Gesichtspunkte aus dem Landwirtschaftlichen Kurs - 3. Vortrag von Martin von Mackensen, 2022

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Transkription vom 3. Vortrag

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Ja, wir sind nun an der dritten, das dritte Mal zusammen in dieser Einheit und wir wollen fortsetzen in diesem zweiten Vortrag Landwirtschaftskurs Rudolf Steiner 1924. Ich versuche das in einer Sprache zusammenzufassen oder darzustellen oder zu fassen, die vielleicht leichter zugänglich ist und sage natürlich, dass es behaftet mit meinem Blick und sage natürlich, studiert doch selber. Und trotzdem, glaube ich, ist das eine ganz gute Sache.

Ich mache das das erste Mal in dieser Form und ich habe jetzt lange vorbereitet, viel zu viel, glaube ich, aber ich habe dabei noch mal gemerkt, dass ich auch gestern ein paar Sachen noch mal ein bisschen modifizieren möchte. Von dem gestern zwei Begriffe noch dazustellen möchte und das macht es, glaube ich, schon sinnvoll und wertvoll. Wir haben gestern begonnen mit dieser Definition, eine Landwirtschaft erfüllt ihr Wesen im wahrsten Sinne des Wortes, wenn sie aufgefasst werden kann, wo dieser Begriff deutlich wird, es geht um das, was wir machen.

Es ist nicht, sondern es ist eigentlich unser Tätigsein, unser Auffassen der Sache. Das ist da das Zentrum und die geschlossene Individualität, die nicht dogmatisch aufgefasst werden soll, aber die doch ernst genommen werden soll und die wird jetzt begründet. Und da kommt zu der Begründung als allererstes dieses, wir müssen die Tiere mit einbeziehen in den Zusammenhang, sonst gelingt das nicht.

Und dann ging das weiter und wir sind gekommen zu dieser Frage, was ist eigentlich der Prozess in der Erde im Lauf des Jahres? Wir hatten am ersten Tag schon gesehen, alles kommt darauf an, dass wir in Rhythmen denken, dass wir Prozesse denken und nicht nur so ist es und so Klötzchen, die man so hin und her schiebt, sondern etwas ist eben im Sommer ganz genau anders als im Winter und erst wenn man beides zusammensieht, kommt man von der rein materiellen Anschauung zu einer Anschauung, die eben auch das Lebendige selbst und sogar die Kräfte, die im Lebendigen tätig sind, erfassen kann. Und so haben wir uns eine grundlegende Skizze erarbeitet und haben gesagt, ja eigentlich ist wieder diese Polarität, die mit dem Sonnenlicht kommt, das eine, was sozusagen das Neuschaffen betont, das Juvenile, das neue Leben, das regenerative Leben und das andere, was das dauernde Leben schafft und was die Dauerformen schafft. Und das eine ist eben verbunden mit dem Leben des Umraums der Erde, des Weiten, des Großen, des Kosmischen, des Schönen und das andere ist in dem kleineren Bereich um die Erde herum, was viel mehr für Fruchtbarkeit, für Prozess, für Veränderung sorgt.

Das Obersonnige, das Untersonnige. Und das eine, was eben in seinen Kräften wirkt über die Erde aus der Tiefe wieder hervor und das andere, was sozusagen auf die Pflanze, auf den feuchten Boden kommt und direkt im und um die Pflanze herum für die Vitalität, die Lebendigkeit, die schnellen Zyklen sorgt. Und wir sind weitergegangen und sind zu diesem Begriff gekommen, wie das eigentlich im Boden zusammenspielt, in der Pflanze und ich glaube, ich habe es nicht definitiv gesagt und das möchte ich noch mal nachholen, weil ich diesen Begriff sehr, sehr gut finde und gerne benutze.

So wie nebenbei im Beschreiben fällt Rudolf Steiner dieses Wort ein, das gemeinsame Erd- und Pflanzenwachstum. Ein wunderbares Wort. Das ist ein Wachstumsprozess, den man eigentlich erst versteht, wenn man beides immer zusammen denken kann und zusammen fühlen kann und die Beziehungen des Lebendigen und auch dessen, was die Lebendigkeit hervorbringt, der Kräfte, die im Lebendigen zum Ausdruck kommen und wie das Lebendige das Physische ergreift, das müssen wir als gemeinsamen Wachstumsprozess zunächst anschauen.

Das finde ich ein ganz tolles Wort. Das gemeinsame Erd- und Pflanzenwachstum. Das war das eine, was ich nicht gut genug vielleicht hervorgehoben habe und das andere war, dass bei diesem Prozess, den ich da beschrieben habe, ich habe das ein bisschen sehr statisch gemacht, man eigentlich noch mehr die Dynamik, die Bewegung anschauen muss und für die Aufwärtsströmung der Kräfte, die von dem ganz fernen Kosmos tief in die Erde einziehen und wie reflektiert, wie wieder hervorkommen durch die Kieselsubstanz in der Erde, da ist eine Sache sehr bedeutsam, nämlich der Ton.

Alles, was auch den feinsten Spuren Ton ist in unseren Böden, befördert das, ist da ganz wesentlich daran beteiligt, dass das zustande kommen kann. Und es ist schon im Rahmen der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung manchmal ganz ratsam, eben auch für den Ton ein Auge zu haben, über die Jahre mitzukriegen, wie sind die Äcker, wie ist der Garten, wie ist die Wiese usw. in Bezug auf den Ton, auch in den tieferen Schichten und können wir da vielleicht auch in feinster Menge, in feinster homeopathischer Substanzmenge eingreifen und fördernd wirken? Und da empfiehlt es sich ja durchaus, das über den Kompost zu machen.

Also diese Frage, können wir diese Strömung, können wir diese Belebung, können wir diese Kraft, es geht wirklich um eine Kraft, die das Leben hervorbringen kann, können wir die fördern dadurch, dass die richtige Aktivität der Tonsubstanz im Boden vorhanden ist. Das ist gar nicht so sehr eine Mengenfrage. Das hatte ich auch nicht deutlich genug gesagt und möchte ich eben nochmal nachholen jetzt.

Und nun gehen wir weiter und kommen zum Jahresrhythmus und bleiben in diesem Zusammenhang, den wir da gestern hatten. Wir haben noch dazugenommen dieses große Ding, diesen großen Gesichtspunkt des Chaoses und jetzt müssen wir Jahreslauf und Chaosprozess zusammendenken. Ich hatte das zum Schluss nur so schnell angedeutet und da möchte ich eigentlich wieder ansetzen.

Die Jahrespflanze, die einjährige Pflanze, die zum Samen kommt und ich hatte gesagt, das geht da um einen Prozess, wo jetzt die einzelne Pflanze wie zu Ende kommt und in gewisser Weise rausfällt aus ihrer zeitlichen Dynamik und eigentlich auch unabhängig wird für eine gewisse Zeit, solange diese Keimruhe da ist, von dem Raum und von dem, was in dem Raum um sie herum geschieht. Die Keimruhe ist ja eine sehr interessante Sache, dass die Pflanze äußerlich, materiell, biologisch den Samen fertig produziert hat und jetzt ist er aber noch in einem Stadium, wo er eben nicht sofort wieder losgehen kann, wo er nicht keimen kann. Diese Samenruhe, diese Keimruhe ist bei den verschiedenen Pflanzen sehr unterschiedlich, aber das ist eben ein Hinweis.

Ich will nicht sagen, das ist dieser Moment, aber das ist ein Hinweis für diese ganz besondere Situation, wenn die Pflanze als ganzes Wesen, wir schauen ja die Pflanze als ganzes Wesen an, wo wir durchaus über die Generationen denken können. Wenn wir da eben auf diesen Moment gucken, wo das eigentlich rausfällt, sich herauszieht, sich isoliert von Raum und Zeit und nur noch Samen ist. Dass man Samen zum Teil jahrhundertelang lagern kann, das ist ja unglaublich.

Und in diesem Moment oder in dieser Phase ist jetzt etwas, was wieder mit dem ganz großen Zusammenhang der ganzen Erde und des ganzen Weltenraumes zusammenhängt und mit dem ganz kleinen da in dem Samen. Und dieses benennt Rudolf Steiner als zwei Chaosprinzipien, nämlich das Chaos aus dem Weltenraum, das Chaos, was aus dem Alles einmal geworden ist und aus dem Neues überhaupt wieder entstehen kann und der Impuls in der Pflanze, sich wie neu zu erfinden, würden wir vielleicht heute sagen. Und das spielt er jetzt zusammen.

Und dazu kann man jetzt etwas zweites stellen, was nicht direkt dasselbe ist und nicht direkt daran anschließt, aber man kann das so verbinden und das macht Rudolf Steiner auch in diesem zweiten Vortrag, dass man sich klar wird, im Winter, in diese Zeit, in die wir jetzt reinkommen, da passiert etwas Ähnliches mit dem ganzen Erd- und Pflanzenleben, was wir da um uns herum haben, dass das nämlich wie eine Isolation, wie eine sich abkoppelt von den äußeren Rhythmen. Die Sonne, auch selbst der Regen, die Feuchtigkeit, das wird alles nicht mehr so bedeutsam und in gewisser Weise ist die Lebendigkeit, die wir im Frühling nach oben sehen, in der grünen Pflanzenwelt, die dann in den Sommer hinein erstirbt, die ist jetzt im Boden drinnen. Die ist jetzt tätig im Boden und ohne diese Tätigkeit, die nicht sichtbar ist, aber über die man sich gut verständigen kann eigentlich, weil man es denken kann, ohne diese Lebendigkeit, die jetzt zunehmend im Boden entsteht, würde es im nächsten Frühjahr gar nicht diese Explosion der Lebendigkeit nach oben geben.

Das ist nur überall so und findet glücklicherweise jedes Jahr statt, sodass wir es nicht kennen, wie es wäre, wenn das nicht wäre. Und es ist so super selbstverständlich, aber verstehen kann man das, glaube ich, ganz gut. Die Erde zieht sich zu einem Art Eigenleben zurück.

Das ist eigentlich der Prozess vom November bis Ende Januar, Mitte Januar, Mitte Februar, da ist das am allerstärksten dann. Und um das vielleicht gut zu verstehen, kann man ein Bild nehmen, wenn man an das Mineralische denkt, auch das, was heute Nacht passiert ist, was ich ja gestern schon angedeutet habe, dass die Substanzen die Eigenschaften haben können, dass sie nicht nur fest werden, sondern dass sie in dem Festen jetzt ihre Festheitswunderschönheitsform offenbaren. Von was rede ich? Vom Kristall.

Viele Substanzen können kristallisieren. Das ist nochmal mehr als nur fest zu sein. Sie offenbaren jetzt die Form, mit der sie verbunden sind, die ihre ist, die aber ja nicht in dem Stück Quarz steckt, sondern die im Zusammenhang mit dem ganzen Weltall jetzt diesen Bergkristall erzeugen lässt.

Und wir sind jetzt ja gerade gewesen bei einem Mann in der Schweiz, der da sozusagen sein Leben lang danach sucht und jagt und die tollsten Kristalle findet und so. Und da kann man dann lernen, dass sogar schon von einer Talschaft zur anderen die Kristalle ein bisschen anders geformt sind und die ganz besonders guten Kristallogen können an dem einzelnen Kristall sagen, ja der muss aus dem und dem Tal kommen. Weil ein bisschen anders, die Winkel ein bisschen anders gedreht und so weiter.

Also jeder Stein, jedes Gestein, jede Substanz, die das kann, es können überhaupt nicht viele, aber eben doch einige, hat ihre eigene Form, die dann entsteht, wenn sie in diesen Prozess kommt. Das ist ein ganz, ganz besonderer Prozess, wo man sagen kann, jetzt ist da drinnen etwas wie zu der schönstmöglichen Form geworden, zu der universellen, allgemeinen Erscheinung, die dieser Substanz eigen ist in ihrer Schönheits-, aber auch Endgültigkeitsform. Der Kristall kann sich nicht mehr weiterentwickeln und alles, was ihn bildet, ist drumrum.

Da kann man eigentlich wie, man muss sich nur so ein Kristall vor Augen holen, kann man sich das ganz klar machen. Die bildenden Prinzipien, die kommen ja nicht aus der Substanz, sondern die sind mit dem Universum verbunden und das geht eben schon los mit der Schneeflocke und es geht weiter mit der Bienenwabe und so weiter. Also wenn man diesen Prozess im Winter, die Erde ist am allerstärksten lebendig auf ihre Erdart, aber für sich, ist sozusagen ganz in einer auf sich bezogenen, intensiven Lebendigkeit, die man nicht jetzt äußerlich sieht oder messen könnte mit Mikroorganismen oder mit irgendwelcher anderen Tätigkeit, sondern die eine kräftemäßige Lebendigkeit ist, dann kann man dieses Bild haben, es ist eigentlich wie ein Kristallisationsprozess.

Ja, vielleicht so viel zu diesem Kapitel und wir kommen zu dem nächsten und würden da jetzt nochmal uns etwas deutlich machen müssen, was direkt auch anschließt. Wenn wir jetzt doch etwas kleiner schauen und mehr anschauen, wie ist dieser Prozess des Wachstums der Pflanze in dem gemeinsamen Erd- und Pflanzenwachstum, dann können wir doch nochmal uns sozusagen eine wachsende Pflanze vor Augen führen und die entsprechenden Bodenprozesse, denken wir an das Frühjahr, denken wir an ein Gras der Wiese oder an ein Löwenzahn oder von mir aus auch an eine Getreidepflanze und wir sehen eigentlich, wie jetzt die Pflanze sich entwickelt, indem die Lebendigkeit des Bodens abnimmt. Was meine ich damit? Das verstehen wir heute ganz sozusagen aus dem Biolandbau materiell, indem wir sagen, ja, da mineralisiert es.

Es werden organische Verbindungen zerlegt, oxidiert und das Pflanzenwachstum kann mit den Salzen, die dabei entstehen, jetzt gut wachsen. Auf einer nächsten Stufe muss man sagen, ja, es ist sozusagen Lebendigkeit, die abgebaut wird, die sich sozusagen wie in Lösung bringt und gleichzeitig daneben, überall dazwischen ist der Humus, der das zum Glück nicht tut und der wie so ein Ruhepol ist, der gerade eben der Dauerhumus, der daran beteiligt ist, dass das passiert, aber sich selber dabei nicht auflöst, auch nicht in diese Mineralisierung reingeht. Eine nächste Stufe ist, dass dieser Humusprozess jetzt so ist, dass im Herbst eine Neubildung kommt.

Es ist wie, als wäre der Humus dafür da, dass das Boden, allgemeine Bodenleben weiß und versteht und eine Anregung hat, im Herbst zu humifizieren, nicht zu mineralisieren, nicht loszulassen, sondern alles, was an Pflanzenresten da ist, alles, was an bakteriellem Aktivität entstanden ist, festzuhalten, wie anzudocken, anzuschichten an diese einzelnen Humuspartikel. Und auf einer dritten Stufe ist es jetzt so, dass die Lebendigkeit des Bodens im Frühjahr wie aufsteigt und sich erschöpft. Jeder Boden, jedes Pflanzen-Erden-Boden-System hat im Herbst eine Anlagerung, eine Aufstauung, eine Speicherung und im Frühjahr ein sich wie Auflösen in das allgemeine Wachstum nach oben, was die Pflanze dann hoffentlich gut ergreift.

Und das ist in jedem Jahr auf jedem Standort ein bisschen anders. Da individualisiert sich das in jedem einzelnen Quadratmeter. Und wenn wir jetzt noch eine Stufe weiter diesen Prozess anschauen, dann können wir sagen, es ist ein Prozess, der mit den Kräften des Jahreslaufes zusammenhängt.

Wir können einfach sagen, ja, das ist so und wir wissen das und damit müssen wir arbeiten. Aber wir können auch einmal tiefer fragen, welche Kräfte sind da eigentlich verursachend? Welche Impulse verwirklichen sich in diesem Geschehen im Jahreslauf? Dass eigentlich das Frühjahr in den Sommer hinein ein Ersterben der Lebendigkeit ist von unten nach oben und dass mit dem Herbst in den Winter hinein ein Bewahren, ein Konservieren, ein Anschichten an den einzelnen Humus-Partikeln im Boden wie ein Aufspeicherungsvorgang ist. Und so kann man sagen, eigentlich ist das Aufwachsen dieses wie Ausatmen der Erde im Jahreslauf mit der Lebendigkeit nach oben ein kosmischer Prozess und der andere, der im Herbst und im Winter hinein passiert, ein irdischer Prozess.

Ob man es kosmisch oder irdisch nennt, ist gar nicht wichtig, sondern man könnte es auch so sagen, ein in die Erscheinung der Pflanze hinein, in die Gestalt der Pflanze hineingehen und ein die Gestalt auflösen und die Potenz für Neues ermöglichen. Kommt mal mit. Es sind eigentlich zwei grundsätzliche Bewegungen, die das Jahr kennzeichnen.

Das eine, es entsteht die wunderschöne Pflanzenwelt und es reißt uns ja mit, wir können ja fast keinen abstrakten Gedanken fassen als Gärtner oder Landwirte, wenn wir sozusagen diese wunderbare Frühjahrssituation haben. Und wir sind ja glücklich, dass wir so einen Kurs jetzt hier in den Winter hinein machen, das wäre schrecklich im Mai, das würde eigentlich gar nicht funktionieren. Und im Herbst gehen wir eben auch mit, wie eigentlich diese Kräfte jetzt so werden, dass sie wie bei uns zu einer Klarheit, zu einer Innerlichkeit führen.

Also so kann man eigentlich ein bisschen ahnen, wie der Jahreslauf als etwas Hochspirituelles, als etwas Massiv eigentlich der Träger ist dieser Impulse, in dem der ganze Weltenraum und die Erde darin sind und die sich eben da eigentlich nur äußern, offenbaren auf unserem Quadratmeter Getreide, auf unserem Stück Gemüsegarten oder auf unserer Wiese oder wie auch immer. Ja, also dass man diese zwei Kräfte noch einmal so vielleicht beschrieben hat. Jetzt gehe ich weiter zum nächsten kleinen Abschnitt.

Und noch einmal, ich weiß gar nicht ganz genau, warum Rudersteiner das an dieser Stelle macht. Ich vermute, er hatte das Gefühl, dass im Publikum die Leute eigentlich das gar nicht verstehen konnten, was er da sagt. Und er wollte noch einmal ein plastisches Beispiel machen.

Und er sagt dann noch einmal, bevor er dann weitergeht, gucken Sie doch einfach mal diesen Planetenwirkungen, nehmen Sie das jetzt nicht so, dass Sie da so ganz aufs Einzelne achten, sondern versuchen Sie doch das so zu verstehen, dass das, das ist aus dem Weltenraum, aus dem gesamten Lebensraum, in dem die Erde ist, kommt da etwas mit der Sonne. Das macht die Pflanzen grün. Das ist die Lebenskraft sozusagen, die unseren Planeten überhaupt Lebendigkeit verleiht.

Und mit dem kommen jetzt feine Nuancen, feine Tingierungen, feine Veränderungen, feine Modifikationen. Und die können sich auch in Farben äußern. Und jetzt bringt er diesen Zusammenhang, den man ja aus dem Mittelalter kennt, den man aus der Antike kennt, dass man die Planeten und die Farben zusammenbringt.

Und dass man eben sagen kann, ja mit dem Rot hat man eigentlich einen Marsimpuls. Und den kann man in der Rose finden und den kann man und den kann man. Und mit dem Gelb und Weiß hat man eigentlich etwas Typisches vom Jupiter.

Und die Sonnenblume könnte man eigentlich besser Jupiterblume nennen und so. Und dann ist das Blau-Violett, das dunkle Blau, das helle Blau, das eigentlich sozusagen die größte Weisheit, die größte Ruhe, die größte Vollkommenheit, der Saturn, der weiteste, der mit den über 30 Jahren Umlaufzeit, sozusagen dieser Impuls. Und dann nennt er die Wegwarte.

Und das kann einem ja nochmal ein bisschen eine Hilfe sein bei diesem Gedanke, der uns ja heute so ungewöhnlich ist. Und der uns ja nicht leicht fällt, zu denken, diese Lebendigkeit, mit der wir es zu tun haben, ist wie fein geprägt von dem, was dieses Planetenleben ist. Jetzt muss man nicht denken, da ist so ein Stückchen Materie und die strahlt da irgendwie so und das macht es jetzt rot oder was für ein Quatsch oder so.

Sondern eigentlich geht es darum, dass die Planeten nur markieren in dem ganzen Weltenraum bestimmte Räume, bestimmte Sphären, die ineinandergreifen und die alle miteinander im Zusammenhang stehen und die auf der Erde eben wirksam sind. Und wir haben hier in diesem Raum einmal einen Spezialisten gehabt, der viele, viele Jahre mit toller Computertechnik, da muss man die Computer wirklich loben, weil sowas kann man gar nicht mit Hand machen, hat er so Programme gemacht, so Rechenprogramme selber entwickelt, wahnsinnige Fleißarbeit und hat einfach solche Formeln dann in Grafiken gebracht, wie oft welcher Winkel zum Beispiel zwischen zwei Planeten da ist. Und dann entstehen da einfach so Punkte auf einem Bild und dann rechnet diese Maschine immer weiter und immer weiter und plötzlich merkt man, das ist ja sowas.

Dieses Verhältnis dieser beiden Planeten zueinander, wenn die ganzen Punkte zusammengebracht werden, hat man eine wunderschöne Acht, die zum Beispiel kleiner und größer ist, aber alle liegen auf dieser Linie und so weiter. Dann gibt es Fünfecke, die entstehen aus solchen ganz einfachen Rechenformeln, wo er einfach gesagt hat, ich will das mal 100 oder 200 Mal im Verlauf, wie die Planeten das eben über Jahrhunderte dann ablaufen machen. Das ist nicht das, was man sieht, sondern wenn man die Rechnung in so einem Grafikprogramm zu Punkten auf einer Fläche macht, der ist ja auch nicht Anthroposoph oder der wollte da gar nicht jetzt irgendwie was beweisen, sondern der war einfach von der Schönheit der Mathematik, die die Planeten untereinander machen, total begeistert und er hatte irgendwie die Möglichkeit, 20 Jahre dieser Sache nachzugehen und war eben auch ein Nerd mit diesen Computern.

Der war da ganz total fasziniert. Tolle Sache, wo mir das nochmal so richtig deutlich geworden ist, die Planeten haben eine unglaubliche Harmonie untereinander. Man kann ja auch leicht aus den Verhältnissen der Planeten und ihrer Bewegung zum Beispiel unsere Tollintervalle ableiten.

Das ist eine altbekannte Sache, das ist den Griechen schon klar geworden. Das, wie wir singen, wie wir Instrumente stimmen, das ist ja etwas, was wir rein aus der menschlichen Empfindung heraus machen. Diese berühmte Oktav mit ihren ganzen Intervallen und so weiter, das sind bis auf eine Schwingung genaue Verhältnisse, die auch die Planeten untereinander haben.

Da gibt es sozusagen eine Weltenharmonie, die wirksam ist in jedem Moment des Lebens. Und das fällt uns nicht auf, weil das Leben eben jedes Mal anders ist, jeden Tag anders ist und jedem Jahr anders ist und an jedem Standort anders ist. Und das ist ja zum Glück so.

Wir können ja sagen, es ist ja wunderbar, dass das, was wir machen wollen, dass wir Landwirtschaft und Gartenbau machen wollen, dass das nicht so ist, wie die Planeten über die nächsten 50.000 Jahre alles klar haben. Das wäre ja eigentlich furchtbar. Das ist ja eigentlich ganz toll, dass es eben immer anders ist und dass wir eigentlich immer selber neu gucken müssen, wie ist es jetzt und was ist jetzt richtig.

Aber es ist eben doch hier die Anregung, seh mal da drinnen wirksam, auch fein wirksam, die ganz große Weltenharmonie, die sich darin äußert. Ja, ich komme zum nächsten kleinen Unterkapitel und das ist jetzt eben eigentlich gar nicht klein und da könnte man lange dran arbeiten. Wir machen das hier jedes zweite Jahr im Februar, im Februarkurs eine ganze Woche mit der Kunst.

Und da geht es jetzt um was ganz anderes noch. Alles in diesem einen Vortrag, also ich weiß gar nicht, wie die Leute da irgendwas verstehen konnten, weil das so wahnsinnig schnell hintereinander kam. Er sucht jetzt diesen Zusammenhang zu den Tieren und er macht etwas ganz Merkwürdiges.

Er charakterisiert nämlich, dass jedes Tier vor allem ein vorne und ein hinten hat. Und nicht so sehr in der äußeren Erscheinung, sondern in dem, wie es als Prozess in der Welt ist. Und ein Stück habt ihr gestern da schon, glaube ich, dran gearbeitet.

Auf der einen Seite haben wir etwas, womit wir in die Welt rausgehen mit unseren Sinnen. Und auf der anderen, das machen die Tiere genauso, also wo wir wirklich mit der Welt verbunden sind, wo wir da rausgehen und die Welt sozusagen uns antwortet oder wir erschrecken oder rennen oder, oder, oder. Und auf der anderen Seite nehmen wir die Welt in uns ein und verwandeln sie und scheiden sie wieder aus.

Zwei diametral entgegengesetzte Vorgänge. Ich kann jetzt ganz schlecht eine Zeichnung dazu machen, aber ich will es versuchen, dass man also ein vorderes hat, wo man vielleicht hier eine irgendwie geartete Kuh hat und ein hinteres. Ja, es muss ja auch lustig sein.

Also vielleicht können wir das mehr für schön polar haben. Eigentlich muss man es so machen. Und eben hinten etwas, was so ist, was diese, man könnte auch hier das Darum geschehen, das ganze Verdauen.

Diese zweite Seite. Also etwas, was wir bei jedem Wesen und auch bei uns finden, die Sinnesseite, die Beziehung zur Welt über die Sinnesorgane, die natürlich Informationen in uns hereinholen und die sich dann verändern und was eigentlich dann auch unser ganzes Nervensystem ist, was natürlich auch das hintere durchzieht, man muss eigentlich sagen, natürlich ist auch von diesem hier etwas Feines. Und natürlich muss man sagen, auch von dem ist etwas hier, das durchdringt sich natürlich ein bisschen, aber hauptsächlich sind wir auf der einen Seite oder ist das Tier auf der einen Seite durch die Sinne Welt offen und die Welt kommt rein und das ist eigentlich das, was unser Nervensystem ausmacht.

Und die andere Seite ist, die Welt kommt in uns, wir holen uns die Welt als Substanz rein, nicht als Sinneseindruck, als Information, als Schein, als Klang und so, sondern als Menge, als Substanz. Und wir müssen diese Substanz nicht nur töten, wir müssen nicht nur ihre schöne Form kaputt machen, sondern wir müssen sie total zerlegen, total verwandeln und daraus ziehen wir eigentlich diese Kraft, so zu sein, wie wir sind. Und das ist schon spannend, weil der Odersteiner eigentlich sich relativ gut mit Tieren auskannte und sogar vor diesem Kurs schon mit Tierärzten unterwegs war und die damals grasierenden Seuchen versucht hat, mit alternativen Therapien zu bearbeiten und da im Stall mit den Tierärzten zusammengestanden hat, an den kranken Tieren und Versuche gemacht hat, wie könnte man das besser behandeln und sich sehr gut auskannte mit Medizin und so.

Und jetzt bringt er das gleich in diesem zweiten Vortrag in dieser Weise und bringt wieder diesen Bezug, liebe Landwirte, seht doch dieses wunderschöne Tier, mit dem ihr da zusammenarbeitet, einmal so. Vorne ist die Seite, die zusammenhängt mit der Kieselwelt und hinten ist die Seite, die zusammenhängt mit dem Stoffwechsel, mit der Kalkwelt. Seht doch mal eigentlich auf der einen Seite, und jetzt macht das Meer wieder über die Planeten, die Sonnenseite und die Mondseite.

Das sind alles nur Worte, da muss man sich nicht dran aufhängen. Seht diese Polarität, in der das Leben immer ist. Bei der Pflanze haben wir es jetzt vorhin besprochen und gestern besprochen und jetzt kommt das Tier dazu, wo es eigentlich ein vorne und hinten ist.

So wie es bei der Pflanze ein Prozess von unten und oben ist, von juvenilem Keimen bis hin zum Samen, so hat man hier eigentlich einen Prozess, wo man sagen kann, von vorne ist dieses kosmisch, diese Form, diese Verbindung zur Welt und die hintere Seite ist das innere, völlige Durcharbeiten, wässrig. Da geht es immer, alle Verdauung, auch bei uns, eigentlich bei allen Tieren ist es so, Verdauung ist das Verwässern, ist das Umgehen mit Säften. Alles muss in Form von Säften kommen und wir wissen ja ganz genau, alles was mit Flüssigkeit zu tun hat, sind eben wirklich die Veränderungen, die chemisch-biologischen Veränderungen, die alle geprägt sind von dem Impuls der ganz erdnahen Planeten und des Mondes, der ja gar kein Planet ist, bis hin eben zum Ebbe und Flut.

Das wird da so angedeutet und jetzt kommt aus diesem, deshalb habe ich doch dieses Bild gezeichnet, so schrecklich schlecht das ist, weil es jetzt um etwas ganz bestimmtes geht. Es geht nämlich darum, dass wir an dieser Stelle aufgefordert werden, nicht dabei stehen zu bleiben, dass wir das mal so gehört haben und ganz nett finden und sagen, ja das können wir auch mal bedenken und vielleicht ist es ja auch ein bisschen anders und so, gehen wir mal weiter, sondern wir werden aufgefordert durch Ruder Steiner an dieser Stelle, liebe Landwirte, liebe Gärtner, bildet euch daran täglich weiter, bildet aus, entwickelt für euch eine Anschauungskultur der Form. Lest, lernt es selber lesen, geht nicht in die Abhängigkeit von jemand, der euch was erzählt, sondern werdet selbstständig und das könnt ihr über die Form.

Und so kommt es eben im Kontext von diesem kleinen Kapitel über die Tierform, über das vordere und hintere des Tieres zu diesem Wort, zu dieser Anregung, zu dieser Formel, sie müssen schon dazu kommen, dass sie eine Ausbildung, ich will es wörtlich sagen, dass sie eine Anschauung, eine Betrachtung der Anschauung aus der Form entwickeln, dass sie eine Kultur entwickeln, wo das Erscheinen der Formen für sie etwas ist, was sie lesen können. Sie müssen es schon soweit bringen können, dass sie die Polaritäten, dass sie die tieferen Zusammenhänge, aus denen das Leben besteht, aus dem, wie das Leben selber in die Form kommt, verstehen. Ich sage es nochmal anders, indem wir uns mit den Formen intensiv und dem Wandel der Formen, dem Entwickeln, dem Wachsen, dem Entstehen und Vergehen der Formen beschäftigen, kommen wir zu dem Bildenden dieser Formen.

Das ist doch klar. Nicht, wenn wir eine einwickelnde Spirale malen und die so miteinander verbinden, dann wird uns irgendwann klar, das ist unser Impuls. Wir wollen etwas jetzt da auf der Tafel, auf dem Bild oder mit Ton oder Plastizieren, eine solche Formbildung zustande bringen.

Das sind wir. Aber bei dem Tier, bei der Pflanze, bei dem Leben sind es ja nicht wir, sondern das erscheint uns ja gegenüber. Und jetzt das so anschauen, zu lernen, dass wir aus den Erscheinungen die bildenden Kräfte, die sich darin veräußernden Prozesse sehen lernen.

Darum geht es ihm. Und das ist nicht einfach. Deshalb machen wir das eben in der Kunst.

Im Februar, da ist dann hier der ganze Raum voll mit Skeletten und mit großen Holzgestellen, an denen man mit Ton arbeiten kann, um an diesen Punkt zu kommen, was sind eigentlich diese Formen und wie sind eigentlich diese Formen. Das ist nämlich dann der große Trick. Polar.

Was ist eigentlich die typische Form eines Auges und was ist eigentlich die typische Form eines Hüftknochens? Nicht, dass man sozusagen in diese Polarität mit den Fingern reingeht. Das ist für uns eigentlich viel einfacher, für uns Landwirte und Gärtner, wenn wir diese Sache ernst nehmen wollen, über die Beziehung mit den Händen das wahrzunehmen und mitzukriegen. Nicht so sehr, indem wir so da oben ratatatata, sondern machen, nachspüren, machen, unterbrechen, einen guten Künstler haben, der gute Fragen stellt.

Was hast du da jetzt gemacht? Warum hast du das jetzt gerade so? Aha, da geht es darum, das ist so. Und dann kommt erst, ah ja, gut, jetzt machen wir weiter. Also jemand, der uns so ein bisschen interviewt und reflektiert.

Und dadurch kommen wir eigentlich über die Finger, über das Tun in diese Polarität rein. Das hat sich eigentlich als ein ganz tolles Format entwickelt, um ein bisschen in diese Sache reinzugehen. Wir machen es dann auch gelegentlich, das könnt ihr auch einfach machen.

Das empfiehlt der Rudolf Steiner in dem Zusammenhang auch direkt selber so. Gehen Sie in ein Museum, schauen Sie sich die Skelette von Tieren an und suchen Sie dabei die Formen so zu verstehen, dass Sie eben diese beiden Prozesse finden können. Und er schildert das dann da, ich gehe jetzt weiter, er schildert das da, weil er jetzt diesen Vortrag zu Ende bringt mit dem letzten Kapitel, dass er diese Tiergestaltbildung, die wirksamen Kräfte, die in der Gestalt des Tieres sich offenbaren, dass er die wieder zuordnet dem ganzen landwirtschaftlichen Betrieb, der ganzen landwirtschaftlichen Individualität.

Und nun sagt, es ist nicht so wie bei dem gemeinsamen Erd- und Pflanzenwachstum, wo man eigentlich sagen muss, der Kopf ist in der Erde und der Stoffwechsel geht nach oben. Wir laufen eigentlich in einer Landwirtschaft ständig im Bauch herum, wenn wir da so rumlaufen. Sondern bei dem Tier ist es eigentlich so, dass man nicht eine Umdrehung um 180 Grad machen muss, sondern man muss eigentlich sagen, bei dem Tier ist es eine 90 Grad Drehung.

Der Stoffwechsel ist das, was nach oben in unsere Stoffwechselwelt hineingeht. Und das, was die Sinnesbeziehung ist, was eigentlich diese Seite ist, die Sonnenseite, die Sinnesseite, die diese Formen gestaltet, das ist eigentlich das, was unten in die Erde hinein, was unten in den Prozess, der mit diesem Hereinkommen der großen Weisheitskräfte aus dem Kosmos zu tun hat. Ja, so kann man eben sagen, endet dieser Vortrag damit, dass er eigentlich nochmal versucht, in ein großes Bild hereinzubringen, das Tier in diesen landwirtschaftlichen Organismus.

Und zum Abschluss möchte ich ein ganz speziellen, zwei Worte eigentlich herausgreifen, die bei dem Anfang der Einführung des Tieres stehen oder die da gesagt werden, die sehr, sehr rätselhaft sind und die mich jetzt mit einer kleinen Gruppe nochmal jahrelang beschäftigt haben, weil sie in zwei unterschiedlichen Weisen aufgeschrieben wurden und die sind eigentlich erstmal unverständlich. Er sagt, sie müssen eigentlich bei dem Tier langsam verstehen lernen, dass da etwas vorgeht, insbesondere bei den Wiederkäuern, was wie eine Analyse ist ihres Betriebsganzen, ihrer Hof, ihrer landwirtschaftlichen Individualität. Und diese Analyse, die entsteht in dem Verdauen in Bezug auf die bildenden Kräfte in ihrem Hof, die jetzt dieses Jahr bei diesen Pflanzen in diesem Zusammenhang bildend waren, die werden in dem Verdauen für das Tier sozusagen sichtbar oder erlebbar oder die holt das Tier da raus.

Und jetzt müssen sie darauf achten, dass das in der richtigen Quantität entsteht. Bis heute steht im Landwirtschaftskurs, Qualität ist aber falsch. Das hat sich jetzt erst herausgestellt durch ein zweites Stenogramm.

Das muss heißen, kosmisch-quantitative Analyse. Also das Tier ist mit seinem Tätigsein, kann es sozusagen, die bilden, die kosmischen Prozesse, die da waren, die wir beschrieben haben beim Pflanzenwachstum, die kommen dem Tier sozusagen nicht zu einem Tagesbewusstsein. Es kann kein Bericht, kein Aufsatz darüber schreiben.

Aber das Tier lebt diese Kräfte, erlebt diese Kräfte in sich. Und jetzt ist es unsere Aufgabe, das in die richtigen Quantitäten für den Gesamtorganismus zu bringen. Wie viele Tiere, welches Futter, welche Mengen und so weiter.

Und damit ist eigentlich Schönebrücke schon da für das, was wir am Nachmittag immer versuchen, nämlich Mengen. Quantitäten, aber die nicht abstrakt und irgendwie nur sozusagen rechnend, sondern die Quantitäten auch gut zu empfinden und ein Gefühl für die Quantitäten zu entwickeln. Herzlichen Dank, soweit wollte ich heute Morgen kommen.

Und dann machen wir morgen weiter an dieser Stelle. Vielen Dank.

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