Seelenkräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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<blockquote>„Ein Sinnesorgan ist ein spezialisiertes Organ, das der Wahrnehmung der sinnlichen Welt dient. Rudolf Steiner unterscheidet zwölf Sinne des Menschen. Die Sinnesorgane gleichen physikalischen bzw. physikalisch-chemischen Apparaten. Durch spezifisch gebaute Sinneszellen sind sie für ganz bestimmte physikalische und chemische Reize aus der Umgebung oder dem Inneren des Körpers empfänglich und wandeln diese in elektrische Impulse um, die über das Nervensystem weitergeleitet werden." </blockquote>
<blockquote>„Drei grundlegende Seelenkräfte oder Seelenfähigkeiten, die das Seelenleben des heutigen Menschen prägen, lassen sich deutlich unterscheiden: das Denken, das Fühlen und das Wollen. Diese Dreigliederung des Seelenlebens wurde erstmals von Johannes Nikolaus Tetens (1736-1807) klar beschrieben, der eine „psychologische Analyse der Seele“ nach naturwissenschaftlicher Methode anstrebte." </blockquote>


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__TOC__
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== Glossar ==
== Glossar ==


===== Denken =====


===== Beim [[Mensch|Menschen]] =====
# „Das [[Denken]] ist eine Seelenfähigkeit, das ist eine '''Seelentätigkeit''' [] Denken heißt, dass man sich etwas vornimmt, sei es durch die [[Anschauung]] einer Pflanze oder eines Tieres oder irgendwie der Welt, dass wir das versuchen jetzt denkend zu verstehen was wir schauen." [[Düngung - 10. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Das Denken ist eine Seelenfähigkeit, das ist eine Seelentätigkeit 00:06:17|| Klett, M. Düngung, 10. Folge, 2018, 00:06:17]]
 
# „Im Kopf sind auch die ganzen wachen '''Sinnesorgane''' konzentriert. [[Auge]] und [[Ohr]]. Und der [[Geschmackssinn]] natürlich, [[Geruchssinn]] […] auch diese Sinne des Menschen sind am totesten von allen sonstigen Organen. Das Auge ist dadurch sehend, weil es fast tot ist." [[Düngung - 9. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Bewusste und unbewusste Organe, Pole und Sinne im Menschen 01:20:04|| Klett, M. Düngung, 9. Folge, 2018, 01:20:04]]


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Aktuelle Version vom 24. September 2025, 08:19 Uhr

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Siehe auch → Seelenkräfte

„Drei grundlegende Seelenkräfte oder Seelenfähigkeiten, die das Seelenleben des heutigen Menschen prägen, lassen sich deutlich unterscheiden: das Denken, das Fühlen und das Wollen. Diese Dreigliederung des Seelenlebens wurde erstmals von Johannes Nikolaus Tetens (1736-1807) klar beschrieben, der eine „psychologische Analyse der Seele“ nach naturwissenschaftlicher Methode anstrebte."

Siehe auch → Seelenkräfte

Glossar

Denken
  1. „Das Denken ist eine Seelenfähigkeit, das ist eine Seelentätigkeit […] Denken heißt, dass man sich etwas vornimmt, sei es durch die Anschauung einer Pflanze oder eines Tieres oder irgendwie der Welt, dass wir das versuchen jetzt denkend zu verstehen was wir schauen." | Klett, M. Düngung, 10. Folge, 2018, 00:06:17

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