Autotroph

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Siehe auch → Autotrophie

„Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von altgriech. αὐτός autos „selbst“ und τροφή trophe „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen. Dieser Stoffaufbau erfordert Energie. Als autotrophe Lebewesen sind vor allem Photosynthese betreibende Primärproduzenten (insbesondere Pflanzen) zu nennen. Bei ihnen dient Licht als Energiequelle (Photoautotrophie). Manche Organismen können aber auch chemische Stoffumsetzungen als Energiequelle nutzen (Chemoautotrophie)."

Glossar

Pflanzenwachstum
  1. „Die Pflanze, wenn sie wächst unter der Sonne, ernährt sich selbst durch die Photosynthese in den Blättern, das nennt man autotroph. Während die ganzen Organismen im Dunkel der Erde heterotroph sind, ernähren sie sich von etwas anderem.“ Klett, M. Düngung, 6. Folge, 2018, 00:06:37

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