Gedenken an Manfred Klett - ein Vortrag von Martin von Mackensen, 2025

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Martin von Mackensen hält am 21. Mai 2025 ein Gedenken für Dr. Manfred Klett im Rudolf-Steiner Haus in Frankfurt

+++ Stand 10. Oktober 2025: Dieser Text ist eine automatische Transkription und muss noch von Hand überarbeitet werden +++

Transkription des Vortrags vom 21. Mai 2025

Einführung: Manfred Kletts Vermächtnis 00:00:20

Einen wunderschönen guten Abend, liebe Mitmitglieder des Frankfurter Goethe-Zweiges. Wir haben heute eines Mitglieds dieses Zweiges zu gedenken, was auch im öffentlichen Leben eine große Rolle gespielt hat über eine lange Zeit und was auch in dem Raum dieses Zweiges in Dottenfelderhof, Bad Vilbel, ohne ihn nicht denkbar gewesen wäre. Manfred Klett ist vielen jungen Menschen in den 60er, 70er, 80er, 90er Jahren eine Figur gewesen, die für sie und ihre Biografie maßgeblich war. Manfred Klett hatte das Vermögen, junge Menschen so anzusprechen, dass er aus der Zukunft heraus die Situation kurz andeutete, dass er kraftvoll aus seiner inneren Sicherheit, aus einem geordneten Empfinden, aus klarer Begrifflichkeit, aber doch eben im Wesentlichen handlungsstark wirken konnte. Wenige Worte, kurze Kommunikationen und immer wieder Menschen, die für 50 Jahre wussten, wo ihre Biografie eigentlich hinzugehen hat. Ja, das vielleicht so als Eröffnung.

Er war ein Mensch, der, man könnte sagen, ein Ziel in seinem Leben verfolgt hat und das war diese Begründung des Dottenfelderhofes. Ich habe heute noch einmal mit seinem Kollegen, der ihn seit 66, 65 kannte, seit 68 mit ihm das zusammen aufgebaut hat, Dieter Bauer, gesprochen. Ich habe seine Grüße hier auch zu übermitteln. Er ist schwer verletzt, er ist gefallen, aber es geht ihm gut. Der hat noch einmal mir deutlich gemacht, ja, Manfreds Lebenswerk war, dass das zustande kam, dass das möglich wurde, hier an diesem Ort in Bad Vilbel. Das waren die Worte von Dieter Bauer heute Nachmittag. Und damit ist eigentlich etwas erreicht worden, was zunächst völlig unmöglich erschien und was auch zeitweise mit unmöglichen Mitteln nur möglich war. Ja, er hat vieles andere gemacht. Ich will das kurz andeuten jetzt in einem, sozusagen in einem Durchgehen, aber diese zwei Aspekte in den Vordergrund, die Begegnung mit Jüngeren, die für sie schicksalsbildend war und diese eigentliche Aufgabe, dieses Schiff, dieses, ja, dieses große Ding, den Dottenfelderhof, wirklich in dieser Weise auf die Erde zu bringen, ins Wasser zu bringen.

Kindheit in Afrika und biografischer Bruch 00:03:42

Manfred Klett ist 33 geboren in Ostafrika. Eine deutsche Familie, die eine Kaffeeplantage bewirtschaftet, aus gebildetem Haus, das fünfte Kind, fast sieben Jahre im Paradies. Ein persönlicher Freund, ein Betreuer, ein Farbiger, der sozusagen immer für ihn da war, es muss eine, wir können uns das gar nicht vorstellen, welche sozusagen reine, wunderbare, warme erstes Jahrsiebt dieser Mensch hatte. Der plötzliche Bruch, 38, 39, der Krieg kommt, die Familie muss fliehen, Tansania gehört zu England, er ist plötzlich, die Familie ist plötzlich Feind in diesem Land. Ankunft in Stuttgart im Kontext der berühmten Klett-Familie, kalt, Winter, noch nie erlebt. Ein Kind, was noch nie einen Winter erlebt hat. Eine Familie, die ihm aber eigentlich fremd ist. Eine Schulsituation, die ihn völlig überfordert, die anstrengend ist, die auch die ganze Gewalt der Nazi-Zeit enthält.

Schlussendlich mehrere Jahre in Salem mit dem etwas älteren Bruder, der viel zarter ist. Manfred ist der Proppere, ist der ätherisch Gesunde, ist der, der immer die Sympathien auf sich zieht, der immer Unterstützung erfährt, der ältere Bruder nicht so. Und der stirbt in dieser Zeit an einer Infektionskrankheit und ganz spät in seinem Leben hat Manfred uns das offenbart, diese Persönlichkeit, diesen Bruder hatte er immer mit an Bord. Der gehörte dazu.

Der Krieg endet und wieder hat Manfred das große Glück. Stuttgart-Uhlandshöhe, die ersten Klassen, die direkt nach der Nazi- und Kriegskatastrophe starten, er gehört dazu. Eine wunderbare Schulzeit, unglaublich viel Blödsinn. Eine riesige Freundschaft mit Georg Glöckler und eine Situation mit 18, 19, wo man den Eindruck hat, so ganz sind die noch nicht auf der Welt angekommen. Mit 27, ich springe etwas nach vorne, um das zu belegen, ich bringe gleich die Jahre dazwischen, ist dann der Käfer, den er hat, mal findet er den nicht. Da geht er zu seiner Mutter. „Mutter, weißt du, wo mein Auto ist?“ Das ist Manfred, diese unglaubliche Sicherheit drin in dem, wie es ist.

Der Ruf zur Landwirtschaft in der syrischen Wüste 00:06:53

Er beginnt mit einem Studium des Bauingenieurwesens und das endet nach gut zwei Jahren beim Fußball mit einem schweren Unfall, einem offenen Bruch am Schienbein und er sagt, das war vielleicht das größte Glück in seinem Leben, dass das alles zu Ende war. In dem Moment war ihm klar, jetzt wird sich alles ändern. Er heilt und kommt an den Punkt, dass er über Eck eine Tätigkeit aufnimmt in Syrien. Er nimmt Teil an einem Bewässerungs-, an einem landentwicklungstechnischen Projekt in Syrien zwischen den Beduinen und kommt da in Kontakt mit Ausgräbern, mit deutschen Ausgräbern und die vermitteln ihm das, was er schon in der Waldorfschule gehört hatte, das Zweistromland, die Wiege der Agrarkultur, jetzt eine Halbwüste. Das schlägt ihm ein, das gibt eine Sicherheit für seinen Lebensimpuls bis zum letzten Tag: Landwirtschaft. Jemand, der überhaupt nicht aus der Landwirtschaft kommt, der da mit 21, 22 plötzlich in dieser Halbwüste unter ganz wahnsinnig skurrilen Bedingungen steht und merkt, hier ist etwas völlig schief gelaufen, jahrhundertelang und wenn das anders werden soll, dann muss ich zurück nach Europa, nach Mitteleuropa und mich um Landwirtschaft kümmern, dass das nicht auch geschieht. So groß ist sein Lebensmotiv, das muss man schon sehr klar benennen.

Ankunft am Dottenfelderhof 00:08:42

Durch den Freund, durch den Mann seiner Schwester kommt er hier nach Frankfurt an den Dottenfelderhof, der nimmt ihn mit zu verschiedenen Höfen, kommt in das Haupthaus am Dottenfelderhof, er sieht Ernst Becker, der begonnen hatte, biodynamisch zu bewirtschaften, er weiß, dieser Mann, dieser Hof, hier will ich sein. Treppenhaus, erste Begegnung, völlig klar, für den Rest des Lebens. Und so wird es auch, er wird Lehrling dort und er lebt die wunderbare Zeit am Dottenfelderhof, der ersten biodynamischen Phase, das Ende dieser ersten biodynamischen Phase. 56/57, ein Betrieb, der mit acht Gespannen bewirtschaftet wird, noch Pferde-Landwirtschaft, auf einem großen, modernen Gut. Ein Betrieb, der einen Feuerkopf, der ebenfalls kein Landwirt war, an der Spitze hat, der eine einzige Sache hat, aus Anthroposophie, biologisch-dynamisch, diesen Hof bewirtschaften. Diesen Mann verehrte er, ich habe auch durch Ernst Becker einen wesentlichen Teil meiner biodynamischen Einnordung erfahren, ich kann da vollkommen mitfühlen mit Manfred Klett, das ist etwas, wo man eben eine unglaubliche Gnade hatte, diesen Menschen kennengelernt zu haben und auf diese Spur gekommen zu sein.

Akademische Jahre und frühe Umweltprojekte 00:10:16

So steht er da und ist nach der Lehre in der Situation, dieser Hof hört auf. Ernst Becker muss dort aufhören, dieser Hof endet. Es ist für ihn fast körperlich unaushaltbar. Er geht nach Stuttgart, er studiert Landwirtschaft, er lernt dort den Anthroposophen und Professor Köpf kennen, Herbert Köpf, ein feiner, zarter, kleiner Schwabe, der vor dem Krieg in Dresden auf einem ersten biodynamischen Gut gelernt hatte und mittlerweile eben Bodenkundeprofessor war. Bei ihm macht er eine Promotion und ist auch typisch für Manfred Klett, er macht mit einem Thema eine Promotion, was weit in die Zukunft hinausgeht. Er kümmert sich mit dieser Arbeit mit anderen Wissenschaftlern um die Verschmutzung des Bodensees und mit seinem kleinen Käfer fährt er zwei Jahre lang die Flüsse, die Zubringerflüsse in den Bodensee ab und zieht Proben und macht diese Proben selber im Labor in Stuttgart-Hohenheim, wertet sie aus und ist ein wesentlicher Teil des Bodenseeprojektes, das erste große Umweltprojekt, an dem man erkannt hat, so kann es nicht weitergehen mit unseren Gewässern.

Sein Vater ist nicht Anthroposoph, hat durch seine Mitarbeiterinnen diesen Impuls gekriegt, seine Kinder auf diese Schule zu schicken. Sein Vater bekommt in Stuttgart von der Landesregierung eine eigene Behörde und diese Behörde, diese Anstalt ist eine Forschungsanstalt für biologischen Pflanzenschutz, ist die erste in der Bundesrepublik, ist auch typisch für Manfred Klett, dass das sein Vater ist. Dieser Vater hatte eben in Afrika gesehen, man kann mit Nützlingen wirtschaften, man kann bestimmte Probleme mit Nützlingen lösen und er versucht das sozusagen wissenschaftlich mit diesem Institut und dieser Einrichtung im Schwabenland am Obst, am schwäbischen Obst in Gang zu bringen. Manfred Klett ist längst mit der Anthroposophie verbunden, er wird Mitglied auch der Gesellschaft, noch in den 50er-Jahren.

Die Neugründung des Hofes und die GLS Bank 00:12:40

Er siedelt nach dem Studium, nach der Promotion nach Darmstadt über an das kleine Forschungsinstitut für biologischen Landbau und auch wieder typisch für ihn, er zieht ein Forschungsprojekt an Land, was die Deutsche Forschungsgesellschaft finanziert, was ein Grundlagenforschungsprojekt ist über die Qualität der Stickstoffdüngung über das Licht und den Schatten in Bezug auf das Pflanzenwachstum, in Bezug auf die Landwirtschaft. Drei Jahre später, er probiert jedes Jahr neu mit Ernst Becker, können wir nicht doch noch mal probieren, diesen Dottenfelderhof irgendwie zu bewirtschaften. Drei Jahre später taucht eine Möglichkeit auf, die Landesregierung aus einem eigentlich ganz unmöglichen Grund, gibt ihnen einen Pachtvertrag für fünf Jahre und man hat das Gefühl, jetzt ist es das, was er gesucht hat. Vier weitere Familienpartner, mit denen er startet und er ist einer unter Gleichen wie sein großer Lehrer, der zehn Jahre älter ist und zu fünft beginnt es und es ist ein völlig verrücktes Unterfangen. Es fehlt unglaublich viel Geld und es ist völlig unklar, wo das herkommen soll. Und man fängt an, bevor überhaupt der Pachtvertrag abgeschlossen ist. Man macht eigentlich eine Besetzung, muss man sagen. Eine Feldbesetzung, eine Hofbesetzung.

Und dieses fehlende Geld, man reist dann die Republik auf und ab und fragt die Anthroposophen, ob man nicht für Landwirtschaft was machen könnte, ob man nicht Darlehen und so weiter. Und der seriöse, große, wunderbar sprechende, gut formulieren könnende Manfred Klett kommt selbst in Stuttgart nicht an Geld bei den Anthroposophen. Das Einzige, was sie ihm sagen, fahr doch mal nach Bochum, da ist so ein verrückter Anwalt. Es gehört zum Anfang des Dottenfelderhofes dazu, dass Manfred Klett dann auch mit der anderen Gruppe zusammen den Kontakt zu Willem-Ernst Barkhoff und der Gründung der Kreditgarantiegenossenschaft und schlussendlich der GLS Bank hinbekommen hat und dass diese Liaison eigentlich dafür gesorgt hat, dass beides sich massiv weiterentwickelt hat.

Eine Anekdote und die Leitung der Sektion für Landwirtschaft 00:15:22

Ich will auch ein paar Sachen sagen, die ganz unbekannt sind. 1969 taucht ein Terrorist der RAF auf dem Dottenfelderhof auf und Manfred Klett spricht mit ihm im Kuhstall und sagt, die Waffe ist nicht deine Waffe. Das ist falsch. Die Waffe, mit der du alles veränderst, ist hier die Mistgabel. Das ist typisch für ihn und es ist typisch auch für ihn, dass diese Menschen eben auch gedacht haben, das könnte doch vielleicht passen. Ja, er ist dort vollkommen involviert, 21 Jahre mit diesem Beginn. Es gelingt, den Pachtvertrag zu verlängern. Es gelingt schlussendlich 79, 80 Teile dieses Hofes zu kaufen aus dieser Verbindung mit der GLS Bank und Manfred Klett ist fast immer am Ort, obwohl er nach überall hin gefordert ist. Er macht eine einzige Sache in England und eine einzige Sache in Dornach, die er kontinuierlich, jährlich weiter pflegt. Er hat ein wunderbares Englisch. Seine Eltern haben ihn in der 10. Klasse dahin geschickt, sodass er dieses wunderbare, man könnte fast sagen Shakespeare-Englisch zur Verfügung hat.

Er lässt sich nicht abbringen, er wird immer wieder gefragt, könntest du nicht die landwirtschaftliche Sektion übernehmen in Dornach, das ist noch ein Teil der naturwissenschaftlichen Sektion zu der Zeit. Er lehnt das immer wieder ab. Bis er 88, 87, 88 den Eindruck hat, es könnte gehen und macht das dann. Nicht zuletzt, weil Ernst Becker gesagt hat, jetzt geht's. Interessant, dass selbst in dieser Zeit immer noch Ernst Becker sehr maßgeblich war. Er hatte vorher neben den Winterkursen die Landbauschule Dottenfelderhof begründet. Er hat wie eigentlich so aus einem, man könnte fast sagen, er sitzt da und brütet und irgendwann ist da ein Curriculum auf dem Papier. Das Papier ist seit 50 Jahren, kann man es nicht besser machen. Im Wesentlichen machen wir das bis heute so. Er hatte diese Fähigkeit, an vieles anzudocken und dann das runterzuziehen und in einer wunderbaren, klaren, ausgeschriebenen Art und Weise zu verdichten. In der Verlegerfamilie, bis zu seinem letzten Tag, diese Fähigkeit wunderbar zu formulieren. Er übernimmt dann diese Arbeit ebenfalls für mehr als 20 Jahre in Dornach.

Die letzten Jahre und das Verhältnis zum Schicksal 00:18:17

Er hat mir mal gesagt, die eigentliche Aufgabe ist es, auf der Welt unterwegs zu sein und dem biodynamischen Landwirt Mut zuzusprechen. Und die andere Aufgabe ist es, eine neue innere Art und Weise, ein neues inneres Arbeiten in der anthroposophischen Gesellschaft, in der Hochschule zu begründen. Er beendet diese Tätigkeit mit über 70, mit einer kleinen Schrift, die ganz unbeachtet ist, über das, was Hochschule und Gesellschaft heute sein könnte. Er spricht von der Umstülpung. Er spricht davon, dass das Eigentliche zwischen uns passiert und dass wir den Begriff von Zentrum und Peripherie umzudrehen hätten. Das haben wir noch zu entdecken, ist mein Eindruck. Das ist noch gar nicht so richtig angekommen. Seine letzten 20 Jahre verbringt er vielfach damit, dass er sich einem Hof, einem großen Dorfprojekt in Polen verschreibt und versucht, das auf die Wege zu bringen. Und es ist typisch für ihn, er schreibt Anträge, er ist im Kuratorium, er baut eine Stiftung und so weiter. Und die letzten positiven Anträge für die kleine Schule, die da entstehen soll, für das kleine Kulturhaus neben dem Hof, die kommen nach seinem Tod. Seine Arbeit geht eigentlich über seinen Tod hinaus. Das gibt es ja bei manchen Leuten.

Ja, ich möchte so enden, dass ich darauf hinweisen will, dass er ein besonderes Verhältnis hatte zum Schicksal. Es war ihm oft sehr klar, was jetzt eigentlich der Schicksalsweg ist. Und er konnte darüber auch sprechen. Nicht oft, aber er konnte das. Und er stellte sich ganz bewusst, unglaublich sicher, mit einer sehr großen Kraft wie ein schnaufendes Wesen da hinein und nahm daraus auch viel Kraft. Ja, ich möchte so enden, bevor wir den Spruch dann haben. Manfred Kletts Verständnis in die Zukunft aus einer Sicherheit, aus dem Drinnenstehen in der Anthroposophie, aus dem Sich-Gegenwärtigsein des eigenen Schicksals und dessen, mit dem man verbunden ist, möge es uns für unsere weitere Arbeit hilfreich sein. Herzlichen Dank.

Schlussvers 00:21:43

Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft!

Glossar

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