Betriebsgemeinschaft Dottenfelderhof: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Manfred Klett]], 2024: ''"Und des Weiteren habe ich dann versucht, auch aus diesen Zusammenhängen heraus zu sehen, dass die '''soziale Frage in der Landwirtschaft''', also das '''Zusammenwirken der Menschen''', das wir diesen '''Organismusgedanken''' überhaupt verwirklichen können, dass dieser, dass das nur auf der Basis einer '''neuen Sozialform''', in einer '''neuen Sozialität''' in der Landwirtschaft möglich ist. Und mein Ideal war, und das haben wir auch hier auf dem Dottenfelderhof versucht am Anfang zu verwirklichen, die '''Betriebsgemeinschaft'''. Das heißt, dass Menschen '''zusammenarbeiten auf Augenhöhe''', in dem '''jeder sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellt''' und so eine Gemeinschaft entsteht, die aus einem Guss versucht, diese '''Universalität''' biologisch-dynamischen Landbaus '''in die Tat''' umzusetzen. Das ist der erste Teil meines Buches, wo ich versucht habe, diese Zusammenhänge zu charakterisieren."''<ref>[[Manfred Klett - Videobotschaft anlässlich der Buchübersetzung auf Niederländisch#Neue Sozialität: Sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellen 0:13:26]]</ref> <br clear=all>
[[Manfred Klett]], 2024: ''"Und des Weiteren habe ich dann versucht, auch aus diesen Zusammenhängen heraus zu sehen, dass die soziale Frage in der Landwirtschaft, also das Zusammenwirken der Menschen, das wir diesen Organismusgedanken überhaupt verwirklichen können, dass dieser, dass das nur auf der Basis einer neuen Sozialform, in einer neuen Sozialität in der Landwirtschaft möglich ist. Und mein Ideal war, und das haben wir auch hier auf dem Dottenfelderhof versucht am Anfang zu verwirklichen, die Betriebsgemeinschaft. Das heißt, dass Menschen zusammenarbeiten auf Augenhöhe, in dem jeder sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellt und so eine Gemeinschaft entsteht, die aus einem Guss versucht, diese Universalität biologisch-dynamischen Landbaus in die Tat umzusetzen. Das ist der erste Teil meines Buches, wo ich versucht habe, diese Zusammenhänge zu charakterisieren."''<ref>[[Manfred Klett - Videobotschaft anlässlich der Buchübersetzung auf Niederländisch#Neue Sozialität: Sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellen 0:13:26]]</ref> <br clear=all>
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==



Version vom 1. Juni 2024, 23:20 Uhr

Im Jahr 1968 gründete Ernst Becker mit Dieter Bauer (geb. 1938), Knud Brandau (1931), Johannes Klein (1931-2008), und Dr. Manfred Klett (geb. 1933) die Betriebsgemeinschaft des biologisch-dynamisch bewirtschafteten Dottenfelderhof in Bad Vilbel.[1]

Die Männer und Gründer der Betriebsgemeinschaft Dottenfelderhof 1969. Von links nach rechts: Johannes Klein, Manfred Klett, Dieter Bauer, Knud Braundau und Ernst Becker
Die Frauen der Gründerfamilien der Betriebsgemeinschaft Dottenfelderhof 1992, Von links nach rechts: Li Klett, Johanna Brandau, Irmgard Becker und Ebba Bauer

Manfred Klett, 2024: "Und des Weiteren habe ich dann versucht, auch aus diesen Zusammenhängen heraus zu sehen, dass die soziale Frage in der Landwirtschaft, also das Zusammenwirken der Menschen, das wir diesen Organismusgedanken überhaupt verwirklichen können, dass dieser, dass das nur auf der Basis einer neuen Sozialform, in einer neuen Sozialität in der Landwirtschaft möglich ist. Und mein Ideal war, und das haben wir auch hier auf dem Dottenfelderhof versucht am Anfang zu verwirklichen, die Betriebsgemeinschaft. Das heißt, dass Menschen zusammenarbeiten auf Augenhöhe, in dem jeder sein Motiv in den Dienst der Motive der anderen stellt und so eine Gemeinschaft entsteht, die aus einem Guss versucht, diese Universalität biologisch-dynamischen Landbaus in die Tat umzusetzen. Das ist der erste Teil meines Buches, wo ich versucht habe, diese Zusammenhänge zu charakterisieren."[2]

Einzelnachweise