zu erleben und zu unterstützen.

Bislang hat die Genossenschaft über 6.850 Mitglieder, die mehr als 4.684 Hektar Boden gesichert haben. Die zentrale Idee von BioBoden ist es, Betriebe, die mangels Nachfolge aufgegeben werden, zu sichern und jungen Bio-Bauern, die oft nicht die Mittel für die Übernahme und den Betrieb von Höfen haben, zur Verfügung zu stellen. BioBoden betreibt selbst Landwirtschaft auf gekauften Flächen und stellt diese sowie andere landwirtschaftliche Betriebe nachhaltigen Öko-Betrieben zur Verfügung.[1]

BioBoden Genossenschaft eG, 44774 Bochum, Telefon: +49 (0) 234 414702 00

BÖLW

https://www.boelw.de/

Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) ist eine führende Organisation in Deutschland, die landwirtschaftliche Erzeuger, Verarbeiter und Händler von Bio-Lebensmitteln vertritt. Die Hauptziele des BÖLW sind die Anerkennung und Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Beiträge der biologischen Lebensmittelwirtschaft in Politik und Gesellschaft.

BÖLW agiert als dynamisches Netzwerk und Kommunikationsplattform, das seinen Mitgliedern Raum für intensive Kommunikation, offene Diskussionen und gemeinsame Entscheidungen bietet. Es bündelt und vertritt die Interessen der Bio-Lebensmittelbranche mit einer einheitlichen Stimme​​.[2]

Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. (BÖLW), Marienstraße 19-20, 10117 Berlin, Tel +49 (0) 30 28482-300

FiBL

https://www.fibl.org/de/

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) ist eine weltweit führende Forschungseinrichtung im Bereich der biologischen Landwirtschaft, mit Standorten in mehreren europäischen Ländern und einer Vertretung in Brüssel. Das Institut zeichnet sich durch interdisziplinäre Forschung, enge Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft und Lebensmittelbranche sowie schnellen Wissenstransfer aus, mit einem Fokus auf Bodenbewirtschaftung, Tierhaltung, sozioökonomische Fragen und Marktanalysen. Neben der Forschung engagiert sich das FiBL in internationalen Projekten zur Förderung des ökologischen Landbaus und unterstützt die Entwicklung nachhaltiger Landwirtschaft in verschiedenen Regionen weltweit.

Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Kasseler Straße 1a, D-60486 Frankfurt am Main, Tel +49 (0) 69 7137699-0 (Es gibt aber noch weitere Standorte)

https://www.youtube.com/user/FiBLFilm

Der Forschungsring

https://www.forschungsring.de/de/

"Der Forschungsring wurde 1946 als Nachfolger des Versuchsrings anthroposophischer Landwirte gegründet. Er war in den Anfangsjahren Dachorganisation der biologisch-dynamischen Bewegung. Heute ist er das zentrale Forschungsinstitut für biologisch-dynamische und allgemein ökologische Fragestellungen im Zentrum einer weltweiten und wachsenden bio-dynamischen Bewegung.

Einer Bewegung, die Lebensmittel zum Wohle der Menschen erzeugt, die jeden Betrieb als Organismus, als Individualität zu begreifen sucht und Tiere art- ja wesensgerecht hält – kurz: eine Bewegung, deren Akteure in einer besonderen, achtsamen Beziehung zu dem stehen, was sie tun."[3]

Forschungsring e.V. Brandschneise 5, 64295 Darmstadt, Tel +49 / (0) 61 55 / 84 21-0

Demeter

https://www.demeter.de/

"Der Demeter e.V. ist der älteste Bioverband in Deutschland. Schon seit 1924 bewirtschaften Demeter-Landwirte ihre Felder biodynamisch. Aufgrund der lebendigen Kreislaufwirtschaft gilt die Demeter-Landwirtschaft als nachhaltigste Form der Landbewirtschaftung und geht weit über die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung hinaus."[4]

Demeter e.V., Brandschneise 1, 64295 Darmstadt, Brandschneise 1, 64295 Darmstadt, Tel +49(0) 6155-8469 0

Interessensgemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit

https://www.ig-saatgut.de/

Die Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit (IG Saatgut) ist ein Zusammenschluss von Pflanzenzüchtern, Saatguterzeugern und Erhaltungsinitiativen, der sich seit 2005 für die Sicherung der gentechnikfreien Saatgutarbeit einsetzt. Die IG Saatgut hat sich zum Ziel gesetzt, politische und rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die die gentechnikfreie Saatgutarbeit dauerhaft sichern und die Kulturpflanzenvielfalt als Grundlage einer selbstbestimmten Erzeugung und Nutzung von Saatgut und Nahrungsmitteln erhalten und weiterentwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Arbeit zu geistigen Eigentumsrechten im Saatgutbereich, wie Patente und restriktiver Sortenschutz.

Die IG Saatgut besteht aus dreizehn Organisationen und Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem Dreschflegel e.V., apfel:gut, Arche Noah, Forschung & Züchtung Dottenfelderhof, Getreidezüchtung Peter Kunz, Bingenheimer Saatgut AG, Keyserlingk-Institut, Kultursaat e.V., ProSpecieRara, ReinSaat KG, Saat:gut e.V., Sativa Rheinau AG und VEN.

Die Arbeit der IG Saatgut wird von Dr. Eva Gelinsky (Baldegg, Schweiz) und Stefanie Hundsdorfer (Eberswalde, Deutschland) geleitet und koordiniert. Sie sind für die inhaltliche Bearbeitung der Schwerpunktthemen und die strategische Planung der Aktivitäten verantwortlich. Unterstützt werden sie dabei von Anke Wortmann vom Dreschflegel e.V., die im Bereich Buchhaltung und Administration tätig ist​.

Dr. agrar Eva Gelinsky, Nonnenstieg 38, D-37075 Göttingen & Tempikon 2, CH-6283 Baldegg, eva.gelinsky@ig-saatgut.de und Stefanie Hundsdorfer, stefanie.hundsdorfer@ig-saatgut.de

Kultursaat

https://www.kultursaat.org

Der gemeinnützige Verein Kultursaat e.v. verfolgt die Ziele Erhaltung bewährter Gemüsesorten, Entwicklung neuer Gemüsesorten, die Veröffentlichung der Sortenentwicklung und die Züchtungsforschung.

"Entsprechend dem Leitbild des Ökologischen Landbaus, dass der Betrieb ein Organismus ist, haben sich schon in den 50er Jahren Praktiker um eigenes Gemüsesaatgut bemüht. Mit der Gründung des Initiativkreises für Gemüsesaatgut aus biologisch-dynamischem Anbau im Jahre 1985 wurden diese Aktivitäten gebündelt und die Vermehrung samenfester, sprich nachbaufähiger Sorten koordiniert. 1994 wurde von Aktiven des Initiativkreises der Verein Kultursaat gegründet, um vor allem die Entwicklung neuer Gemüsesorten voranzutreiben. Die entstehenden Sorten sollten für den vielfältigen ökologischen Erwerbsanbau geeignet sein und dort die Sorten- und Artenvielfalt wieder erhöhen. Heute sind etwa 120 Gemüsesorten als Neuzüchtungen von Kultursaat beim Bundessortenamt zugelassen (Stand: Juli 2022), für weitere 19 Sorten ist Kultursaat kostenpflichtig als offizieller Erhaltungszüchter eingetragen. Die unter Verantwortung von Kultursaat stehenden Sorten sowie die in Anmeldung befindlichen Kandidaten sind in der Rubrik Züchtung aufgelistet."[5]

Kultursaat e.V., Kronstr. 24, 61209 Echzell, Tel.: + 49 (0) 6035 60498-60

Ökoring e.V.

http://www.oekoring.de/

"Der Beratungsring erstrebt die Förderung des Umweltschutzes durch die Erforschung von Fragen der Bodenfruchtbarkeit, des Pflanzenbaues, der Tierzucht und der Ernährung sowie die Ausbildung und Fortbildung von LandwirtInnen, GärtnerInnen, Haus- und KleingärtnerInnen und Aufklärung von VerbraucherInnen im ökologischen Landbau, u. a. durch Kurse, Seminare, Tagungen, Besichtigungen, Hofbegehungen und Beratung."[6]

Veranstaltungen vom Ökoring findet man u.a. hier im "Kompetenznetzwerk Ökolandbau Niedersachsen GmbH": https://www.bio-veranstaltungen.de/

Ökoring e.V. Bahnhofstr. 15 b, 27374 Visselhövede, Tel +49 (0) 4262 / 95 93 -18

Ökolandbau.de

https://www.oekolandbau.de/

Das Portal "oekolandbau.de" ist eine Website, die sich auf Informationen, Ressourcen und Nachrichten zum ökologischen Landbau in Deutschland konzentriert. Es ist eine offizielle Website des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und wird vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) gefördert.

Das Portal bietet eine breite Palette von Informationen und Ressourcen zu Themen im Zusammenhang mit dem ökologischen Landbau, einschließlich:

  1. Grundlagen des Ökolandbaus: Erklärungen zu den Prinzipien und Grundsätzen des ökologischen Landbaus.
  2. Aktuelle Nachrichten: Informationen über Entwicklungen, Veranstaltungen und Aktivitäten im Bereich des ökologischen Landbaus in Deutschland.
  3. Praktische Ressourcen: Adressen, Zahlen/ Fakten Rechtsgrundlagen Erklärfilme u.ä.m
  4. Forschung und Innovation: Berichte über Forschungsprojekte und wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich des ökologischen Landbaus.
  5. Förderprogramme: Informationen über Fördermöglichkeiten und Unterstützung für ökologische Landwirte.
  6. Veranstaltungen und Termine: Ankündigungen von Konferenzen, Seminaren und Veranstaltungen rund um den ökologischen Landbau.
  7. Rechtsgrundlagen: Informationen nationalen und EU Vorschriften, Kennzeichnungen u.ä.

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn, Tel +49 (0)228 / 6845-0

Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau

https://www.oeko-einblick.de/

Das Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau ist eine Maßnahme des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL), initiiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).[7]

"Gut 35.000 Betriebe in Deutschland wirtschaften nach ökologischen Richtlinien. Aus dieser Vielfalt hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zuletzt 290 Bio-Betriebe, die Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau, ausgewählt. Sie gewähren allen Interessierten einen Einblick in die Öko-Landwirtschaft.

Die 290 Betriebe[8] präsentieren sich in enormer Vielfalt – vom kleinen Rosenhof bis zum großen Ackerbaubetrieb mit über tausend Hektar Fläche, von der Bio-Imkerei bis zum Stutenmilch-Familienbetrieb, vom Erlebnisbauernhof bis zu direktvermarktenden Betrieben. Sie bündeln Expertise über Besonderheiten, Vorzüge und Herausforderungen des Öko-Landbaus und öffnen ihre Türen und Tore für alle Interessierten, bieten Dialog und Vernetzung.

Führungen, Seminare und Hoffeste bieten allen – ob Verbraucherinnen und Verbrauchern, Familien, Schulklassen, Umstellungsinteressierten oder Praktikerinnen und Praktikern des Öko-Landbaus – Einblicke in die ökologische Landwirtschaft: in mobile Hühnerställe, die muttergebundene Kälberaufzucht, Saatgutvermehrung, Maßnahmen zum Umwelt- und Gewässerschutz, in Solidarische Landwirtschaft, alte Gemüsesorten und seltene Tierrassen."[9]

Hier geht's zur interaktiven Karte: https://www.oekolandbau.de/bio-im-alltag/bio-erleben/unterwegs/demonstrationsbetriebe/demobetriebe-im-portraet/

Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau auf youtube: https://www.youtube.com/@demonstrationsbetriebeokol3982

Initiator der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Koordination / Durchführung Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn, www.ble.de

Öko-Fachberatung Niedersachsen

https://oeko-fachberatung.de/

"Wir sind Berater der Organisationen Bioland, Naturland, Demeter oder des Kompetenzzentrums Ökolandbau Niedersachsen (KÖN) und beraten landwirtschaftliche und gärtnerische Öko-Betriebe in den Bereichen Tierhaltung, Ackerbau, Betriebswirtschaft, Naturschutz und Webseitengestaltung.

Wir sind anerkannt als Beratungsorganisationen für die »einzelbetriebliche Beratung«. Unabhängig davon ob Sie einem Anbauverband angehören oder nicht, rufen Sie uns an und fragen Sie uns nach der geförderten Beratung des Landes Niedersachsens."[10]

Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH, Bahnhofstr. 15b, 27374 Visselhövede, Tel +49 (0) 4262 / 95 93-00

Solidarische Landwirtschaft

Netzwerk Solidarische Landwirtschaft

https://www.solidarische-landwirtschaft.org/

Es handelt sich um das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V., das in Deutschland für die Verbreitung und den Aufbau der Solidarischen Landwirtschaft verantwortlich ist. Gegründet wurde es 2011 als eingetragener, gemeinnütziger Verein und fungiert als Bewegung, basisdemokratische Organisation und Verband. Mitglieder des Netzwerks können Einzelpersonen, bestehende Solawi-Betriebe, Solawis in Gründung und Fördermitglieder sein.

Das Netzwerk bietet Unterstützung in Form von Kontaktvermittlung, Beratung, Begleitung und Hilfestellung sowohl für existierende Solawi-Betriebe als auch für solche, die es werden wollen. Es fördert die Selbstorganisation und bietet konkrete Handlungsmöglichkeiten für Erzeuger und Verbraucher.

Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V., Mittelstr. 1 51149 Köln​, Tel +49 (0)30 2000 50 21 - 1

Urgenci

https://urgenci.net/

URGENCI ist ein internationales Netzwerk, das regionale und lokale solidarische Landwirtschaften verbindet, wobei die Solidarische Landwirtschaft (CSA) die bekannteste Form darstellt. Das Netzwerk zielt darauf ab, transnationale Partnerschaften zwischen Produzenten und Verbrauchern zu entwickeln und legt einen starken Fokus auf Bildung, Erfahrungsaustausch und die Unterstützung lokaler Gruppen. URGENCI engagiert sich für Nahrungsmittelsouveränität und solidarische Wirtschaft, indem es direkte, vertrauensvolle Beziehungen zwischen Produzenten und Verbrauchern fördert, die zu nachhaltiger Landwirtschaft und gesunder Ernährung beitragen.

Headquarter: URGENCI - Maison de la vie associative, 13400 AUBAGNE, France, Tel +33 (0)6 87 04 49 30​

Symposium Aufbauende Landwirtschaft

https://aufbauende-landwirtschaft.de/

Das Symposium "Aufbauende Landwirtschaft" ist eine Veranstaltung, die sich auf die Prinzipien und landwirtschaftlichen Praktiken konzentriert. Der Fokus liegt auf dem Aufbau der Bodenfruchtbarkeit und die Erzeugung gesunder, nährstoffreicher Lebensmittel. Es betrachtet natürliche Systeme in ihrer Ganzheit und Komplexität und fördert Praktiken, die in Kooperation mit der Natur erfolgen. Das Symposium zielt darauf ab, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern, die Artenvielfalt in lokalen Ökosystemen zu steigern, das Kleinklima positiv zu beeinflussen und damit zu verbesserten Wachstumsbedingungen und stabilen Ernten beizutragen​

Der dahinterstehende Verein "Aufbauende Landwirtschaft e.V." wurde am 22. Juni 2021 in Kreßberg gegründet und engagiert sich für eine klimaresiliente, biodiversitätsfördernde und sozial gerechte Landnutzung. Der Verein organisiert Symposien, Webinare und weitere Veranstaltungen, um Wissen zu vermitteln und ein Netzwerk aus Praktikern aus Land- und Forstwirtschaft, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zu fördern​

Das nächste Symposium findet vom 26. bis 28. Januar 2024 statt und dient als Treffpunkt für innovative Praktiker im Bereich der regenerativen Agrarkultur​ Organisiert wird das Symposium von Stefan Schwarzer in Zusammenarbeit mit Burkhard Kayser​​. Zu den weiteren wichtigen Akteuren des Vereins gehören Manuel Nagel als stellvertretender Vorstandsvorsitzender sowie Maya Heilmann, Sebastian Heilmann, Roman Huber, Martina Jacobson und Helene Urbain​​.

Kontakt: Aufbauende Landwirtschaft, Tempelhof 3, 74594 Kressberg, Tel +49 (0) 79 57 - 92 39 200

IG Zugpferde e.V.

https://www.ig-zugpferde.de/

Die IG Zugpferde e.V ist eine Interessensgemeinschaft für die Arbeit mit Zugtieren[11]

Neue, innovative Plattformen und Netzwerke

Nachfolgend stellen wir neue, innovative Initiativen und Plattformen vor, welche eine ökologische Ausrichtung im landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Bereich haben.

Dyyna.bio

https://dyyna.bio/

"Hi. Wir sind Dyyna. Ein kleines Netzwerkunternehmen, das aus der Idee entstanden ist, allen Menschen die Möglichkeiten zu erleichtern, durch sinnvolle Gartenarbeit ernsthaft was für den Planeten zu tun.

Nicht nur etwas weniger Schaden anzurichten (in dem man z.B. mal das Auto stehen lässt, oder Plastik reduziert), sondern wirklich im Garten die Biodiversität erhöht, Kohlenstoff über gute Pflanzung und Bodenpflege aktiv im Boden bindet, die Artenvielfalt in Stadträumen maximiert, die Bodenfruchtbarkeit natürlich erhöht, Lebensmittel selbst anbaut und das auch auf kleinstem Raum. Denn hier haben wir alle die Möglichkeit und einen großen Hebel – und müssen nicht auf Wirtschaft oder Politik warten. Wir können es einfach tun und der Hebel ist groß!"[12]

Simon Steiner EU, Rackersberg 7, 23730 Neustadt i.H., www.simonsteiner.de

Einzelnachweise