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Winterprozess: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juli 2025, 23:29 Uhr
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Glossar
Winterprozess
- „… in der Winterszeit [Winterzeit fängt im Nov. an, und hat gem. Rudolf Steiner ihren Höhepunkt Mitte Jan. bis Mitte Feb.] … kristallbildenden Kräfte … am allerstärksten wirksam … das ist der eigentliche Winterprozess … ein Form-Bildungsprozess … im Winter schwingt es zurück und kristallisiert wieder … Frostsprengung … Re-Kristallisation der Tonmineralien … eine naturhafte Bodenbearbeitung … die Natur bearbeitet sich selbst … um einen fruchtbaren Boden für das kommende Jahr zu bilden.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 1. Folge, 2018, 01:01:59
W. Aufgabe des Menschen
- „… das Ergebnis dieses Winterprozesses, wo die Natur sich selber bearbeitet … da haben wir nichts zu suchen draußen … [aber] wir haben sehr wohl was zu suchen draußen, indem wir über einen Acker gehen im Winter … und schauen uns … diese Stimmungen … an … Das gehört zum Landwirt-sein allemal dazu.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:28:31
W. Ruhezustand
- „… das Einzige, was dann noch wächst während des Winters … alles andere ist tot … also ist abgestorben und im Ruhezustand … die Wurzelspitzen der tiefgehenden Saugwurzeln der Wintergetreide … wachsen ganz, ganz langsam noch.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:04:19
W. Verborgenheit
- „[Boden] … der Winterprozess ist ein sehr verborgener … weil … eigentlich da nicht mehr viel äußerlich passiert … die Pflanzen sind abgestorben im Herbst … ein äußeres Leben ist da kaum noch zu konstatieren … im Winter hört das Wachstum auf … aber … bei dieser milden Witterung … sieht man immer, dass die Blätter die Tendenz haben, sich ein bisschen zu stellen … ein Zwang … durch den Stickstoff-Überhang.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:02:51








