Aaron - Menschen in der Landwirtschaft, 2022

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Der Azubi Aaron, Interview am Dottenfelderhof am 14. November 2022

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Transkription Interview Aaron

Einleitung 00:00:16

Ja, hallo, mein Name ist Aaron. Ich mache die biologisch-dynamische Ausbildung, aktuell auf einem Hof in der Nähe von Münster. Und die Landwirtschaft ist für mich was total Lebendiges.

Biografie und erste Erfahrungen 00:00:40

Also zu meiner Biografie, ich habe nach der Schule eine Lehre als Schreiner gemacht, weil ich was Handwerkliches lernen wollte und das hat mir auch total Spaß gemacht. Nur ich hatte noch den Wunsch, mehr mit etwas Lebendigem zu tun zu haben jeden Tag. Und es war nicht so erfüllend, den ganzen Tag in einer Sache drin zu sein und irgendwie seinen Lebensrhythmus danach zu richten.

Erfahrungen in Italien und der Berglandwirtschaft 00:01:11

Und nach meiner Lehre bin ich nach Italien gegangen und bin dort gereist und habe in dem Kontext die Berglandwirtschaft kennengelernt. Und da habe ich diesen Kontakt gespürt mit dem Lebendigen, also eine ganz kleine Ziegenherde in den italienischen Bergen. Ich hatte keine Ahnung von Tieren, überhaupt nicht, vorher gar keinen Kontakt gehabt, wo ich so herangeführt wurde an das, wieso man das tut und wie viel Freude das einem bereiten kann und dass man so eng mit den Tieren zusammenlebt.

Leben in der Alb und gemeinschaftliches Arbeiten 00:02:04

Und das ist auch ein Sonderfall, weil dort hatten wir keine großen, also wir hatten noch sehr romantisch, könnte man behaupten, weil wir viel von Hand gearbeitet haben. Und dort habe ich eine Verbundenheit gespürt oder gezeigt bekommen von Menschen, die wirklich ihr Leben richtig im Jahreskreislauf leben. Und man ist dort oder ich bin auch im Frühjahr mit auf die Alb gegangen, dann ist es schon sehr stark, dass man quasi seinen ganzen Hausstand, also so viel braucht man ja nicht, mit den Tieren mitzieht und die Tiere auch.

Also dass wir gesagt haben, wir gehen auf die erste Staffel der Alb und gehen auf 1000 Meter und da haben wir dann unseren Hausstand quasi verlegt und die Hütte und die ganzen Tiere auch alle hoch und sind auf den Berg gegangen und haben dort zusammen gelebt und sind auch dem natürlichen, der Vegetationsperiode irgendwo hinterher, weil es startet natürlich auf 1000 Meter viel später mit dem Wachstum als unten im Tal.

Und nach zwei Wochen sind wir da noch höher auf 2000 Meter ... diese ganze Art, wie man zusammenlebt und wie man einfach aufsteht und total im Jetzt ist. Also es war nicht so, dass wir groß geplant haben und nach Wettervorhersagen geschaut haben, weil das war erstens zu unpassend, es hat sowieso nicht gestimmt und es hat es überhaupt nicht gebraucht. Weil man einfach so sehr in dem Moment war, oben auf dem Berg mit den Tieren, dass das alles gestimmt hat.

Entdeckung der biodynamischen Landwirtschaft 00:04:18

Und das hat mich ja ziemlich tief gepackt und ab dort war klar, dass die Landwirtschaft mir total Spaß macht und mit dem lebendigen. Und aktuell, also letztes Jahr habe ich dann die biodynamische Landwirtschaft kennengelernt und das war auch, da habe ich auch gesehen, dass man versucht und ja, ich würde sagen versucht, möglichst ganzheitlich den Organismus, naja man könnte sagen Organismus, in dem wir leben zu sehen und besonders ein Fokus auf den Hof legt, was ja auch in der Biodynamik ein sehr großes Thema ist, der Hoforganismus. Da habe ich diese Dinge das erste Mal auch gehört, was ich vorher mehr beobachtet habe, in Italien, wo ich das erste Mal war und dass das ein Feld ist, was schön ist, weil die Leute sich damit beschäftigen, dass man aufbauend, möglichst aufbauend wirtschaftet und dass jedes, jede Kraft, jedes Detail eine Wichtigkeit kriegt und nicht einfach hinten runter fällt und dann auch völlig egal ist.

Gedanken zu Lebendigkeit und Zukunft 00:06:08

Das finde ich sehr spannend und das begeistert mich. Und da sehe ich auch definitiv die Zukunft drin, also dass wir, dass wir nicht so wirtschaften können, dass wir nicht an alles denken, was mit uns hier ist. Also wir, alles, jedes Handeln von uns bedingt Sachen und die sind nicht nur einfach, also die sind vielfach. Die Dinge, die wir mit jedem tun, verändern und dass, wenn man möglichst jeder Sache die Aufmerksamkeit schenkt, dass wir so letzten Endes eine bessere Zukunft für alle schaffen.

Beachtung von Kräfte und Qualitäten. Und nicht nur Mengen und Stoffe 00:06:55

Intuitiv passt es ziemlich gut, dass man nicht nur über rein stoffliche Sachen spricht, wie 100 Kilo "N" [Stickstoff] pro Hektar, sondern dass wir auch die Kräfte darin und die Qualitäten darin beachten und nicht nur auf dieser Ebene gucken, ja, die Nährstoffe, der Stoff wird dem entzogen, sondern ja, welche Kräfte können wir mit da dorthin geben und welche werden vielleicht dort auch entzogen, weil diese Sicht der Dinge sehr verloren gegangen ist, würde ich behaupten.

Und das finde ich besonders spannend, weil es etwas ist, da hört man sonst nicht so viel von. Das ist, sagt man, ein Wissenspool, den ich bis jetzt aus wenig Richtung, weder von der Schule oder sonst, der so mal offengelegt wird oder wo man einfach mal drüber redet.

Also ich kann ja immer noch sagen, das ist nichts für mich, aber auch einfach mal eine komplett andere Sichtweise auf die Dinge zu hören, ist total erfrischend und regt immer wieder Dinge an. Das gefällt mir besonders dabei, dass man eigentlich gar nicht so viele Antworten kriegt, sondern viel mehr Fragen und die Motivation, sich damit zu beschäftigen, weil man es erst mal nicht glaubt. Das ist es viel eher, als dass man mir ein Rezept gibt oder wie auch immer.

Schaffensdrang 00:08:47

Ich weiß nicht, wie ich es einleiten soll? Ich kann halt einfach darüber reden, dass ich schon den Drang habe, etwas zu schaffen. Und dass, wenn ich lange rumsitze, wie zum Beispiel auf dem Seminar, auf dem ich gerade bin, dass alles schön ist und man total viel kennenlernt. Aber da hat es auf jeden Fall eine Kraft, die etwas schaffen will und etwas voranbringen möchte. Diese Kraft, die sieht man, wenn man mit offenen Augen durch das Lande geht. Und wenn ich einen Acker sehe, wo auf einmal eine Wahnsinns Zwischenfrucht wächst, obwohl er zwei Monate im Sommer brach war. Das hat mich besonders diesen Monat, dieses Jahr erstaunt, wo es so trocken war. Dass dann, wie auf einmal ein bisschen Regen da war, dann ist es auf einmal doch total gewachsen. Wo ich dann immer wieder erstaunt bin, wo kommt diese Kraft her? Daran muss ich denken, dass das alles so einen lebendigen Trieb hat, eine lebendige Kraft, die ich auch in mir trage. Sage ich jetzt mal so ...

Etwas Schaffen, das einen eigene Lebendigkeit hat 00:10:22

Die Landwirtschaft ist besonders sinnig für mich. Ich empfinde etwas Besonderes darin, dass man etwas aufbaut, etwas schafft, was auch noch weiter da ist. Wenn man jetzt sehr gut mit seinem Acker umgeht, mit seinen Weiden und versucht dort eine Vielfältigkeit aufzubauen, eine gute Struktur, eine wirklich belebte Struktur, dass das einfach weitergeht, im besten Fall auch noch nach mir. Es ist nicht wie wenn ich ein Gestell schweiße, wo man Blumen drauf stellen kann oder einen Pflanztisch. Der hat sicher seinen Sinn, aber es ist nicht so etwas Dauerhaftes. Es ist nicht wie ein Baum pflanzen, der selber auch noch total produktiv ist und Lebendigkeit steigert. Das ist besonders der Sinn, den ich in dem Schaffen dort sehe.

Mit anderen Ziele verfolgen 00:11:40

Besonders auch nicht alleine, ich packe mir jetzt ein Stück Stahl und schweiße es zusammen. Sondern, dass es vielmehr das Zusammenspiel ist im Menschlichen. Die Höfe, die ich kennengelernt habe, da hat man mit mehreren Leuten gearbeitet. Es war schon mehr eine Gemeinschaft.

Und dass man im besten Fall mit den Tieren und den Pflanzen zusammen das Lebendige steigert. Und besonders dieses Zusammenspiel habe ich auch kennengelernt beim Hüten, wo ich mit meinem Hund als Team, wo wir zu zweit, das ist eine ganz andere Ebene des Arbeitens, wo man zu zweit ein Ziel hat und so miteinander agiert, dass man etwas erreicht.

Das ist etwas anderes, als wenn ich jetzt auch einfach nur die Kühe auf eine andere Weide bringe. Da arbeite ich mehr oder weniger um sie herum. Also natürlich interagiere ich auch mit ihnen und sie mit mir, aber es ist definitiv etwas anderes, wenn man zu zweit ein ganz konkretes Ziel hat, was man verfolgt. Und das ist dieser Sinn, diese treibende Kraft besonders, die ich dabei empfinde.

Sinn und Nutzen stiften. Für sich selber und für andere 00:13:17

Die Frage an der Stelle, wem das was nützt, ist ziemlich interessant. Es nützt ganz klar ... das ist Eigennutz, weil ich mich dabei einfach gut fühle und Spaß habe.

Der Eigennutz wird aber natürlich noch damit unterstützt, dass ich das für alle Generationen auch nach mir mache oder auch für meine Mitmenschen. Ganz klar, weil wir alle davon profitieren, wenn wir vielfältige Kulturlandschaften aufbauen. Und so die Lebendigkeit steigern, sei es ganz plump, wir steigern unsere Erträge in der Feldfrucht dadurch, dass wir bessere Böden haben, dann kann man auch ganz klar mehr Menschen ernähren. Das ist ein sehr einfaches Beispiel.

Aber es hat jede Qualität. Es hat die Qualität, dass ich mich selbst nähere, meinen eigenen Nutzen habe, aber auch den für meine Mitmenschen und für die Generationen, die nach mir kommen. Besonders der Punkt macht das Ganze rund und gibt dem Ganzen den Sinn, um wieder auf den Sinn und auf den Nutzen, wem es nutzt, zu kommen.

Ernte ist auch Ästhetik und Soziales 00:14:53

Dass die gestaltende Kraft, die man natürlich hat, wenn man wirkt, jeder wirkt ja jeden Tag, wirken wir. Und dass das Lebendige, das Aufbauende, dass man das nicht nur darauf beziehen kann, dass 100 Doppelzentner mehr ernte. Sondern auch etwas Positives da zu lassen ... sei es die Ästhetik und das Schöne, dass man das steigert.

Und das ist ja auch ein Ertrag, sei es ein emotionaler, ein sozialer Ertrag, indem wir auch Räume gestalten, auf dem Hof für Begegnungen, für Kulturelles, wir machen jeden Monat abends ein Lagerfeuer und man singt zusammen. Das ist ja auch Kultur und das können wir auch gestalten. Dass das nicht nur diese sehr einfache, sagen wir plumpe Ebene ist, wo wir jetzt nur um den Ertrag gehen. Das ist eine gesamtheitliche Ernte. So kann man es auf jeder Ebene, auf der sozialen wie auf der rein produktiven Ebene eine Ernte hat.

Der Begriff Lebendigkeit und Pflege anstelle von Nachhaltigkeit 00:16:33

Um zu der Steigerung zurückzukommen, wenn man sagt, man will die Lebendigkeit oder anders gesehen die Produktivität steigern. Das muss gar nicht so sein, dass man immer mehr Erträge hat und mehr und mehr, sondern nachhaltig ... aufbauen kann ja auch einfach nur die Pflege sein.

Also vielleicht bin ich ja nicht mal in der Lage, noch mehr daraus zu machen. Was einfach nur schon mal super toll ist, ist, wenn wir es pflegen, wenn wir den Zustand, den wir haben, wo man sagt, das ist gut, dass wenn ich das pflege, dann biete ich ja weiterhin die Chance, dass ich das noch steigern könnte oder jemand anders. Und das auch sehr zentral ist.

Oder auch wenn es darum geht, seine Gerätschaften, sei es, man hat sein Spaten, sein Messer, wenn man das pflegt und nicht draußen liegen lässt, dann wird rostig und geht kaputt. Wenn du da auch deine Maschinen, deinen Schlepper, wie auch immer, wenn du das pflegst, dann kannst du ja einfach schon deutlich ... das ist ja auch ein Aspekt dieses Nachhaltigen, wobei ich nachhaltig gar nicht mal so einen tollen Begriff finde. Weil er versucht, "nach" ist ja immer so ... es spielt nicht so stark in der Gegenwart. Es ist eher so, dass was vergangen ist, das versuchen wir irgendwie festzuklammern, dass die Pflege des Ganzen zum Aufbauen dazugehört. So finde ich das besser. Ich will gar nicht nachhaltig, nee, das will ich gar nicht benutzen. Das ist ein schöner Begriff.

Zukunft gestalten mit Spaß und Freude 00:18:40

Was mir dabei wichtig ist? Dass es ... die Zukunft, Zukunftsweisend zu arbeiten und den Versuch zu machen, jede Sache so zu wertschöpfen oder wertschätzen, wertschöpfen ist an der Stelle falsch. Besonders im Umgang mit dem Mensch, mit dem Boden, mit den Tieren und den Pflanzen, dass alles sich so entwickeln kann, wie es möchte oder dass es irgendwie dahin geht, dass wir eine schöne Zukunft haben für alle. Dass wir nicht in Nöten oder in Sorgen kommen und auf einmal Angst haben müssen, dass unsere Ökosysteme zusammenbrechen.

Dass wir einfach Spaß haben, einfach mit dem, was wir tun und mit den Möglichkeiten, die wir dann haben, einfach Spaß am Leben haben, weil ohne Spaß an der Sache könnte ich morgens nicht so früh aufstehen. Besonders das ist es, die Lebensfreude zu erhalten!

François Hagdorn: Also die Landwirtschaft macht Dir einfach auch Freude?

Aaron: Ja, total. Besonders die Freude am Schaffen, an der Arbeit. Es ist ja oftmals auch so, dass man Aufgaben hat, die einfach nicht so Spaß machen.

Es ist ja wie immer und überall, es ist ja nicht alles schön und manchmal auch lang und manchmal auch zu früh. Aber es ist oftmals so, dass man ein Ziel vor Augen hat. Und sei es dieser Moment, wenn man gesät hat, wenn man sein Getreide nachbaut und wenn man dann halt irgendwie die stressige Getreideernte sieht, wo man mega viele Stunden am Tag kloppt. Und das einlagern und dann im staubigen Getreidelager steht und auch irgendwie keine Lust drauf hat. Aber wenn man dann wieder ein Teil nimmt von dem Saatgut, von seinen Körnern, die man dann hat und dann sät man sie aus und dann ist dieser Moment da, wenn das Getreide aufläuft und gerade die ersten Blätter aus dem Boden schiebt und der Acker wieder grün wird - das ist halt so ein Moment, der macht es dann wieder wert. Auch wenn man sagt, boah, das war echt eine harte Ernte und irgendwie war es auch an manchen Stellen zu viel und drüber. Aber das gibt einem auch die Kraft und auch den Antrieb weiterzumachen und nicht zu sagen, hey, nie wieder.

Glossar

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar

A


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B


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C


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D


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E


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F


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G


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H


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I


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J


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K


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L


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M


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N


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O


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P


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Q


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R


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S


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T


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U


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V


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W


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X


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Y


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Z


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