Gesichtspunkte aus dem Landwirtschaftlichen Kurs - 9. Vortrag von Martin von Mackensen, 2022

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Transkription vom 9. Vortrag

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Ich möchte gar nicht viel neuen Inhalt aus dem Landwirtschaftskurs heute in dieser Stunde bringen, ich möchte viel mehr des bereits Angedeuteten noch einmal auf eine andere Art ins Bild bringen und ich glaube damit etwas rüber zu bringen oder ich versuche damit etwas euch zu geben, was für mich sehr hilfreich war. Es geht ja um die Frage, wie kann man diesen schwierigen Inhalt, wie kann man diese ja wirklich nicht einfach zu verstehende Sache, Mist in Hörner potenzieren oder stark verdünnen und so weiter und so weiter. Wie kann man da sich selber einen Weg bereiten in ein besseres Verstehen als dasjenige Verstehen, was wir heute so normalerweise eben haben mit so einem Bewusstsein von ja, wir haben halt so dies und das, tun wir zusammen, dann rühren wir einmal und dann ist etwas Neues entstanden und das können wir da und dafür benutzen.

Wir sind ja heute ganz stark abgekoppelt in unserem Bewusstsein von den bildenden Kräften, von dem, was eigentlich die Dinge hervorbringt. Wir sind ganz in unserer technischen Welt wie gefangen und sobald wir einer Pflanze gegenüber oder gar einem Tier gegenüber oder dem belebten Boden gegenüber stehen und irgendwie verstehen wollen, was ist da eigentlich, was passiert da in der Zeit, welche Rhythmen, wie kommt das eigentlich zustande, vor dem ich da stehe, da muss man sagen, ja irgendwie, da wirkt was und das ist von irgendwas gesteuert und ja, das nennen wir vielleicht Genetik oder das verstehen wir so und so, aber eigentlich ist es ganz weit weg und dabei versucht die Anthroposophie eigentlich eine Brücke, weil das alles in uns auch lebt. Wir können das von uns ausgehend verstehen, indem wir uns besser verstehen, verstehen wir die Welt und indem wir uns um die Welt und ihr Wesen bekümmern, kriegen wir etwas von uns mit.

Ein Urgeheimnis, was schon die alten Griechen genau kannten, willst du was von dir erfahren, musst du dich mit der Welt beschäftigen, willst du etwas, willst du dich mit der Welt, willst du was von der Welt verstehen, dann landest du bei dir. Also diese Entsprechung, die aufgrund von der versuche ich jetzt sozusagen nochmal einen anderen Zugang und zwar ist das ganz einfach, ich möchte sozusagen das nochmal visualisieren in einem Schema, in einem Prozess an der Tafel, ein Bild, nicht weil dieses Bild besonders toll ist oder weil ich das besonders toll zeichnen könnte, gar nicht, überhaupt nicht, im Gegenteil, ihr werdet lachen, wenn ich wieder mal versuche eine Kuh zu malen, aber das was mir dabei geholfen hat, über die Jahre, mit denen ich mich mit der Sache beschäftigt habe, das ist, wenn man so ein Bild mal gemacht hat und es vielleicht auch ein paar mal angeguckt hat und dann kann man es ja auch wegschmeißen, dann hat man es ja innerlich, dann kommt man in ein anderes Denken, dann kommt man in ein anderes Fühlen, in ein anderes Handeln, weil es wie so ein Zusammenhang ist, an den man wieder andocken kann und mit der Zeit merkt man, in diesem Bild fehlt eigentlich das oder diese Frage oder oder oder, man kommt in so eine Art Gedankenbild, was schon mal ein bisschen näher vielleicht der Realität kommt als das intellektuelle, abstrakte, informative Wissen, was wir heute eben überall so haben und von so einem Gedankenbild zu einem Empfindenden, zu einem Gefühlten, zu einer Verbindung mit der Welt, der Natur, der Kultur, Natur, die wir da verwandeln, da zu einem Herzbeziehung zu kommen, das ist dann der nächste Schritt und aus dieser wirklichen mitempfindenden, mitgehenden inneren Empfindungsqualität dann eben ins Handeln zu kommen und in dem Handeln plötzlich zu merken, über die Hände, Handeln, Hände kommt mir eine Weisheit entgegen, deren ich nur eigentlich bewusst werden muss, da ist viel mehr als das, was ich auf dem anderen Wege erreiche, aber indem ich nur handele und warte, wann kommt die große Weisheit auf mich, passiert gar nichts, sondern ich muss sozusagen handeln, sensibel, besonnen handelnd, Pause kurz, was war denn da? Nochmal, ich mache mal weiter, nochmal, ah, das ist heute so, gestern war es so, ja, wo sind wir eigentlich im Jahr, was ist eigentlich, wo bin ich eigentlich, wie auch immer und plötzlich kommt man auf Gedanken, dann arbeitet man wieder weiter und eine halbe Stunde später, wie war das, was habe ich da? Nee, das ist ja Quatsch, das ist ja so. Also, dass man so ein besinnendes pflegt, was mit dem Handeln zu tun hat, da kommt einem dann die Sache noch vielleicht auf eine ganz andere Weise, viel weisheitsvoller sozusagen, wie von außen eigentlich ganz tief von innen entgegen.

Also, ich biete das nur an, ich dachte, es wäre doch gut, dieses ganz schwierige Thema, was ist eigentlich diese Düngung mit den Kräften oder diese Düngung, die Rudolf Steiner dann nennt eine geistige Düngung, das Hornmistpräparat, dass wir das nochmal ein bisschen genauer anschauen, um dann morgen weiterzugehen und vielleicht heute auch im nächsten Teil dann daran wieder Fragen zu stellen, dass wir auch mal wieder eine Pause machen, wo wir einfach die Fragen, die dazu auftreten, besprechen, ob ich die alle beantworten kann, das ist gar nicht, will ich schon mal gleich ausschließen. Ja, und wenn man da anfängt, dann muss man eigentlich da anfangen, dass man sich klar macht, das Pflanzenleben, was das Normale ist, ist auf dem Boden und im Boden und über dem Boden. Und das normale Pflanzenleben, das sozusagen in der Natur, der Naturprozess des Pflanzenlebens, da keimt etwas, da macht es Keimblätter, da macht es erste Blätter, weitere Blätter, Blätter, Blätter, Blätter, Stänge und vielleicht eine kleine Blüte, Samen fällt herunter, Winter kommt und die nächste und eine wunderschöne Zusammensetzung und da gibt es vielleicht Bäume und Sträucher und Gräser und Kräuter und eigentlich machen alle mehr oder weniger dasselbe.

Und in diesen Naturprozess, in den greifen wir ja tief, tief ein, das müssen wir uns immer wieder gut bewusst machen und sorgen dafür oder versuchen etwas anzulegen, etwas zu machen, was man nennen kann Fruchtbildung. Das macht die Natur nur in Ansätzen, sie zeigt eigentlich nur, da kann was werden, da ist ein bisschen was und die ganze Landwirtschaft, der ganze Gartenbau, alles besteht darin, dass wir eigentlich Früchte erzeugen, Früchte ziehen, wie man früher gesagt hat und die für die menschliche Versorgung zur Verfügung stellen. Und so wollen wir mit diesem Schema vielleicht so anfangen, dass wir sagen, da ist der Erdboden, alles schematisch und zunächst haben wir eben die Welt der Pflanzen, die da so eben schön wächst, da haben wir vielleicht ein Gras und hier haben wir vielleicht eine Leguminose, ein Klee und irgendwo ist da vielleicht auch ein Busch und da ist auch etwas, was vielleicht schon ein bisschen die Tendenz hat, Stängel geworden zu sein.

Wir haben heute Morgen mit unseren Studenten gesehen, wie das Stängelliche eigentlich dann wieder auch klein gehackt werden kann und wieder der Kompostierung zugefügt werden kann. Wie es also nicht nur interessant ist für die Kuh, denken wir an so einen Haselstrauch. Die Haselsträucher, die lieben die Kühe, die Rinder, die Ziegen, die Schafe, alle lieben das so wahnsinnig, dass sie also auch das drei- und vierjährige Ästchen, was schon halben Zentimeter dick ist, das wird noch irgendwie abgeknabbert und da wird noch drauf rumgekaut, eine halbe Stunde lang, weil das so etwas Wertvolles, Leckeres, Beliebtes ist, so etwas spielt da auch eine Rolle und natürlich eben diese wunderbaren unten, diese schönen Blätter, das Blattmäßige, was da die Hauptsache ist und eben ein bisschen das Stängelmäßige, alles das wird da aufgezehrt.

Und dieses Aufzehren, das müssen wir jetzt irgendwie so, jetzt kommt der schlimme Moment, ich wollte die eigentlich auf der Erde haben, jetzt muss ich hier einen Hügel entstehen lassen. Also es hat keine andere Bedeutung außer, dass ich die zu klein gemacht habe. Ihr wisst ja, was gemeint ist.

Und was passiert? Es passiert, dass das nun den Weg in die Kuh nimmt oder in das Rind oder in das Schaf. Und dieser Weg ist aber damit verbunden, dass das Tier lebt in der Außen-, in der Licht-Sinneswelt, zu der eine Beziehung hat. Also das, was an Blattpflanzen und Stängelpflanzen hier vorhanden ist, ist gleichzeitig, hier müssen wir natürlich auch noch die Wurzel malen, ist gleichzeitig eben in dieser Licht-Luft-Wärme-Welt.

Das muss man sich gut klar machen. Das ist so selbstverständlich, dass man immer nicht drüber nachdenkt. Also hier ist eben Luft und Licht.

Und das Tier hat eine Wahrnehmung von der Welt. Und wir haben verdammt nochmal dafür zu sorgen, dass die Tiere wirklich eine Wahrnehmung haben und nicht eingesperrt sind ewig in den Ställen. Oder ewig in einem, da sagt man, ja die haben doch hier einen tollen Stall.

Das ist ein Laufstall. Ja und wenn man sich das anguckt, dann ist das ein Stehstall. Und die sehen jeden Tag dieselbe Wand und sehen jeden Tag die andere Gruppe und eigentlich haben sie überhaupt keinen Eindruck von einer Welt, in der Pflanzen wachsen.

Also ein biodynamischer Betrieb muss wirklich mit den Tieren raus. Das ist ganz, ganz wichtig. Jedes Tier muss die Möglichkeit haben, wenigstens ein paar Stunden am Tag rauslaufen in die pflanzenbewachsene Welt und die Aromen, das Licht, die Blätter, das, was eigentlich die Pflanzenwelt ist, auch wirklich wahrnehmen, weil das für die Verdauung, weil das für die Gesundheit, weil das für das So-Sein des Tieres eine riesen, riesen Rolle spielt.

Und das soll hier mit diesen, ich kann die auch extra noch mal rot malen, dass man das so wirklich eine Bedeutung hat, das soll mit diesen zwei Pfeilen hier angedeutet sein. Und nun passiert ja in dem Tier etwas, was sehr, ja man könnte sagen geheimnisvoll ist, dass nämlich dieses alles hier drinnen verarbeitet wird. Und zu dieser Verarbeitung kommt hinzu, dasjenige, was wir gestern besprochen haben, was eben zusammenhängt mit dem, was hier auf dem Kopf getragen wird, was hier unten bei der Erdberührung eine Rolle spielt, dass da etwas wie hereinstrahlt, etwas wie mitwirkt an diesem Prozess der Verdauung im Tier an Kräften.

Das macht es uns so schwierig heute. Wir können Kräfte eigentlich fast nicht denken. Wir können sie im Mechanischen denken, ja die Hebelkraft oder die Magnetkraft oder die elektromagnetische Kraft oder der Strom oder die Radioaktivität im mineralisch Toten, Unnatürlichen, Unternatürlichen, da können wir Kräfte sehr wohl denken.

Aber im Organischen und Beseelten macht uns das riesige Mühe, weil wir die nicht so anfassen können, wie wir das gerne täten und weil sie immer ein bisschen anders sind. Das Wesen der lebendigen Kräfte, der beseelten Kräfte, der Gefühlskräfte, der Bewusstseinskräfte ist die ständige Änderung, das Überallsein, das im Rhythmus Mehr und Wenigersein und das Eine mit dem Anderen. Und das macht es uns so schwer, das überhaupt zu denken.

Wie kann im Organismus eine Kraft wirken, die von innen nach innen geht? Ich habe das versucht gestern anzudeuten, da ist die Haut um das Tier und diese Haut, ich kann die auch, vielleicht ist das wirklich sinnvoll, ich kann die nochmal hier andeuten, dann sieht man nochmal, wie schlecht meine Umrisse hier sind. Die Haut, die das alles umschließt, das ganze Tier und bis an die Haut ist es was völlig anderes von innen als außen. Und von der Haut und insbesondere, und das ist interessant, dass die Haut ja genau dieselbe Substanz ist wie der Fingernagel und wie das Horn und wie die Klaue und von der Haut nach innen kommt jetzt diese Strahlung, die eine wirkliche Kräfte, nicht eine Substanzstrahlung ist, von der man sozusagen einen ganz, ganz letzten Rest mitkriegt, wenn man das Geruchliche im Organismus verfolgt.

Und das ist ja nicht ohne, da muss man sich ja erstmal dran gewöhnen. Und das ist in uns natürlich auch so. Und es ist schon eine große Weisheit, jetzt sage ich etwas, was nicht so ganz einfach zu verstehen ist, dass die Mediziner in ihrer Ausbildung jahrelang oder semesterlang an der Leiche arbeiten.

Dass sie sozusagen wirklich da ein Verständnis für kriegen, wie ist das Innere auch, das ist dann oft mit dem Formaldehyd und so, das ist alles nicht so ganz einfach, dass man da irgendwie was riecht. Aber man hat eigentlich ein Verhältnis zu diesem Inneren, auch wenn es ganz tot ist und konserviert ist, in dem Feinsten, aber auch der Gestalt als Ganzes und ist eigentlich ständig, während man also dann die ganze Biochemie und so weiter auswendig da lernen muss für die Prüfung, ist man eigentlich ständig damit beschäftigt, diesen unglaublichen Weisheitsbau eines Organismus von innen aus zu studieren. Sodass man eigentlich in dieser klassischen Medizinerausbildung wie eingespannt ist, auf der einen Seite zwischen ganz theoretischen, ganz abstrakten, ganz detaillierten Einzelgeschichten und auf der anderen Seite ist man ständig damit, auch natürlich im Detail, aber ist man ständig damit beschäftigt, von innen sich in diesen Organismus einzuarbeiten.

Wirklich persönlich selber mit dem Scalpel, mit dem Mikroskop, mit der Assistenz des Fachmanns, der Fachfrau, die einem jetzt sagt, so ist das hier, das hast du da, du musst es so schneiden, du musst so gucken und so weiter. Also da müssen wir immer mal ein bisschen hinschauen als Gärtner, als Landwirte, als Forstleute, als Tierwirte, weil wir haben eigentlich so eine kurze Ausbildung, wir haben eigentlich so eine, man müsste fast sagen, schlechte Ausbildung, weil wir haben eben nicht fünf Jahre, in denen wir nur gut ausgebildet werden, sondern wir sind sofort tätig und müssen eigentlich im Tätigsein unterbrechen und denken, was machen wir da eigentlich, wo sind wir eigentlich. Und da dann eben an die bildenden Kräfte zu denken, an die Kräfte, die da tätig sind, an die Kräfte, die den Organismus nicht nur am Leben halten, sondern erzeugt haben, ermöglicht haben, gestaltet haben und ständig wieder umgestalten.

Wir müssen uns ja ganz klar sein, dass das Leben ständig darin besteht und ich habe mir heute Morgen so ein bisschen den verletzten Fußnagel abgeschnitten und habe mir klargemacht, ja wann ist denn der jetzt da an der Stelle, wo das so eingerissen ist, da ist der irgendwie ein bisschen schwächer, wann ist denn das gewesen, wann ist sie da gewachsen, was war denn das für eine Zeit und so weiter. Also man muss eigentlich ständig suchen, wie ist die Bildung, wie sind die Bildungsverhältnisse, wie sind die bildenden Kräfte. Ich muss sozusagen von dem, es ist vor mir, es ist belebt, zu dem kommen, was hat da eigentlich gewirkt, wie ist die Konstellation gewesen, wie ist die Situation gewesen, in der das dann wachsen konnte, was ist dem vorausgegangen und das ist im Organismus drinne was völlig anderes als eben von außen.

Und dass da etwas innen wirksam ist, was ich jetzt hier versucht habe mit diesem gelben anzudeuten, das kann man gar nicht massiv genug denken, das hat eine riesen Bedeutung und das mischt sich eben, das arbeitet zusammen, das geschieht in einem Prozess mit dem, was ich jetzt da violett gemalt habe, was eben von dem Futter kommt, was eben in der Verdauung jetzt passiert. Und beim Wiederkäuer ist es eben besonders, ganz, ganz, ganz besonders, weil wir da diesen Vormagen haben. Und die Biologen sagen ja zu Recht, im Grunde genommen ist der Wiederkäuer biologisch gesehen das höchstentwickelte Wesen, das es gibt auf dieser Welt.

Was passiert? Man nimmt sich die Welt der Mikroorganismen mit dazu, bildet sozusagen einen Vorverdauungstrakt, in dem unglaublich weisheitsvoll, unglaublich komplex und toll diese Verdauung mit den Mikroorganismen passiert. Und die Kuh das ständig hochholt, sozusagen beschmeckt, beriecht, befühlt und wieder abschluckt, den pH-Wert wieder ein bisschen reguliert und so weiter. Manche Substanzen, die werden aufgenommen, sind 20 Sekunden später im Blut.

Manche Substanzen werden aufgenommen, auf denen wird rumgekaut, die werden immer wieder hochgeschluckt, immer wieder bekaut, immer wieder bearbeitet und brauchen zwei Tage, bis die aus dem Pansen mal weitergehen. Also dazwischen spielt sich das ab, im Durchschnitt ein Tag lang diese Bearbeitung dieser Futtermassen in diesen Vormägen und dann erst dieser Pförtner, diese unglaubliche Säure im richtigen Magen und die Darmverdauung. Und jetzt im Darm schon wieder ist die mikrobielle Welt mitbeteiligt.

Unglaubliche mikrobielle Tätigkeit im Darm, die dazu führt, dass das jetzt nochmal wieder weiter aufgeschlossen, verändert, verdaut wird und sich nochmal auf eine ganz andere Art die bildenden, die umwandelnden Kräfte im Organismus mit dem Futtergeschehen auseinandersetzen können. Und dann fällt da eben raus dasjenige, was uns da so bedeutungsvoll ist und liegt hier einfach. Und dieser Fladen, der dann da hinten irgendwie zu sehen ist, den nehmen wir nun, mit dem arbeiten wir nun weiter und machen diese merkwürdige Sache, dass wir den hier in die Erde, in die obere Erde hinein, in das Horn tun und zwar nicht nur in eins, ich deute jetzt mal hier viele Hörner an, die jetzt da mit gefüllt sind.

Und ich will durchaus sagen, da ist vieles noch unklar und vieles müsste eigentlich noch weiter beforscht und weiterentwickelt werden. Also zum Beispiel die Frage, wie sind denn eigentlich die Hörner verschlossen? Müssen die nicht sogar auch da, wo sie offen sind, verschlossen werden? Also das ist eine riesige Frage. Viele, viele Fragen sind da noch offen.

Aber klar ist, wir machen jetzt eigentlich diesen Prozess, der hier geschehen ist, nochmal ein Stück weiter. Wir versuchen mit dieser Kraft, die da nach innen zentriert ist, die da das Informationsmäßige, das Kräftemäßige, das Gestaltende nach innen in den Organismus hereingibt, mit denen versuchen wir weiterzuarbeiten. Ein Organ enthält noch eine gewisse Zeit die Kräfte, die es gebildet hat, aus denen sozusagen diese Bildung entstanden ist.

Das machen wir uns da zunutze und wir nehmen jetzt nicht die Information, die aktuelle Information von Licht, Luft, sinnlicher Welt, die da auf das Tier einwirkt, die da mit hereingearbeitet wird mit diesem orangenen, gelben Strom, sondern jetzt kommt hier quasi aus diesem Umgebungsstrom die Information aus dem Boden. Die wirkt jetzt da auf die Hörner, die wird da jetzt verarbeitet. Nicht die aktuelle aus der Licht- und Sonnenwelt, sondern die Information, die Verhältnisse, die Kräftezusammensetzung aus der Erde.

Man könnte sogar hier von ganz unten, auch das spielt eine riesige Rolle. Im Grunde genommen sind die Hörner in dem Boden gerade in der Winterzeit ausgesetzt den Kräftewirkungen, die die Erde selber ausmachen. Und die werden jetzt da nach innen wie aufkonzentriert, wie umgewandelt.

Es ist ein ganz komplexer Prozess, weil auf der einen Seite das Horn gewöhnt ist, nach innen in den Organismus zu funktionieren und aus dem Organismus heraus wie zu spiegeln. Und auf der anderen Seite ist das Horn gewöhnt, ganz berührungslos und wie des Höchsten des Tieres da getragen zu werden durch die Sinnes- und Licht- und Luftwelt. Und die hat natürlich auch eine Bedeutung, aber die wirkt ganz anders.

Die wirkt nicht sozusagen reflektorisch in diesen Organismus hinein, sondern die wirkt eben über das Seelische, über das Eindrückliche, über das Licht- und Luftmäßige. Und jetzt kommt da der Boden. Und wenn wir die dann rausholen, dann merken wir ja häufig, dass das sich sehr verändert hat.

Es gab einen biodynamischen Pionier in Australien, der Alex Podolinski. Der hat das eigentlich nochmal ein Stück weit getoppt, indem er gesagt hat, es kommt sehr darauf an, dass du eine gute Konsistenz hast. Du musst es so machen, dass wirklich da ein Prozess, auch ein sichtbarlicher, ein mikrobieller, ein Umwandlungsprozess passiert, der so ist, dass du das, was du da rausholst, wirklich als feinst, krümelig, bröselig, halbfeucht, nicht zu feucht, nicht vergoren, nicht seliert, nicht stinkig, aber auch nicht vertrocknet hast.

Und dass du das dann wirklich gut savest und lagerst. Und ich glaube, da machen wir heute vielfach einen großen Fehler. Am besten ist es, man lässt es in den Hörnern drin und man lässt es sogar in der Erde drin.

Das müsste man eigentlich noch mehr entwickeln, dass man die Hörner dann rausholt, wenn man rührt. Dass man sie nicht so viel zwischendurch noch in allen möglichen Verhältnissen hat, wo sie gelagert werden. Das ist sehr, sehr schwierig und sehr, sehr anspruchsvoll, den Horn misst.

Das, was man da aus den Hörnern herausholt, jetzt so zu lagern, dass nicht, bevor man es überhaupt braucht, die Sache eigentlich schon verströmt ist. Das ist eine ganz anspruchsvolle Sache und ich glaube, ganz häufig wird eigentlich gar kein so richtig schlechter Horn misst produziert. Das ist eigentlich ganz gut, aber es verpufft, es verstrahlt, es veratmet, es geht ganz viel verloren, bevor es dann Wochen, Monate später zur Anwendung kommt.

Also da müsste man eigentlich noch viel pfiffigere Entwicklungen machen. Wie könnte man eigentlich sozusagen mit so einer Art wie Erdkissen diese Grube, in der die Hörner sind, dann im Frühling wieder abdecken, sodass die Erde eigentlich da drauf bleibt, aber dass man die relativ leicht öffnen kann, drei, vier, fünf Hörner rausholen kann und schnell wieder zumacht und das wirklich gut safet. Nirgendwo sind sie eigentlich so gut gelagert wie in der Erde und wahrscheinlich müsste man auch diesen Bereich, auf dem diese Grube dann ist, gerade im Frühling und Sommer, noch mehr beschatten, vielleicht auch extra da vielleicht ein bisschen reisig drauflegen oder dass man es auch mal gießt, wenn es länger trocken ist, dass es schön feucht bleibt.

Also da könnte, glaube ich, noch ganz viel entwickelt werden, weil die Lagerung ist extrem anspruchsvoll. Und Rudolf Steiner weist darauf hin, dass er sagt, wenn ihr das dann rausholt im Frühjahr und eben doch noch lagern wollt, dann lagert es am besten in irgendeiner Torfgeschichte, wo man eben wie eine Umtorfung, eine Torfmullschutzgeschichte drumherum macht. Aber mein Eindruck ist, das reicht nicht.

Man braucht auch noch ein Tongefäß, man müsste auch diesen Torf feucht halten. Der Torf muss auch eine ganz schöne Dicke haben. Die intensiven elektromagnetischen gepulsten Strahlungen, die wir heute überall haben, durch die Handys und durch alles Mögliche, die sind sehr störend dafür.

Das ist auch ganz deutlich. Also wahrscheinlich ist gerade die Lagerung in der Erde heute noch das viel Angemessenere. Und ich glaube gar nicht, dass es sehr viel aufwendiger wäre, wenn man das ordentlich macht.

Das wäre eigentlich so eine Entwicklungsfrage, die man noch gerade beim Hornmist weiter vorantreiben müsste. Ich habe das eigentlich nirgendwo so richtig gut gesehen, dass man die Lagerung wirklich in der Erde belässt, aber die Erde da vielleicht auch ein bisschen noch aufhäufelt im Frühling, wenn man die ersten rausholt, dass man eben im Winter die wirklich 30 bis maximal 50 Zentimeter in der Erde hat, aber dass man dann für den Sommer eher noch ein bisschen mehr drauf tut, als dass man nur so viel drauf hätte. Dann nützt es auch nichts.

Dann ist es besser, man hat sie irgendwo im Keller, unter der Erde, im Feuchten, im Torf, in einem Gefäß. Also das ist eine schwierige Sache. Ich kann da jetzt nicht tiefer drauf eingehen, was eigentlich mit dem Lagern alles verbunden ist.

Und jetzt kommt ja der nächste Schritt, dass wir das da herausholen und jetzt eben rühren. Und bei diesem Rühren entsteht ja nun was ganz Merkwürdiges, dass das mit dem Wasser in Verbindung tritt und dass da wirklich ein Mensch tätig sein muss. Also das sei jetzt hier mal so ein Rührbesen in irgendeiner Form, da gibt es ja die verschiedensten Formen.

Und ein Ich, ein Mensch rührt da, keine Maschine. Wenn wir anschließend dann an das Ausbringen denken, wenn die Sache dann jetzt hier fertig gerührt ist und ausgebracht wird, bei dem Versprühen, da darf das gerne eine Maschine sein. Also wenn es dann wieder raus auf den Boden kommt, das kann man technisch lösen.

Aber dieser Moment, wo das jetzt endlich etwas geworden ist, was diese ganze Konzentration der Winter- und Winterprozesse durchgemacht hat und wirklich bis an das erdig Feste, wie Rudersteiner sagt, sich entwickelt hat, das ist manifest geworden. Die ganze Prozedur dient eigentlich nur dazu, das, was in dem vierfünnen Moment passiert, zu verzeitlichen, zu verdauern, in eine längere Haltefähigkeit zu überführen. Und wenn das geschehen ist, dann ist der springende Punkt dieser Moment, dass wir das jetzt nehmen, in dem Moment, wo es gebraucht wird, und ausbringen, aber wir können das ja nicht, jetzt ist das sozusagen wie eine Formulierung, in welches Medium kann man das überführen, damit es dahin kommt, wo es hin soll, in feinster Verteilung auf und in den Boden.

Da, wo es jetzt wächst. Wir wollen das da haben, wo jetzt die junge Getreidepflanze zum Beispiel beginnt zu wachsen. Denken wir uns hier so eine dreiblättrige Getreidepflanze, die gerade anfängt zu bestocken.

Und die jetzt schon da schön angefangen hat zu wurzeln. Und was ist unser Ziel? Was wollen wir? Wir wollen, dass gerade diese Verbindung, die da zwischen der Pflanze und dem Boden beginnt, dass die richtig intensiv wird. Also wir wollen eigentlich, dass das obere mit dem unteren und das untere mit dem oberen in eine Beziehung gehen und dass diese Tropfen wirklich hier auf die Erde fallen.

Und was haben wir da vor? Zu was sollen diese Pflanzen nun dienen? Da geht es jetzt wirklich um Fruchtbildung. Man kann auch sagen, in gewisser Weise kann man das sagen, das Hornmistpräparat ist wie überhaupt die Düngung von den Wiederkäuern der Weg vom Blatt und Stängel zur Frucht. Zur Fruchtbildung, zur Unterstützung, zur Förderung, zur Harmonisierung der Fruchtbildung.

Also dass die Kräfteverhältnisse, die Wachstumsbedingungen, die Gesundheit, die Durchwurzelung und die Vitalität nach oben in Harmonie kommen. Darum geht es eigentlich. Hier das Blatt und da die Wurzel.

Das soll so werden, dass dann später einmal, zwei Monate später, irgendwann hier oben eben wirklich diese tolle Ehrenfrucht entstehen kann. Und wir das haben, was eigentlich normalerweise gar nicht vorkommt im Leben. Dass da oben wirklich jetzt diese Mehleiweißfrucht entsteht.

Und das soll jetzt hier vielleicht ein Stadium sein, wo es kurz davor ist, reif zu werden. Und wo jetzt ja eigentlich schon das ganz andere fördernde Präparat, das Hornkieselpräparat, jetzt zum Einsatz käme. Also nur damit man einfach ein Bild hat, warum schreibe ich da Frucht.

Ja, so kann man sagen, wir haben einen Vorgang aus der Polarität des mehr oder weniger natürlichen Wachstums. Das sind ja Pflanzen, die noch sehr nah dem ganzen Naturprozess sind. Blatt und Stängel, Licht und Luftwelt.

Das kommt herein in das Tier, das wird aufgenommen von dem Tier und kommt zusammen mit der Welt des Licht und der Wahrnehmungswelt. Zusammen in diesem inneren Prozess. Und jetzt kommt diese unglaublich weisheitsvolle Angelegenheit, die hier passiert.

Und das verbindet sich und bekommt diese Informationsseite, bekommt diese starke Innerlichkeit durch das, was mit dem Horn zusammenhängt. Und dann wird es der Welt geschenkt. Für das Tier ist es eigentlich etwas, woran es sich entwickelt, woran es lebt, woran es sich weiter entwickelt.

Und für das Tier ist es wie etwas, was es loslässt und wieder der Welt überlässt. Denken wir an die riesigen Wiederkäuer, an die Bisons und Wisens, die früher in der Nacheiszeit durch die Präarien in Nordamerika oder hier in Europa gezogen sind. Und die ein wesentlicher Bestandteil waren dafür, dass wir diese wunderbaren Schwarzerdeböden dann haben.

Also Geschenk. Das wird einfach geschenkt in die Welt und die Welt muss damit was anfangen, das interessiert das Tier eigentlich nicht mehr. Das Tier hat damit einen unglaublichen inneren Prozess gemacht und jetzt wird es entlassen.

Und wenn man Landwirtschaft verstehen will, dann muss man genau an diesem Punkt, muss sagen, genau das ist sozusagen die Grundinformation, mit der ich jetzt fruchtbare Böden aufbauen kann. Womit ich Fruchtziehung über der Erde erreichen kann, das muss ich jetzt irgendwie safen, das muss ich irgendwie sichern, das muss ich schützen. Aber das geht nicht, das geht nicht.

Es ist im Prozess. Ich kann das nur sichern, ich kann damit nur was weitermachen, wenn ich es in einen Prozess überführe. Den Mist zu konservieren hat keinen Sinn.

Dann landet man eigentlich bei Dingen, die relativ wertlos sind. Wenn man sozusagen denkt, man könnte das als Frischmist ohne weiteres irgendwie ständig aufhäufen und dann irgendwie einmal ausbringen. Das bringt eigentlich ganz, ganz wenig in Bezug auf die Bodenfruchtbarkeit, in Bezug auf die eigentlichen Fruchtqualitäten unserer Kulturpflanzen.

Da spielt es eine riesige Rolle, dass wir jetzt nicht im Hornmist nur, sondern im normalen Düngungsvorgang hier jetzt etwas dazutun. Hier ist die ganze große Pflege des Mistes, der Düngung. Hier könnte man also einen Komposthaufen, einen Misthaufen, was auch immer, sich denken oder hinmalen.

Hier kommt die unglaubliche Mühe, die wir aufbringen müssen. So wie wir die Pflanzen großziehen, so müssen wir eigentlich ständig auch genauso jeden Tag den Mist klein, also in den Schutz bringen, in den Prozess bringen, der nötig ist, damit aus dem Mist jetzt wirklich guter Dünger wird. Das heißt, den Prozess, der im Tier ist, fortsetzen, verwandeln, aber in der Tendenz weiter.

Dasselbe mehr, dasselbe weiter. Diesen Prozess sozusagen modifiziert weitermachen. Da fällt der Blick natürlich auf das Stroh.

Unglaublich genial, dass die Menschheit Stroh und den Mist zusammengebracht hat. Und da fällt der Blick eben auf das frische Grüngut, Hexe. Da fällt der Blick auf den ein bisschen alten, wunderbar reifen, schon gut vererdeten Kompost.

Da fällt der Blick ein bisschen auf ganz schweren Ton-Kalkboden, wovon man auch ein paar Händchen am Tag eigentlich braucht, um wirklich guten Dünger herzustellen, Ton-Humus-Komplexe erzeugen usw. Und jetzt bei dem Hornmist, sagen wir Stopp, einmal im Jahr, das ist hier der Herbst, das ist hier der Herbstprozess, einmal im Jahr nehmen wir diesen Mist jetzt in diese Formulierung, in diese Form, wo wir ihn sozusagen in eine extreme Konzentration, in eine extreme Situation führen da in dem Horn und sorgen dafür, dass er in die richtige Tiefe, in die richtige Belüftung, in die richtige Winterkonstellation hier reinkommt und dass das, was da in dem Horn ist, eben aus dem wässrig-feuchten Prozess der Verdauung wirklich in etwas Erdiges kommt und damit überhaupt die Möglichkeit entsteht, dass diese Information, die damals sehr geballt war, als das hervortrat aus dem Tier heraus, dass die sozusagen zwar verändert, aber doch gehalten, gehalten, gehalten, Dauer bekommt. Und jetzt entsteht die Möglichkeit, damit etwas zu machen und jetzt gehen wir im Grunde genommen die Sache wieder zurück.

Wir gehen aus dem Erdig-Festen in das Wässrige, müssen uns ja unglaublich nochmal mit unserem eigenen Bemühen verbinden und das wirklich überführen in das Wässrige und damit haben wir es jetzt so, dass wir damit mit so einem fast 10 Hektar diesen Impuls vermitteln können. Und mit diesem dann über die Luft, über die Wärme, in der Lichtwelt, auf dem Boden obendrauf. Und ich habe mal jemanden gehabt, der konnte so ein bisschen mit dem Glasauge sehen, hat er gesagt.

Er war einäugig und er konnte so ein bisschen um die Ecke sehen, kann man sagen. Er hat nur gesagt, ach weißt du, wenn du das so mit dem Besen spritzt, ich spüre das schon, also wenn da eintropfen, so 6, 8, 10 Meter, 9 Meter, das reicht. Alle 9 Meter eintropfen und diese Information ist da.

Ein anderer, der mir viel später eine Frau, die ich mal begegnete, wunderbar hat, die das beschrieben, wie sie eigentlich wahrnimmt, regelrecht, wie das sofort in den Bäumen, in den Sträuchern der Landschaft war, als wir gespritzt haben. Hat jemand so ein bisschen unten in die Hecke so rein mit dem Besen und das ist sofort eine Riesenveränderung. Ich glaube, man kann sozusagen hell fühlend, hellsichtig am allerersten an dieser Stelle werden, wo man spürt, wie eigentlich das Hornmist der Landschaft ein neuer Vitalitäts, einen neuen Schubs gibt, gerade sozusagen im ganzzeitigen Frühjahr.

Aber man kann es auch machen, weil man es einfach versteht und weil man erstmal beobachtend distanziert, das übt und guckt und macht und tut und wahrnimmt, was da eigentlich passiert. Und dann sich deutlich macht, wir fördern damit den Prozess, der hier eigentlich passiert, der ein innerer ist, der wieder einer ist, der jetzt ein spezieller ist. Das ist nicht irgendwie die allgemeine Kultur, auch Dorbeck, so ein bisschen dies und das und jenes, sondern dass da wirklich eine Frucht entsteht, dass etwas Fruchtartiges sich bildet, was wirklich den Menschen ernährt.

Das geht nur, wenn es wirklich in einem geschlossenen Zusammenhang ist, wenn wirklich die Pflanzen sich mit dem Boden auseinandersetzen, wenn wirklich die Pflanzen von dem mit dem leben, was da an dem Standort ist. Dadurch entsteht Qualität und das ist sozusagen der eine Hauptstrang, den ich jetzt einfach nochmal so in dieses Bild bringen wollte. Und dann können wir morgen den nächsten Strang weiter verfolgen.

Soweit wollte ich jetzt hier kommen, dass wir diesen Überblick nochmal in diese Zeichnung bringen. Und vielleicht ist es dann eben ein bisschen zugänglicher. Ich weiß, dass das schwierig ist und vielleicht kann man diese Zeichnung ein bisschen behalten und sozusagen nach innen nehmen und wenn man da so im Jahreslauf unterwegs ist, sich immer mal überlegen, was ist da eigentlich gerade der Prozess.

Herzlichen Dank.

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