Niere

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Siehe auch → Nieren

Nieren und Nebennieren des Menschen

„Die Nieren (lat. ren, griech. νεφρός nephros) sind paarig angelegte, zum Harnsystem gehörige Organe des Menschen und der Wirbeltiere. Sie dienen der Ausscheidung von Giftstoffen und der regulären Endprodukte des Stoffwechsels. An ihrem oberen bzw. vorderen Pol sitzen die Nebennieren (lat. Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis), die als Drüsen verschiedene Hormone absondern (Nebennierenrinde) und mit dem vegetativen Nervensystem verbunden sind (Nebennierenmark). Während der Embryonalentwicklung von Amnioten bildet sich zuerst die noch funktionslose Vorniere (Pronephros), die sich zur bereits funktionell tätigen Urniere (Mesonephros) und dann zur Nachniere (Metanephros) weiterentwickelt. Aus deren Gewebe bildet sich schließlich die eigentliche Niere. Makrokosmisch entspricht den Nieren die Venus und als Planetenmetall das Kupfer. Das Nierensystem hängt nach Rudolf Steiner mit dem Luftelement zusammen, insbesondere mit dem in der Luft enthaltenen Stickstoff, und strahlt die Tätigkeit des Astralleibs in den ganzen Organismus und sorgt so für dessen Empfindungsfähigkeit bzw. Beseelung.“

Glossar

Niere und Astralleib
  1. „Und die Niere ist, beschreibt Rudolf Steiner den Medizinern, die Niere ist das Inkarnationsorgan des Astralleibes im Menschen." | Klett, M. Düngung, 12. Folge, 2018, 01:06:14
Niere und Augenkrankheiten
  1. „Wenn man Augenkrankheiten hat, wenn man irgendwo Sehschwierigkeiten hat, dann kann es sein, dass man diese Probleme durch die Behandlung der Niere heilen kann. Es besteht eine Beziehung zwischen Niere und der Sinnestätigkeit der Augen." | Klett, M. Düngung, 12. Folge, 2018, 01:12:51

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