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Gesichtspunkte aus dem Landwirtschaftlichen Kurs - 5. Vortrag von Martin von Mackensen, 2022
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Transkription vom 5. Vortrag
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Wir würden heute jetzt in dieser vierten Einheit, ne fünfte sind wir schon, Entschuldigung, fünften Einheit, einen neuen Schritt machen. Wir haben ja gestern ein bisschen diese beiden ersten Vorträge und insbesondere den zweiten Vortrag nochmal versucht in seinen Hauptelementen zu besprechen und auch mit Fragen das zu machen und gehen nun weiter, wie ich das gestern auch angekündigt habe, in den dritten Vortrag des Landwirtschaftskurses, den man nennen kann, ein Exkurs in die Tätigkeit der Natur. Olaf Steiner spricht nicht von Titeln, aber dieser Titel ist sehr sinnvoll und der kommt auch drinnen vor, ist auch ein wörtliches Zitat.
Exkurs, also Ausflug oder man könnte sagen Detail, wie funktioniert die Tätigkeit in der Natur, wenn man das nicht materialistisch allein sich vorstellt, sondern wenn man über das Bewusstsein, dass sozusagen die Materie das Ein und Alles ist, hinausgehen will. Und da kommen wir nun genau zu diesem Punkt, nämlich was ist eigentlich die Materie. Wie kann man das materiell, physisch, chemikalische anders verstehen, weiter verstehen, größer verstehen und ohne diesen dritten Vortrag und das eigentlich wirklich revolutionäre neue Verständnis von Chemie, kommt man gar nicht weiter in den Landwirtschaftskurs, wird das restliche alles sehr mysteriös und glaubensmäßig.
Die eigentlichen Düngungsfragen, das haben wir gestern schon festgestellt, wir haben alles Mögliche besprochen, aber über Düngung ist noch gar nichts gesagt worden. Wir haben im Grunde genommen die Landwirtschaft sozusagen von dem Großen her beschrieben und was aber jetzt eigentlich die Tätigkeit des Menschen ist und vor allem welche Prinzipien, welche Gesetzmäßigkeiten, welche Handhabungen, welche Berücksichtigungen unter einer solchen Landwirtschaft jetzt Düngung haben soll, darüber ist bis jetzt kein Wort verloren. Und in gewisser Weise ändert sich das nun, indem man auf die Stoffe schaut und auf die Stoffe so schaut, dass man direkt fokussiert die entscheidendsten, die für das Leben wichtigsten Substanzen.
Und jetzt käme es als allererstes darauf an, ein bisschen zu unterscheiden zwischen Substanz und Stoff. Ich benutze diese beiden Worte und versuche sie immer auch in diesem Sinne richtig anzuwenden. Beim Stoff schaue ich wirklich auf das, was ich vor mir habe, mit dem ich ein Experiment machen kann und wo ich verstehen, lernen kann, wie ist das eigentlich, aus welchen Prozessen ist das eigentlich entstanden, in was kommt das vor, welche Eigenschaften sind damit verbunden.
Wenn ich Substanz sage, dann ist der Wortstamm schon dadurch, dass er eben aus dem Lateinischen und Griechischen stammt, Tragen, Trägerschaft, Substrahre. Und damit fällt der Blick auf den entscheidendsten Gesichtspunkt, der typisch Rudolf Steiner sozusagen im ersten Satz kommt. Stoffe sind Träger von geistigen Kräften.
Stoffe tragen etwas, was sie sozusagen mitbringen, was in ihnen wirksam ist, was mit ihnen wirksam ist, wenn wir über das Leben sprechen. Und das wird nun den ganzen Vortrag über ausgearbeitet und ausformuliert und dargestellt und mit Beispielen bearbeitet. Und dem wollen wir folgen.
Also die Einleitung oder der entscheidende Anfangssatz. Rudolf Steiner, ich habe Ihnen von den Kräften viel erzählt. Wir haben hier diese Bilder gehabt mit der obersonnigen und untersonnigen Wirksamkeit und so weiter.
Kräfte wirken im lebendigen Erd- und Pflanzenwachstum. Tiere nicht vergessen. Und diese Kräfte wirken auf der Erde durch die Stoffe.
Und weil die Stoffe am Leben sozusagen das Eigentliche sind oder das, wovon es dann in Erscheinung tritt, deshalb müssen wir uns die Stoffe wirklich ganz genau anschauen. Und der erste Gesichtspunkt, der da jetzt kommt, ist eigentlich, was ist das Allerwichtigste am Leben in Bezug auf die Stoffe? Das ist die Eiweißbildung. Welche Stoffe und wie geht es eigentlich, dass diese unglaubliche Substanz Eiweiß entsteht? Alles Leben ist von dem Eiweiß ermöglicht oder in allem Lebendigen spielt das Eiweiß die zentrale stoffliche Rolle.
Und dieser ganze zweite Vortrag, ja nicht der ganze, aber 70 Prozent gehen erstmal ganz sauber auf den Spuren des Eiweißes. Und als allererstes wird der Stickstoff benannt, aber dann wird doch weggegangen vom Stickstoff. Und bei dem Stickstoff wird zunächst, der kommt dann später sehr gründlich, wird eigentlich nur gesagt, ja 1924, das Haber-Bosch-Verfahren ist da, überall im Land, wir werden das dann morgen und heute besprechen, wenn wir Geschichte der Landwirtschaft machen, überall im Land fangen diese Düngungsversuche an mit mineralischem Stickstoff.
Man will den Bauern zeigen, guckt mal, ihr könnt ganz einfach eure Erträge verdoppeln, guckt euch das an mit allen Problemen, darüber sprechen wir noch. Der Stickstoff ist sozusagen in aller Munde und jetzt sagt der Rudolf Steiner da zum Anfang dieses dritten Vortrags, ja ja, der Stickstoff spielt schon eine sehr wichtige Rolle, aber es ist nicht die wichtigste. Aber man solle doch den Stickstoff sehr gut verstehen.
An den Wegen des Stickstoffs im Lebendigen, da würde man viel dran verstehen können vom Lebendigen. Also ich sage es nochmal mit anderen Worten, Stickstoff als dasjenige, was uns zeigt in seinen Verwandlungsformen, wie eben dieses Prinzip der Stoffe, die Träger sind der geistigen Kräfte des Lebens, wie das eigentlich funktioniert, wie das eigentlich geht. Und dann tut er den Stickstoff erstmal zur Seite und sagt, naja, ich wollte ihn ja sozusagen von der Wichtigkeit aus das schildern.
Ganz ordentlich hierarchisiert sozusagen über die Wichtigkeit. Und das nächste, was jetzt dann kommt, ist der Schwefel. Und der Schwefel wird geschildert im Zusammenhang mit dem Phosphor.
Und bevor ich da jetzt noch ein bisschen das sozusagen referiere oder das ein bisschen charakterisiere, was der Schwefel eigentlich ist, möchte ich nochmal deutlich darauf hinweisen, welche Auffassung da vorliegt, wenn man eben so vorgeht, wenn man sagt, in den Stoffen ist wirksam eine Trägerschaft von Kräften, die man nicht sieht. Dann ist das eine Weltauffassung, in der man sehr gut aufpassen muss, dass sie nicht dualistisch ist, dass man nicht denkt, da ist die Substanz oder die Materie und da schwabbelt der Geist durch die Gegend. Sondern es wird an jedem Moment, gerade in dieser Chemie, vorausgesetzt, dass das geistige, das führende und leitende Prinzip ist, was verbunden ist bis ins letzte Atom mit dem Stoff.
Eine ganz wichtige Sache jetzt. Ich versuche es nochmal zu sagen mit anderen Worten. Die Anthroposophie und die Biodynamik geht von einem Welt- und Stoffverständnis aus, in dem das geistig-spirituelle tätig enthalten ist und nicht drüber gegossen oder drüber schwebend oder aus einer anderen Welt da sozusagen irgendwie lenkend ab und zu mal eingreift.
Sondern das ist immanent, das ist innen drinnen, das ist aus seiner Entwicklung überhaupt aus diesem Impuls hervorgegangen. Die Stoffe zu denken als Träger von Kräften, die sie sogar selber hervorgebracht haben. Das ist unglaublich schwierig für uns heute, weil wir eben ganz in diesem materialistischen Weltverständnis sind.
Stoffe gibt es und die reagieren irgendwie so. Das haben wir irgendwie 25 Jahre gelernt. Und jetzt eine Weltauffassung, in der es Geistiges gibt, was sich auch zum Teil in Stoffen bis in Stoffe hinein verdichtet, das ist schon eine große Herausforderung, überhaupt nur das.
Aber ich bin ja nicht hier angetreten, um Herausforderungen von euch abzuhalten, sondern ich soll ja ein bisschen die Grundlagen irgendwie darstellen. Und da spielt das nun eine riesige Rolle, dass man das sehr gut und sehr klar vor sich hat. Biodynamik ist nicht, ich sage es jetzt noch mal mit anderen Worten, dass man sozusagen eine freundliche vielleicht doch materialistische Landwirtschaft macht.
Freundlich könnte so ein ökologisches sein, ein nachhaltiges, ein natürliches. Und irgendwie glaubt man auch natürlich, dass es spirituelle Kräfte gibt und die kann man auch irgendwie berücksichtigen und pflegen. Und dann ist es doch eine wunderbare Sache.
Nein, Biodynamik ist, dass ich den Stoff selbst schon als eine Hervorbringung eines Geistigen erkennen lerne. Und das liegt uns sehr, sehr fern und ist sehr, sehr mühsam, konsequent durchzuhalten. Und das wäre eine eben nicht dualistische, sondern monistische Weltauffassung, wo sozusagen das Geistige sich zu einem Teil immer nur in dem physisch-materiell-sinnlichen verkörpert.
Das muss ich einfach noch mal einschieben, damit man es vielleicht auch leichter hat, das Folgende zu verstehen. Schwefel und eben auch Phosphor. Schwefel und Phosphor sind beide beteiligt an der Eiweißbildung, sind aber beides Stoffe, die ganz in dünnen Spuren ganz Wesentliches bewirken.
Beide werden heute gehandhabt im Lebendigen. Man weiß es sehr genau. Ohne die geht es überhaupt nicht.
Und gleichzeitig sind ihre Mengen sehr klein. Und schon die Griechen, die Griechen sind beide und haben ihnen ein Verhältnis zum Licht zugesprochen. Und haben eigentlich in dem Schwefel und insbesondere in dem Phosphor erkannt, dass sie direkt wie eine Verdichtung der Lichtqualität sind.
Und noch im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein hat man den Schwefel und den Phosphor die Lichtträger genannt. Und da knüpft Rudolph Steiner an und benutzt ein zweites Bild, was sehr wichtig ist, was sehr gut ist, wo man lange, was einem sehr hilfreich ist. Mir war das wirklich sehr hilfreich bei dem immer wieder neu versuchen, das zu verstehen, was da eigentlich dieser Ansatz der Chemie ist.
Der Schwefel sei beim Leben, sei in den Lebensprozessen, sei bei der Bildung des Lebens, sei bei dem Eiweiß so wie ein Plastiker, der sich die Finger benetzt. Was ist das für ein Bild? Ich arbeite zum Beispiel in Ton und baue das so auf und habe das so und habe eine bestimmte Struktur, bestimmte plastische Arbeit da jetzt vor mir und jetzt möchte ich, dass die Oberfläche an bestimmten Stellen oder insgesamt eine gewisse Glätte und Feinheit bekommt. Und jetzt mache ich meine Finger feucht und streiche und schon gibt es eine völlig andere Oberfläche.
Das macht ganz viel aus, ob ich so drücke und so Böbbelchen so dran mache, kann auch sehr kraftvoll und toll sein, aber wenn ich eine ganz glatte Oberfläche haben will, dann muss ich immer so ein bisschen feucht machen. Und schon nach wenigen Minuten ist an meinen Fingern nichts mehr und an dem Ton ist das auch ganz schnell verdunstet. Dieses Bild des Lebens, des Eiweiß wird gestaltet, weil der Schwefel sozusagen wie von einer gestaltenden Hand die Befeuchtung ist.
Das ist ganz gut, weil man eigentlich merken kann an diesem Bild, es geht nicht um die Menge, sondern es geht um einen Impuls. So wie das bei dem Wasser ist. Wenn ich das mit dem Wasser mache, kriege ich eine andere Spannung, eine andere Oberflächen Ausdruck.
Die Plastik ist nachher eine völlig andere. Steiner war Plastiker, hat viel mit verschiedenen Tonen und Plastilinen gearbeitet, seine ganzen Architekturmodelle sind alle mit Hand gemacht und er kannte das aus dem eigenen Erleben und hat aus diesem Erleben einfach dieses Bild genommen und hat gesagt, ja, es ist, als hätte sich eine Welt ein Schöpfer macht, die Finger befeuchtet, um dem Leben eine besonderen Glanz, eine besondere Schönheit, eine besondere Funktion zu geben, durch, vermittelt durch die Schwefelsubstanz. Und er spricht dann im Weiteren in diesem ganzen Vortrag die Eiweiße, alle ordentlich, Eiweißstoffe alle ordentlich durch und das ist ja eben der Kohlenstoff, der Sauerstoff, der Stickstoff, der Wasserstoff und eben der Schwefel und zum Teil gibt es auch manchmal den Phosphor.
Und dieser Schwefel ist eigentlich herausgerückt. Er betrachtet den als eine Sonderform. Er sagt, eigentlich müssen sie beim Schwefel das Universelle, das überall vorhandene aufsuchen und meistens kriegen sie gar nichts mit.
Vom Schwefel kriegen sie ganz oft nichts mit, aber sie müssen bedenken, dass er eigentlich überall bei allem, was wirklich lebendig wird, was wirklich lebendig ist, ohne Schwefel geht es nicht. Der Phosphor ist noch in gewisser Weise viel, viel dünner, noch weniger in der Substanz und noch flüchtiger und noch mehr dem Licht zugewandt. Und er ist ja so als reiner Stoff für uns gar nicht so leicht ansichtig.
Wir können also, wenn wir Versuche machen, müssen wir ihn in ganz bestimmten Formen überhaupt lagern. Es ist auch schnell auch sehr gefährlich und so weiter, weil er immer diese Tendenz hat, sofort in eine Lichterscheinung überzugehen und sich sozusagen aus dem Staub zu machen, in die feinsten mögliche Verdünnung. Und wir kennen heute ganz gut aus der Technik der Photovoltaik diesen Phosphor als die eine Seite.
In der Regel macht man es ja mit einem Kiesel, mit einem Silikat, mit einem hochreinen Silizium und obendrauf und unten drunter ist jetzt eine Substanz, die sozusagen dieses zu Strom gewordene Licht empfängt. Und mit der ist dann auch sozusagen, abgeführt ist schon eigentlich ein Modell, also wo es einfach ansteht, dann diese Elektrizität. Und das funktioniert eben nur, wenn der Phosphor oben ist.
Der Phosphor ist das eine, das Bohr zum Beispiel kann man da nehmen, auf der anderen Seite dazwischen das reine Silizium und dann hat man diese Photovoltaik. Also auch da bei diesem sehr merkwürdigen Übergang von dem reinen Licht in etwas Unsichtbares, unglaublich Kraftvolles, wie eben die elektrische Energie oder die elektrische Spannung, der elektrische Strom muss man sagen, bei diesem Übergang spielt wieder dieser Lichtträger eine zentrale Rolle. Der Phosphor ist in vielen Lebensbedingungen ganz entscheidend.
Ich will noch einen nennen, wo er eben mit einem anderen Kombination auftaucht, die viel lebensnäher ist, die viel bekannter ist, nämlich mit dem Kalk. Der phosphorsaure Kalk spielt im Leben eine riesige Rolle in uns, in allen Tieren, auch in den Böden, auch in den Pflanzen, da sehr wenig, hauptsächlich in den Tieren und den Menschen. Und es ist eine geniale Sache, dass die irgendwie in der Natur dieses Beides zusammenfinden kann.
Auf der einen Seite diese unglaubliche Lichtnähe und eigentlich fast die Scheue in das Materielle hineinzukommen und auf der anderen Seite der Kalk, der immer eigentlich das Materielle und das Substantielle so wahnsinnig liebt, sich löst und wieder da ist und wieder im Wasser und wieder da ist. Und das kann jetzt zusammengehen und taucht zum Beispiel im Knochen auf, taucht zum Beispiel in der Eischale auf, etwas Wunderbares. Und wir haben bei den Kindern unbedingt darauf zu achten, medizinisch jetzt, so einem wie den kleinen Enkeln da von mir, wenn die so im ersten Lebensjahr sind, dass das gut geht, dass sie da eben mit dem Licht und dem Kalk in ein gutes Verhältnis kommen, um ihre Knochen zu bilden.
Die berühmte Rachitis hängt damit zusammen. Die Knochenweichheit, eine Frage des Kalkstoffwechsels, des Lichteinflusses und schlussendlich in feinsten Spuren ist es eine Frage des Kalkes mit dem Phosphor. Ich gehe weiter.
Ich möchte jetzt besprechen den Kohlenstoff und der Kohlenstoff ist nun für uns von unglaublicher Bedeutung, weil er eben das Leben eigentlich überhaupt in massivster Weise, es ist eigentlich der Stoff, der am meisten das Leben gestaltet und wir haben schon gesprochen über die Pflanze, die verholzt und die auf dem Wege ist, eben ein Kohlenstoffgerüst zu haben. Und diese Holzigkeit, die wir dann als Holz in den Ofen schieben, sie wird sozusagen noch mal mehr Kohlenstoff, wenn dieses Holz noch ein paar tausend oder paar Millionen Jahre irgendwo tief in der Erde war und noch mal umgewandelt worden ist und dabei schwarz geworden ist und unglaublich verdichtet worden ist und wir dann die Kohle haben, die schwarze Kohle. Also eine Substanz, die es liebt, sich zu verbinden mit den anderen Stoffen, um das Leben zu ermöglichen, die auch eine unglaubliche Massivität entwickeln kann und die gleichzeitig der Träger, jetzt spreche ich wieder von dieser Trägerschaft ist, die Träger ist von den großen Impulsen der Welt überhaupt.
Dass die Pflanze aufrecht zum Licht wachsen kann, ist ohne den Kohlenstoff nicht denkbar. Das Kohlenstoffgerüst der Pflanze als ein Ausdruck, als eine Tätigkeit dessen, was im Kohlenstoff wirksam ist, die höchste Geistigkeit kann man eigentlich sagen, nämlich die Beziehung der Erde zur Sonne, die Beziehung gegen die Schwerkraft aufrecht zu sein, was uns jeden Morgen irgendwie auch anstrengt und doch eigentlich zu Menschen macht. Und wir Menschen und die Tiere, die höheren Tiere, die eine Atmung haben, die so ist wie unsere, die haben nun die unglaubliche Möglichkeit, ganz anders mit dem Kohlenstoff umzugehen.
Nämlich ihn zu behalten und zart, langsam, ordentlich wieder loszuwerden. Das Ausatmen. Ständig scheiden wir das Kohlendioxid aus und tun das aber in besonnener, in ruhiger Weise und müssen das nicht verbauen und wie so eine Pflanze werden und ein Stängel bilden und uns nicht mehr bewegen können.
Wir haben einen ganz, ganz anderen Stoffwechsel und brauchen den Kohlenstoff aber eben im Durchgang und verbinden den mit dem Sauerstoff und können ihn in Ruhe wieder ausscheiden und haben dadurch eigentlich die Möglichkeit von dieser unglaublichen, wie soll man sagen, Weltenweisheit etwas zu haben, ohne von ihr sozusagen gefangen zu werden an einem Ort und so eine richtig schöne, ordentliche Palme zu werden oder eine Eiche oder so. Sondern davon darüber hinaus zu gehen und dieses Kohlendioxid wieder loszuwerden und in dem Aufnehmen und Loswerden mit dem Sauerstoff gemeinsam das Eigentliche unseres Menschsein oder eben bei den höheren Tieren ihres Tierseins zu entwickeln. Der Kohlenstoff als Träger der größten geistigen Impulse und da kann man erst mal sagen, wieso denn, was meinst du denn damit und da muss man zum Beispiel schauen auf die härteste Substanz der Welt, den Diamant, der reiner Kohlenstoff ist, genauso wie die Kohle.
Man kann Diamant anzünden und abfackeln. Ist ein bisschen teurer als Feuer, aber das geht. Man braucht so 330, 350 Grad und dann brennt der einfach ab.
Kein anderes Mineral kann das so und ist durchsichtig. Der Kohlenstoff sonst ist ganz schwarz und ist ganz weich. Denkt mal an den Grafit, auch ein reiner Kohlenstoff, ganz weich und schmierig.
Der kann eine unglaubliche Vielfalt bedienen. Man sagt so schön, man hat die organische und die anorganische Chemie und die organische Chemie ist die Kohlenstoff-Chemie. Die Lebenschemie zeichnet sich schon dadurch aus, dass man weiß, aha, da ist überall irgendwie der Kohlenstoff beteiligt.
Das macht diese zwei großen Blöcke aus und so wie das mit dem Diamant und dem Grafit ist, so ist das sozusagen durchgehend mit den ganzen Eigenschaften. Aber allen Erscheinungen des Kohlenstoffes wohnt inne, ist sozusagen gleich oder man kann diese Tendenz finden, der Genuss an dem Festwerden. Festsein, Genuss an dem Festsein.
Nicht wie der Phosphor, der eigentlich ständig irgendwie weg ist, sondern gerade das volle Gegenteil. Der Kohlenstoff in allen Formen hat diese große Beziehung dazu, im Festen zu sein. Und ihr seht das bei jedem schönen Feuer.
Ich sitze immer mal wieder vor meinem Ofen und bewundere das eigentlich wie so ein Stück Holz, dann wirklich, wenn das so alles so richtig schön ist. Man hat so zwei unten und hat so eins oben und die Luft geht da so durch und das brennt so richtig und das ist vielleicht Buche oder Eiche, so ein richtig schönes Hartholz und es wird warm und dann kommt, das ist irgendwie dieses erste Feuer, diese ersten Flammen so nach einer halben Stunde weg und jetzt glüht das und es wird rot und an manchen Stellen, wie man das so schön gut hingelegt hat und das gut funktioniert, dann zieht die Luft da so durch und dann wird das heller und heller und heller und man sieht orange und dann fast gelb. Und wenn man da ganz genau guckt, dann merkt man dieses Gelbe, zack, ist es wieder weg.
Dann fängt es dahinter wieder an und zack, löst sich sofort auf. Kennt ihr doch, oder? Nicht? Beim Feuer. Und übrig bleibt ein bisschen Asche und dann ist man doch immer wieder, also mir geht das jedenfalls so, dann ist man immer wieder bemüht und denkt, ich will es doch mal sehen, wie geht es denn? Vom festen, eigentlich ist was Flüssiges dazwischen, aber es ist gleich Gas.
Es hält sich so lange, wie es irgend geht im festen und wenn es dann wirklich 1480, 1500 Grad heiß ist und wirklich ganz gelb, fast weiß ist, dann ist es weg. Manchmal hat man, denkt man, man sieht so eine Art wie so ein Tropfen, aber das ist eine Illusion. Ich habe es noch nie gesehen.
Kommt ihr mit? Also diese Frage, eigentlich ist eine Verbrennung immer vom Festen zum Flüssigen und dann zum Gasförmigen und der Kohlenstoff will so gerne in der Welt sein, dass er das eigentlich so lang wie irgend möglich versucht, nicht zu tun. Und die andere Seite, ganz, ganz auf der anderen Seite, diese riesigen Kohlenstoffwelt, die kennen wir auch gut und die ist auch wieder typisch an den Pflanzen. Er ist ja der große Stoff des Pflanzenseins, das allererste des pflanzlichen Lebens, das grüne Blatt mit dem Licht und was entsteht? Es entsteht als allererstes eine Art Zucker und dieser Zucker, der da im Licht entsteht, der dann zum Teil in dem weiter verwandelt und verwandelt und verwandelt wird und zum Aufbau der pflanzlichen Substanz das entscheidende Medium eigentlich ist oder die entscheidende Massen- und Energiesubstanz ist, dieser allererste Zucker, wie sieht der aus? Glasklar wie Wasser, durchsichtig, die Diamantseite, unglaublich, dass ein Stoff sozusagen diese ganze Palette kann.
Und jetzt kann man so ein bisschen ahnen, dass in der Antike und im Mittelalter es immer darum ging, bei den Alchemisten, bei den Chemikern, die sozusagen eigentlich eine spirituelle Chemie gesucht haben, dass sie immer gesucht haben nach dem Stein der Weisen, nach demjenigen, mit dem man eigentlich Gold entstehen lassen könnte oder sozusagen das Ideal. Man weiß gar nicht genau, was sie damit eigentlich meinten und sie meinten sicher auch immer wieder was unterschiedliches. Es war eigentlich etwas erstrebend, dass das sozusagen die Supermaterie, würden wir vielleicht heute sagen.
Und dann haben sie irgendwie gesehen, die waren anders als wir drauf. Das hängt eigentlich mit der inneren Haltung zusammen. Sie sind immer mehr zu der Auffassung gekommen, wenn ich innerlich die richtige Haltung habe zu der Welt der Stoffe, dann wird sich das einstellen.
Dann werde ich sozusagen die Fähigkeit bekommen, die Stoffe zu verwandeln aus meiner inneren Kraft heraus. Und bei all dem sind sie eigentlich immer davon ausgegangen, dass das sozusagen etwas ist, was wenn der Mensch sich ganz weit innerlich entwickelt, wie sozusagen ein Buddha, ein hochentwickeltes spirituelles Wesen, dass es dann irgendwann nicht nur sich und seine Emotionen, nicht nur sich und seine Lebenstätigkeit, nicht nur sich und seine physische Körperlichkeit, sondern dass es sich und die Welt, die Stoffe sogar verwandeln kann. Und bei diesem Bild oder bei dieser Vorstellung, ist vielleicht wirklich an einen inneren Prozess gedacht.
Und Rudolf Steiner macht uns als Erster überhaupt, ich glaube, das ist wirklich seine Leistung, das hat vorher keiner so gesehen, macht uns darauf aufmerksam und sagt, guckt euch das mal an. Die haben das sozusagen Jahrhunderte, Jahrtausende lang eine ganz spezielle, fast geheime Menschheit, wenige Einzelne haben diesen Weg gesucht. Und was haben sie eigentlich gesucht? Sie haben die Weisheit des Kohlenstoffes gesucht.
Denn eigentlich ist er der Stein der Weisen. Eigentlich muss man sagen, das, was man da immer gesucht hat, und das ist, und das wussten manche von denen doch auch, ist dasjenige, was sich eben auf ganz verschiedene Weise offenbart, was der Gerüstbildner ist für die Aufrichtung, was dasjenige ist, wo die Substanz nicht, wie in der Photovoltaik, direkt in etwas Nichts Sichtbares, Unsichtbares, Unternatürliches verwandelt wird, den elektrischen Strom, sondern wo aus dem Licht die ganze grüne Weltensubstanz entsteht, da ist der Kohlenstoff zu Hause, das ist seine Welt, da erscheint er, da hat er seine Lust, da bringt er jetzt, bin ich ganz in der Formulierung von Rudolf Steiner, da bringt er die großen Weltenimaginationen, die großen Bilder des Erscheinen-Sollens, der Formen mit, und durch ihn gestalten sie sich. Und im Menschen ist die Möglichkeit da, durch einen inneren meditativen Arbeitsprozess in vielen mühsamen Stufen, irgendwann dahin zu kommen, dass man selber seinen Stoffwechsel, seinen eigenen inneren Haushalt verändert durch die Intensität der geistigen Bemühungen, und das kann man eigentlich diesen Prozess nennen, Stein der Weisen.
Ja, es kommt noch vielleicht ein Aspekt, der auch wichtig ist zum Kohlenstoff, nämlich dasjenige, was passiert, wenn wir auf uns schauen und auf das Blut. Wir haben das rote, das arterielle Blut und das eher bisschen violette, bläuliche, venöse Blut. Und wir wissen den Blutkreislauf und wir wissen, dass wir sozusagen mit der Lunge unser Blut wie der auffrischen Sauerstoff anreichern, das ist ein gutes Stichwort, um die Fenster mal aufzumachen, und wir wissen, dass wir dann, wenn wir eben insbesondere, wenn wir arbeiten, wenn wir verdauen und so weiter, dass wir dann eigentlich an jedem Ort unserer körperlichen Peripherie diesen Blutkreislauf haben und dann sozusagen dieses wieder kohlendioxidreichere Blut zur Lunge hinströmen haben.
Und eigentlich in diesem Wechsel ständig leben, den Sauerstoff ein Stück weit hereinholen und mit dem Sauerstoff dann wieder auch ausstoßen, nicht allen Sauerstoff gebrauchen, sondern eben den ganzen Teil von dem Sauerstoff benutzen, um jetzt dieses aus dem Blut herantransportierte, kohlenstoffartige als kohlendioxid hinaus zu bringen. Und im Grunde genommen ist in dem Prozess dieses ständigen Gestaltens und wieder Entformens, was wir machen in unserem Blut, eine Tätigkeit unserer höchsten inneren Qualität, eigentlich unseres Höchsten, unseres Ichs wirksam, die uns ermöglicht, dieses Loslassen der Substanz und dieses Ergreifen der Substanz aus der Nahrung zu tun. Wir sehen also auch in dem Kohlenstoff- und Kohlendioxidhaushalt in uns selber, von der Verdauung über den Stoffwechsel, über den Blutkreislauf, über die Ausatmung, eine unglaublich weisheitsvolle Lenkung, die es uns ermöglicht, eben unsere Gestalt auszubilden und zu erhalten.
Das ist ja schon, man denkt das alles natürlich nie, dass man eigentlich sich wundern könnte, warum man nach einem Jahr eigentlich immer noch derselbe ist. Könnte ja eigentlich ganz anders sein, oder nach fünf Jahren oder nach drei Monaten. Man ändert sich zwar zart und fein, aber doch ist man eben, man erhält sich und man gestaltet sich neu und hat diesen physischen Leib, der in gewisser Weise das weisheitsvollste ist, was wir haben.
Und in diesem physischen Leib ist dasjenige, was eigentlich am stärksten stofflich, sozusagen aus unglaublichen Weisheitskräften diese Gestaltung macht, der Kohlenstoff. Und so kann man sagen, gerade der Kohlenstoff in Bezug auf das Eiweiß ist der Vermittler, ist der Träger der großen Weltziele, der großen Formenentwicklungen, die in der Welt auftauchen und die seit Jahrmilliarden eigentlich unsere Evolution prägen und die sozusagen bis zum letzten Tage der Welt weisheitsvoll weiter tätig sein werden. Und es ist schon interessant, dass in der geologischen Evolution dieser Kohlenstoff nicht von Anfang an dabei war und wann er das erste Mal auftaucht und so weiter.
Und es fällt bei all dem, jetzt springe ich ein Stück raus aus dem Landwirtschaftskurs, es fällt dabei natürlich auch ein Blick darauf, was wir als Menschheit heute tun, indem wir in unglaublicher Geschwindigkeit den Kohlenstoff aus den Tiefen der Erde holen und in die Luftform, in das Kohlendioxid bringen durch die Verbrennung und den Erdorganismus, diesen wunderbaren Körper, dieses Wesen, dieses lebendige Wesen eigentlich an seiner Außenhülle in viel zu schneller Zeit, in viel zu massiver Weise mit dem Kohlendioxid überfrachten. Das ist schon eine besondere Sache, die man da verstehen kann, wenn man diese Chemie des Landwirtschaftskurses ein bisschen tiefer mit der umgeht, dass man plötzlich merkt, wir tun da etwas, was eben gar nicht gut ist, weil dieser Überschuss des Kohlenstoffs, der Erdorganismus, holt den sich nach innen. Der nimmt aus diesem Kohlenstoff sozusagen das Leben, die Gestaltung, die wird da wirksam und das, was zu viel ist, muss immer nach innen weg gespeichert werden.
Und wird das auf einmal alles aus der Erde herausgepulvert und nach außen gebracht, dann kann die Erde nicht mehr Erde sein. Also das wird eigentlich sehr deutlich und wenn man sich selber und den menschlichen Organismus, aber auch den pflanzlichen und den Bodenorganismus anschaut, dann sieht man eigentlich genau dasselbe. Der Kohlenstoff ist unglaublich wichtig zur Gestaltung des Lebens, aber sein Überschuss, das bringt er sozusagen eigentlich mit.
Er hat diese Lust am Festwerden und diese Lust sozusagen, oder was heißt Lust, diese Tendenz, diese Kraft, diese Eigenschaft sozusagen in die Form zu gerinnen und zu bleiben. Und man kann ihn da nur mit einer gewissen Brutalität und Macht herausholen, nämlich durch das Feuer. Und das tut er eben auch in den Böden und das ist die Quelle auch des Humusses.
Man muss sehr klar sehen, das Allerwesentlichste der Lebendigkeit der Böden ist wieder der Kohlenstoff. Darauf spielt vieles andere noch eine Rolle, aber ohne Kohlenstoff geht es gar nicht. Und gerade in dem Licht- und Luftraum der Erde, gerade da hat er möglichst fast gar nichts zu suchen.
Und der Haushalt, dass die Pflanzen sozusagen nachts ein bisschen Kohlendioxid veratmen und wir den Kohlendioxid veratmen, die Tiere, die Bodenprozesse, ein ganz bisschen, immer strömt ein bisschen Kohlendioxid aus. Das muss eigentlich immer ganz fein in einem Gleichgewicht sein, dass es möglichst dann, wenn es durch das Licht und wieder mit den grünen Pflanzen möglichst schnell wieder gestallt werden kann. Und so kann man auf eine geheimnisvolle Weise eigentlich jetzt schauen auf den Kohlenstoff als denjenigen, der in dem evolutiven Geschehen, in dem großen Welten-Menschheits-Boden-Pflanzen-Tierprozess derjenige ist, der am stärksten die Erscheinungen der Formen, die Erscheinungen der Körper, die Erscheinungen des Bodens, die Erscheinungen der Tiefsee-Untergründe, das wissen wir heute, was in der Tiefsee an Kohlenstoffprozessen passiert, am entscheidendsten prägt und gestaltet.
Ja, ich wollte bis dahin jetzt kommen und noch einmal kurz darauf hinweisen, dass hier gesprochen wird über die Stoffe als Träger von Kräften und dass dieses Sprechen und dieses Anschauen der Stoffe so ist, als wollte man eigentlich einen Menschen beschreiben. Und das ist eigentlich ein ganz gutes Bild. Unsere Chemie ist doch meistens so, dass wir nur ein Foto haben.
Eigentlich einen ganz schnellen, huschigen, sozusagen einmal kurz Klick. Da weiß man, was der heute anhat und dass der so und so eine Nase hat und so. Und wir erkennen sogar unter vielen hundert Menschen einen auf einem Foto.
Weil wir ihn kennen, können wir sozusagen aus dem Foto wiedersehen, ja, das muss der doch sein. Aber eigentlich sagt das einzelne Foto ganz, ganz wenig von diesem Menschen. Wir wissen nichts von seiner Biografie.
Wir wissen nichts, was er an diesem Tag gedacht, gefühlt hat und so weiter. Wir haben nur sozusagen einen äußeren Umriss und können damit was anfangen, weil wir ihn als Wesen kennen. Wenn wir ihn gar nicht kennen, ist es halt irgendwie ein Foto von einem Menschen, der ist blond oder hat braune Haare und sieht älter oder jünger aus.
Fertig. Und gewisserweise betreiben wir heute leider so Chemie, dass wir eigentlich von den Stoffen gar keine Ahnung haben, weil wir ihnen nicht zu belegen, weil wir das nicht wollen, dass mit ihnen eben, in ihnen eben tätiger Geist sozusagen im Leben aktiv ist. Und wenn man das aber sich überhaupt mal für möglich halten kann, dass in den Stoffen eben mehr ist als nur atomares oder molekulares Geschehen, dann kann man auf so einer Spur plötzlich merken, das ist doch wahnsinnig interessant, dass der Stickstoff sich völlig anders verhält als der Kohlenstoff oder als der Schwefel und dass sie aber zusammen jetzt in so einem Prozess tätig sind, wie der Eiweißbildung.
Ja, wir werden dann morgen weitergehen zu dem Sauerstoff, zum Stickstoff, zum Wasserstoff, um dann diesen ganzen Exkurs in die Tätigkeit der Natur damit zu beenden, dass wir ihn wieder in das Größere bringen und in den Zusammenhang von diesen Grundkräften, die wir da schon von Anfang an kennengelernt haben, diese eine Seite, die dem wässrig-aktiven Fest werden wollen, nahe ist und die andere Seite, die dieses ewige und lichtoffene und wärmemäßige, was ihre Welt ist. Da wird es wieder hinführen und gleichzeitig kann man auch sagen, da muss man lange drüber nachdenken und das lange studieren, das spricht Steiner überhaupt nicht aus, hat diese Art von Betrachtung der Eiweißstoffe ganz, ganz viel zu tun, dann später mit der Düngung und zwar insbesondere mit den einzelnen Kompostpräparaten oder Düngerpräparaten, aber das werden wir noch sehen und ist sozusagen ein Ausblick dann schon auf nächste und übernächste Woche. Herzlichen Dank.
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