Rhythmus

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„Als Rhythmus (von griech. ῥυθμός, rhythmos) wird ganz allgemein eine periodisch wiederkehrende Gliederung des Zeitlaufs bezeichnet. Lebendig variable Rhythmen sind in vielen Naturvorgängen und insbesondere auch im menschlichen Organismus zu beobachten, die oft ihr Urbild in korrespondierenden kosmischen Rhythmen haben. So ist etwa der Puls- und Atemrhythmus des Menschen ein verkleinertes Abbild des großen Platonischen Weltenjahres, das aus der Präzessionsionsbewegung der Erde resultiert. Letzlich liegt allen Naturrhythmen als nächste Ursache die gestaltende Kraft des Klangäthers zugrunde, die aus der nur im Devachan geistig wahrnehmbaren Sphärenharmonie resultiert.“

Siehe auch → Rhythmus

Glossar

R. ist nicht Takt
  1. "Neben Zeit und Raum spielen verschiedene andere Dinge eine Rolle in der Landwirtschaft. Das nennen wir nicht Takt, sondern Rhythmus - eine geheimnisvolle Sache von enormer Bedeutung für die lebendige Welt." | Mackensen, M. Gesichtspunkte Landw. Kurs, 1. Folge, 2022, 00:03:21
Fähigkeiten entwickeln
  1. "… es geht darum, wie können wir Kinder so fördern, dass sie Freude an der Entwicklung ihres Willens, ihrer Willenskraft haben […] Und ich habe das vorhin schon für die außermenschliche Natur gesagt, hier spielt Rhythmus eine riesige, riesige Rolle." | von Mackensen, M. Die Verwirklichung des Willens, 00:53:25
Mit R. arbeiten
  1. "Unser Tun und Gestalten kann mit den Rhythmen des Lebens arbeiten oder dagegen. Erfolgreiches Arbeiten mit den Rhythmen erfordert deren Kenntnis und ein gutes Verhältnis zu ihnen." | Mackensen, M. Gesichtspunkte Landw. Kurs, 1. Folge, 2022, 00:09:07
R. im Zusammenhang anschauen
  1. "… Wachstum, Leben ist immer Rhythmus, ist immer ein Prozess … der Urrhythmus … der Jahresrhythmus … wenn man nicht den Jahresrhythmus und dieses Leben des Bodens zusammen anschaut, wird man nie nirgends irgendwas kapieren." | Mackensen, M. Entstehung des Bodens, 2018, 00:25:35
R. im Menschen
  1. "Das rhythmische Geschehen im Menschen, Atmen, Herzschlag, Durchwärmung und Puls, kann bewusst wahrgenommen werden." | Mackensen, M. Gesichtspunkte Landw. Kurs, 1. Folge, 2022, 00:06:27
  2. „Und jetzt haben wir hier nun einen dualen Menschen. Oben und unten. Einen unbewussten und einen bewussten. Einen denkenden, einen wollenden. Aber der Mensch […] hat eine ausgleichende Mitte. Und das ist der rhythmische Mensch. Rhythmus." | Klett, M. Düngung, 9. Folge, 2018, 01:26:18
  3. „Die Lunge ist ein Rhythmusorgan, ein atmender Rhythmus […]" | Klett, M. Düngung, 9. Folge, 2018, 01:26:18
  4. „Der Mensch ist auch ein durch und durch rhythmisches Wesen, von der Mitte aus. Und wir tragen in uns alle kosmischen Rhythmen, wenn man genau hinkuckt, die auch in der Natur draußen wirken." | Klett, M. Düngung, 11. Folge, 2018, 01:04:47
R. Offenbarung des Unsichtbaren
  1. "In jedem Rhythmus offenbart sich etwas Unsichtbares, das im Sichtbaren wirkt." | Mackensen, M. Gesichtspunkte Landw. Kurs, 1. Folge, 2022, 00:12:43
R. schnell u. langsam
  1. "Rhythmen können sehr schnell oder sehr langsam sein. Monatsrhythmen stehen im Zusammenhang mit monatlichen Mondrhythmen. In der Medizin weiß man, dass tiefe Erholung Wochenlang dauert. Hingegen Sonnenrhythmen sind Jahresrhythmen." | Mackensen, M. Gesichtspunkte Landw. Kurs, 1. Folge, 2022, 00:09:07
Rhythmus und Willen
  1. „Das Ich lebt im Willen. Und wird sich dessen bewusst im Rhythmus von Tag und Nacht, von Schlafen und Wachen. Und die eine Stunde ist der Willensrhythmus …" | Klett, M. Düngung, 11. Folge, 2018, 01:07:39
  2. „Die eine Stunde. Willensrhythmus. Wir praktizieren eigentlich unseren Willensrhythmus beim Rühren [der Präparate]. Eine Stunde lang." | Klett, M. Düngung, 11. Folge, 2018, 01:07:39
Urrhythmus
  1. „… der Urrhythmus … der einfachste, verständlichste Rhythmus, der Jahresrhythmus …" | Mackensen, M. Entstehung des Bodens, 2018, 00:25:35

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