Form

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Siehe auch → Form

„Die Form (von lat. forma; griech. μορφή morphé; aber auch griech. είδος eidos „Ansehen, Gestalt“, von eidein „sehen“) bezeichnet ganz allgemein die äußere oder auch die geistige Gestalt, die Gesetzmäßigkeit bzw. Idee, eines Wesens oder Gegenstands. Die innere Durchformung des Gegenstands oder Wesens wird demgegenüber gemeinhin als Struktur bezeichnet. In beiden, in der äußeren Form und in der inneren Struktur, wird die geistige Wirkung der Geister der Form sichtbar. Äußere Formen werden, in Verbindung mit dem Tastsinn oder mit dem Sehsinn, durch den Eigenbewegungssinn wahrgenommen.“

Glossar

F. werden
  1. „[Kristallisation und Winterprozess] … alles die Tendenz hat, noch mehr Form zu werden als vorher … bis ins innerste Kristallgefüge … die ganze Mineralnatur der Erde tendiert … sich durchzuformen." | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:06:14
Formgestalt Pflanzen
  1. „[Winterprozess] … was eigentlich wintertypisch ist … beim Winterweizen … dass die Blättchen … platt an die Erde legen, wie ein Stern … rosettenartig angeordnet … platt an die Erde gedrückt … das Wachstum kommt vollkommen zu Ende … die sternförmigen, rosettenartigen Bildungen … wie wenn das ein Abbild wäre des gestirnten Himmels über der Erde … diese Formgestaltung der Pflanzen …" | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:04:19
Formkräfte
  1. „[Aus koloiden, amorphen, gestaltloser Masse entstehen wieder hexagonale Strukturen] … da findet etwas statt, was man … geisteswissenschaftlich … ergründen kann … die Kräfte, die kristallbildend sind … Formkräfte … die ihren Ursprung haben … im Fixstern-Umkreis … die auf der Erde diese Formen, diese Kristallformen entstehen lassen." | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 1. Folge, 2018, 01:00:00
  2. „… die eigentliche Qualitätsbildung [der Pflanze] wird im Winter veranlagt durch die einstrahlenden Formkräfte." | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:09:02
  3. „[Das sich selber Denken der Erde in der tief Winterzeit] … diese Formkräfte, in Verbindung mit dem, was da jetzt die Erde in quasi Rückschau auf das vergangene Jahr und in Vorausschau auf das kommende Jahr … was da sozusagen sich prozessual in der Erde abspielt." | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:24:24
  4. „… aufgrund dessen haben wir unten hier Prozesse wirksam, die dann auch für das Pflanzenwachstum von allergrößter Bedeutungen sind, dass da nämlich über die Erde, über den Ton, die kristalline Masse der Erde, die Formkräfte aus dem Kosmos wirken … aus dem kristallinen Himmel." | Klett, M. Düngung, 10. Folge, 2018, 00:20:33
  5. „Der Fixsternhimmel, der ganze gewaltige Umkreis des Tierkreises, ist eigentlich der Ausgang, der Quell aller Formkräfte auf der Erde. […] Und diese Kräfte strahlen eben besonders während der Winterzeit … herein und wirken dann über die kristallinen Grundlage bis ins Pflanzenwachstum im Laufe des Jahres." | Klett, M. Düngung, 10. Folge, 2018, 00:20:33
  6. „… dazu brauchen die diese Formkräfte, die im Winter, besonders im Winter, die Erde begaben. Und diese Kräfte sammeln wir und die konzentrieren sich jetzt in den Hörnern." | Klett, M. Düngung, 10. Folge, 2018, 01:28:04

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