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Pflanzen
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Siehe auch → Pflanze
„Die Pflanzen, die die Gefäßpflanzen und Moose umfassen, bilden auf Erden neben Mineralen, Tieren und Menschen ein eigenständiges Naturreich. Die wesentlichen Pflanzenorgane bzw. Grundorgane[1] der Gefäßpflanzen sind Wurzel, Sprossachse und Blatt. Die Gesamtheit der Pflanzenwelt bzw. des Pflanzenreichs wird nach der aus der römischen Mythologie bekannten Göttin der Blüte und des Frühlings auch als Flora bezeichnet. Die Vegetation in einem bestimmten Gebiet wird durch die Gesamtheit der dort lebenden Pflanzengesellschaften (Phytozönon) bzw. Pflanzengemeinschaften (Phytozönose, von griech. φυτόν phytón „Pflanze“ und κοινός koinós „gemeinsam“) und Pflanzenformationen (z. B. Laubwald, Nadelwald, Grasland, Wüste, Strauchsteppe usw.) gebildet. Sie wird durch Faktoren wie Klima, Boden, Gestein und Wasserhaushalt geprägt, aber auch durch die Einflüsse von Tier, Mensch und Feuer. Pflanzen sind Lebewesen, die in der physischen Welt über einen eigenständigen Ätherleib, aber über keinen eigenen Astralleib und über kein eigenes individuelles Ich verfügen. Der Astralleib der Pflanzen ist in einer höheren Welt, in der Astralwelt, zu finden. Und das Ich der Pflanzen, ihre Gruppenseele, ist als wesenhafte geistige Realität im unteren Devachan zu finden..“
Glossar
- „… die Form der Pflanzen, … das stärkt das Denken. Die Formen der Tiere, das stärkt den Willen." | von Mackensen, M. Die Verwirklichung des Willens, 01:03:30
- Die Pflanzen nehmen im Reifeprozess, wenn die Frucht reift, wenn das Getreide reift, nimmt es enorme Massen an Kieselsäure auf, ganz zuletzt. Deswegen glänzen die Halme. | Klett, M. Düngung, 5. Folge, 2018, 00:27:17
- Das Lebendige der Pflanze schafft wiederum durch die Rückstände von der Wurzel bis zur Blüte organische Rückstände, die durch ihre Umsetzung lebenbewahrend sind, aus dem wieder neues Leben aufkeimen kann. | Klett, M. Düngung, 5. Folge, 2018, 01:20:21
- … die Pflanzenwelt ist die Welt, die alles dasjenige hinterlässt, was sie dann selber wieder düngt. Leben düngt Leben. | Klett, M. Düngung, 6. Folge, 2018, 00:04:45
- Jede Pflanze, heute würde man sagen, hat ihre arteigene Veranlagung aufgrund des Genoms. | Klett, M. Düngung, 6. Folge, 2018, 01:16:08
- „Das Leben, das die Pflanze wächst, gedeiht, sich entwickelt, das sind Kraftäußerungen des Lebendigen. Die hängen mit der Sonnenwirkung zusammen." | Klett, M. Düngung, 7. Folge, 2018, 00:55:46
- „Die Pflanze kann gar nicht Pflanze sein, wenn sie nicht auch einen Bezug zum Seelischen hätte. Aber das Seelische bei der Pflanze wirkt von außen …" | Klett, M. Düngung, 7. Folge, 2018, 00:57:19
- „Wir erfreuen uns an einer Blüte, an einem Strauß … Oder die Parfums … Die haben ihren Ursprung in diesem astralischen, was man in den ätherischen Ölen bei den Pflanzen findet." | Klett, M. Düngung, 7. Folge, 2018, 00:57:19
Bedürfnis nach Wachstum
- „… die Pflanze will wachsen, wachsen, wachsen, wachsen … aus diesem Bedürfnis heraus steuert jetzt die Pflanze über die Wurzelausscheidung die ganze Bodenaktivität um die Wurzel herum … die physiologischen Prozesse laufen ab nach den Bedürfnissen des Wachstums.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 01:11:11
Ernährung von unten
- „… sie [die grünen Blätter] würde natürlich bald absterben, wenn da nicht irgendwo von unten Wasser, also Feuchtigkeit, Wasser und Mineralstoffe … diesen ganzen Prozess unterstützen würden.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 01:07:33
Formgestalt
- „[Winterprozess] … was eigentlich wintertypisch ist … beim Winterweizen … dass die Blättchen … platt an die Erde legen, wie ein Stern … rosettenartig angeordnet … platt an die Erde gedrückt … das Wachstum kommt vollkommen zu Ende … die sternförmigen, rosettenartigen Bildungen … wie wenn das ein Abbild wäre des gestirnten Himmels über der Erde … diese Formgestaltung der Pflanzen.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:04:19
Frühjahrprozess
- „… die Pflanze, was muss sie im Frühjahr machen? Sie muss mit der Erde sich verbinden. Sie muss eins werden mit der Erde.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 01:11:11
Einscheidung
- „… hier finden Abbauprozesse statt, hier durch den Stoffwechsel. Und jetzt eine Einscheidung und das ist ein Sinnesprozess. Ein Wahrnehmungsprozess … vergleichbar mit der Wahrnehmung die wir machen mit unseren Augen, mit unseren Ohren, mit unseren ganzen Sinnen … auf einer viel … tieferen Stufe. Bei der Pflanze ist der Stoffwechselprozess und der Sinnesprozess noch nicht wirklich getrennt.“ | Klett, M. Düngung, 4. Folge, 2018, 00:45:40
Gestaltbildung
- „Die Pflanze ist … in Bezug auf ihre Wurzel mit der Erde eins, ungetrennt … In der Luft und der Wärme bildet sich ihre Gestalt aus … Oberirdisch ist die Pflanze voneinander getrennt.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 01:06:09
Qualitätsbildung
- „… die eigentliche Qualitätsbildung [der Pflanze] wird im Winter veranlagt … durch die einstrahlenden Formkräfte … die Formkräfte des Winters sind maßgebend für die Nahrungsqualität.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 00:09:02
Urkulturpflanzen
- „Alle Kulturpflanzenarten stammen eigentlich aus dieser Kultur [urpersische Kultur]. Plus minus. Also die Urkulturpflanzen sind die Gerste und der Weizen, deren ersten Funde hat man … gemacht … Im Übergang vom Hindukusch zum Pamir-Gebirge.“ | Klett, M. Düngung, 1. Folge, 2018, 00:39:06
Wachstum
- „… die Pflanze wächst … aus was wächst eigentlich überhaupt die Pflanze? … die Grundlage geschaffen, dass überhaupt die Pflanze keimen kann … der Mehlkörper, der Samenmehlkörper … der enthält alles dasjenige, was die Pflanze braucht, um keimen zu können … das holt sie aus sich selbst heraus, aus der Vergangenheit, Veranlagt im vergangenen Jahr. … sowohl die Keimwurzel … als auch dieser Keimling … ernährt sich selber, indem sie keimt und diese Keimwurzel ausbildet.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 01:02:36
- „… [Pflanzenstadium nach der Keimung] dass jetzt diese Verbindung mit der Erde in dieser Weise stattfinden kann … da synthetisiert sie [die Pflanze] am Sonnenlicht … Die Sonne ist jetzt maßgebend, dass alles weitergeht … Synthetisiert sich im Sonnenlicht über das Blatt, über das Chlorophyll … Die Pflanze ernährt sich … durch die Assimilate an der Sonne in den grünen Blättern … fließen … herunter in die Wurzeln. Und dann fängt nämlich die Pflanze an, sich selbst zu ernähren. So muss man auch an die Sache denken. Die Pflanze ernährt sich schon über die Keimung selber. Und dann ernährt sie sich weiter durch die Assimilate an der Sonne in den grünen Blättern.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 01:07:33
Samenkorn
- „… das Samenmehlkörper … enthält alles dasjenige, was die Pflanze braucht, um keimen zu können … das holt sie aus sich selbst heraus … sowohl die Keimwurzel … als auch dieser Keimling … wird zunächst mal nur aus dem Samenkorn ernährt.“ | Klett, M. Bodenentwicklung im Jahreslauf, 2. Folge, 2018, 01:02:36