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Stern
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Siehe auch → Stern
„Ein Stern (lat. stella oder astrum; griech. ἀστήρ ástēr; ahd. sterno) ist ein dem freien Auge punktförmig erscheinender, selbstleuchtender, aus astronomischer bzw. astrophysikalischer Sicht massereicher, unserer Sonne vergleichbarer Himmelskörper, der aus Gas und Plasma besteht, und dessen Größe durch die wirkende Schwerkraft und die in seinem Inneren erzeugte bzw. nach außen abgestrahlte Energie bestimmt wird. Im Inneren herrschen Temperaturen von oft vielen Millionen Grad. Da man die Position der Sterne relativ zueinander lange Zeit für unveränderlich hielt, bezeichnete man sie auch als Fixsterne. Sie sind Gegenstand der Stellarastronomie.
Sterne werden mit der genauen Angabe ihrer Sternörter, Spektralklasse usw. in Sternkatalogen verzeichnet. So enthält etwa der von Ptolemäus im 2. Jahrhunder n. Chr. in seinem Almagest veröffentlichte Katalog bereits 1022 von Alexandria aus sichtbare Sterne.
Geisteswissenschaftlich betrachtet sind die Sterne Kolonien erhabener geistiger Wesenheiten. Dass sie überhaupt sinnlich erscheinen, ist auf die Wirkung luziferischer Geister der Weisheit zurückzuführen. Ihre materielle Erscheinung ist letztlich, wie überhaupt alle Materie, nur Täuschung (Maya). In Wahrheit sind die Himmelskörper laut Rudolf Steiner Löcher im Raum, durch die sich die Seelenwelt, die Astralwelt, sinnlich sichtbar offenbart.“
Glossar
Sterngesetz
- „Aufgrund der jetzt einstrahlenden Umkreiskräfte des Fixsternhimmels, die eben keine Zeit-Raum-Kräfte sind, die nicht in Zeit und Raum wirken, sondern die außerräumlich, außerzeitlich, also in dem Sinne keine Kräfte sind, die man jetzt messen kann. Die kann man physikalisch nicht messen. … nur den Effekt sehen, wie jetzt diese kristallbildenden Kräfte im kristallisierenden Wasser, in den kristallisierenden Schneeflocken nach Sternengesetzen, das heißt nach dem hexagonalen Prinzip sich durchgestalten, durchformen.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:06:14
Sternhimmel
- „… der Sternenhimmel [in eiskalten Winternächten] … tritt mit der Erde in eine Beziehung … das Gefühl … dass da eine Relation ist … dass das nicht irgendwo da oben ist und hier unten ist die Erde … sondern dass das irgendwie in einer Korrespondenz steht … dieses Einstrahlende aus dem kosmischen Umkreis auf die Erde ist eine Realität.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:10:10