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{{Anthrowiki.at|Benediktiner}}<blockquote>„Als '''Benediktiner''' (abgekürzt ''OSB'' oder ''O.S.B.'' – deutsch: ''Orden des heiligen Benedikt'') werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der ''Regula Benedicti'' leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören. Auch im Anglikanismus und vereinzelt im Luthertum gibt es benediktinische Klöster im oben genannten weiteren Sinn. Der '''Benediktinerorden''' beruft sich auf [[Benedikt von Nursia]] und die ihm zugeschriebene Regel. Die Anfänge des Ordens sind aber historisch schwer aufzuhellen.
{{Anthrowiki.at|Blatt (Pflanze)}}<blockquote>„Das '''Blatt''' ist neben der Sprossachse und der [[Wurzel]] eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt. Blätter sind seitliche Auswüchse an den Knoten (Nodi) der Sprossachse. Die ursprünglichen Funktionen der Blätter sind [[Photosynthese]] (Aufbau von organischen Stoffen mit Hilfe von Licht) und Transpiration (Wasserverdunstung, ist wichtig für Nährstoffaufnahme und -transport).


Als Kurzformel für die benediktinische Lebensweise gilt ein ursprünglich nicht spezifisch benediktinisches, spätmittelalterliches Sprichwort: (lateinisch: „Bete und arbeite und lies“). Drei Gelübde legt der Benediktinermönch im Laufe seines Ordenslebens ab:
Blätter treten nur bei Sprosspflanzen auf, das heißt bei farnartigen Pflanzen (Pteridophyta) und Samenpflanzen (Spermatophyta). Dagegen fehlen sie bei Moosen und Algen, an deren Thallus allerdings blattähnliche Gebilde auftreten können, die jedoch nur als Analogien der Blätter zu betrachten sind.


* „Stabilitas loci“ (Beständigkeit in der Gemeinschaft und Ortsgebundenheit des Mitglieds an ein bestimmtes Kloster)
Der Reichtum an Blattformen ist enorm. In einigen Fällen entstanden im Laufe der Evolution auch Blattorgane, die mit der ursprünglichen Funktion des Blattes, nämlich der Photosynthese und Transpiration, nichts mehr zu tun haben: zum Beispiel Blütenblätter, Blattdornen und Blattranken, sowie Knospenschuppen (siehe [[Metamorphose|Metamorphosen]] des Blattes)."</blockquote>
* „Conversatio morum suorum“ (klösterlicher Lebenswandel)
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* „Oboedientia“ (Gehorsam).


Als ein Motto der Benediktiner kann das Bibelwort 1 Petr 4,11 gelten: – Auf dass Gott in allem verherrlicht werde“. Die Benediktsregel zitiert diesen Satz aus dem Neuen Testament im Zusammenhang mit den Klosterhandwerkern und dem Verkauf ihrer Produkte. Aus dem Benediktinerorden gingen zehn Päpste, fünf Kirchenlehrer und zahlreiche kanonisierte Heilige hervor, mehr als aus jedem anderen Orden."</blockquote>
== Glossar ==
 
===== Blattmetamorphose =====
 
# „… dieser [[Kalium]], dieser Erdsaft, der steigt hier hoch und jetzt gestaltet sich das erste '''Blatt''' aus … und das Ergebnis wird mitgenommen bis zum nächsten Blatt. Und dann gestaltet sich wieder ein Blatt … Und wir sehen, dass dadurch die Blatt[[metamorphose]] entsteht." [[Düngung - 12. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Blattmetamorphose und Urbild der Pflanze 00:46:16|| Klett, M. Düngung, 12. Folge, 2018, 00:46:16]]


== Glossar ==
===== Blatt zwischen Erde und Kosmos =====


# „eine Zentralfigur eben jener [[Benedikt von Nursia]] war, der durch seine Begründung des Menschorden der '''Benediktiner''', die Benediktiner waren Ackerbauer, die waren im Landwirtschaftsorden eigentlich." | [[Düngung - 3. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Begrüssung und Rückblick Vortrag 2/ Teil 1 bis 15. Jh. 00:00:39|Klett, M. Düngung, 3. Folge, 2018, 00:00:39]]
# „Kosmos und Erde, den Götterboden, so haben die Griechen den bezeichnet. Wir haben hier ein Mittleres zwischen diesen beiden Polen und dieses Mittlere offenbart sich in den '''Blättern'''. Die Blättern sind die Begegnung dieser beiden Pole." [[Düngung - 12. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Blätter, Begegnung der Pole, Merkurbereich 00:47:42|| Klett, M. Düngung, 12. Folge, 2018, 00:47:42]]


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Siehe auch → Blatt (Pflanze)

„Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt. Blätter sind seitliche Auswüchse an den Knoten (Nodi) der Sprossachse. Die ursprünglichen Funktionen der Blätter sind Photosynthese (Aufbau von organischen Stoffen mit Hilfe von Licht) und Transpiration (Wasserverdunstung, ist wichtig für Nährstoffaufnahme und -transport).

Blätter treten nur bei Sprosspflanzen auf, das heißt bei farnartigen Pflanzen (Pteridophyta) und Samenpflanzen (Spermatophyta). Dagegen fehlen sie bei Moosen und Algen, an deren Thallus allerdings blattähnliche Gebilde auftreten können, die jedoch nur als Analogien der Blätter zu betrachten sind.

Der Reichtum an Blattformen ist enorm. In einigen Fällen entstanden im Laufe der Evolution auch Blattorgane, die mit der ursprünglichen Funktion des Blattes, nämlich der Photosynthese und Transpiration, nichts mehr zu tun haben: zum Beispiel Blütenblätter, Blattdornen und Blattranken, sowie Knospenschuppen (siehe Metamorphosen des Blattes)."

Glossar

Blattmetamorphose
  1. „… dieser Kalium, dieser Erdsaft, der steigt hier hoch und jetzt gestaltet sich das erste Blatt aus … und das Ergebnis wird mitgenommen bis zum nächsten Blatt. Und dann gestaltet sich wieder ein Blatt … Und wir sehen, dass dadurch die Blattmetamorphose entsteht." | Klett, M. Düngung, 12. Folge, 2018, 00:46:16
Blatt zwischen Erde und Kosmos
  1. „Kosmos und Erde, den Götterboden, so haben die Griechen den bezeichnet. Wir haben hier ein Mittleres zwischen diesen beiden Polen und dieses Mittlere offenbart sich in den Blättern. Die Blättern sind die Begegnung dieser beiden Pole." | Klett, M. Düngung, 12. Folge, 2018, 00:47:42

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