Ackerschachtelhalm

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Glossar

A. Ausspritzen 167
A. und Kiesel 35, 56f, 83, 167
  1. „Wenn Sie aber wiederum nehmen den Ackerschachtelhalm, das Equisetum, so haben Sie in ihm zu neunzig Prozent Kieselsäure drin, dasselbe, was im Quarz ist, in sehr feiner Verteilung.“ (Lit.: GA 327, S. 35)
  2. „Equisetum, ... zu neunzig Prozent Kieselsäure: In der Aschensubstanz!“ (Lit.: GA 327, S. 35)
  3. „Nun schauen Sie sich einmal die Equisetumpflanze an: die hat die Eigentümlichkeit, daß sie gerade das Kosmische heranzieht an sich, sich mit dem Kieseligen durchsetzt. Sie hat ja neunzig Prozent Kieselsäure in sich drin. In dieser Equisetumpflanze ist sozusagen das Kosmische in einem ungeheuren Übermaße vorhanden, aber so vorhanden, daß es nicht in die Blüte hinein sich offenbart, daß es gerade im unteren Wachstum zum Vorschein kommt. Nehmen wir etwas anderes.“ (Lit.: GA 327, S. 56)
  4. „Da lebt er entweder so, daß er sich wie in einer Burg verschanzt, wie im Schachtelhalm, oder er lebt überall in einer feinen Weise in einem schwachen Grade, wenn auch manchmal in sehr homöopathischer Dosis verteilt, und bewirkt eigentlich dasjenige, was da dem Kalk entrissen werden muß. Sehen Sie, da tritt einem auch wiederum das entgegen, was da als eine ungeheuer intime Naturwirkung vorhanden ist.“ (Lit.: GA 327, S. 83)
  5. „Um was handelt es sich jetzt? Es handelt sich darum, daß man die Erde entlastet von der überschüssigen Mondenkraft, die in ihr ist. Man kann die Erde entlasten. Nur muß man darauf kommen, was in der Erde so wirkt, daß es dem Wasser seine vermittelnde Kraft entzieht und der Erde mehr Erdenhaftigkeit gibt, damit sie die größere Mondenwirkung nicht aufnimmt durch das anwesende Wasser. Und man erreicht dieses - äußerlich bleibt alles so, wie es ist - dadurch, daß man Equisetum arvense zu einer Art von Tee macht, ziemlich konzentriertem Tee, den man dann verdünnt und dann als Jauche für diejenigen Felder benutzt, bei denen man ihn braucht, den Brand und ähnliche Pflanzenkrankheiten bekämpfen will.“ (Lit.: GA 327, S. 167)
  6. „Aber sehen Sie, hier ist auch das Gebiet, wo man deutlich sieht, wie die einzelnen Lebensfelder ineinanders wirken sollen. Derjenige, der begreift, was das Equisetum arvense für einen merkwürdigen Einfluß auf den menschlichen Organismus hat auf dem Umwege durch die Nierenfunktion, der hat darin eine Richtschnur. Natürlich kann man nicht spekulieren und es ausdenken, aber eine Richtschnur hat man, um das prüfen zu können, wie nun Equisetum wirkt, wenn man es umwandelt in dasjenige, was ich jetzt eine Art Jauche genannt habe, die man dann ausspritzt - da braucht man keine Apparate die dann wirkt in die Weiten hin, wenn auch nur ganz wenig ausgespritzt wird.“ (Lit.: GA 327, S. 168)

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