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Gnome
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Siehe auch → Gnome
„Gnome, Kobolde, Zwerge, Wichtelmänner, Erdgeister, Berggeister, Felsengeister oder Elementarwesen des Festen bzw. Erdelementarwesen sind Elementarwesen, die als Abschnürung aus der Hierarchie der Archai entstanden sind (Lit.: GA 136, S. 64). Ihre astrale Heimat ist das Innere der Erde, aus deren geistig-seelischen Schichten sie emporsteigen und darum dem irdisch verkörperten Menschen besonders nahe stehen. Sie leben als Wurzelgeister im Feucht-Irdischen und tragen den Lebensäther an die Pflanze heran. Sie sind ganz Sinnesorgan, nehmen aber mit der Wahrnehmung zugleich die Gedanken auf. Sie nehmen die Ideen des Weltalls durch die Pflanzen hindurch auf und tragen sie namentlich im Herbst und Winter durch die Erde. Sie sind überverständige Wesen und haben ihre Entsprechung im menschlichen Gedankenleben. Normalerweise sind die Gnome eingeschlossen in den Bereich des Wurzelhaften. Gnome leben aber auch in allen Gesteinsformationen. Sie können aber auch über diese Grenzen hinauswachsen, streben eigentlich immer danach, und dadurch wachsen sie sich zu riesenhafter Gestalt aus: die Gnome werden dann zu Frostriesen.“
Glossar
- „… wenn man jetzt mehr die wirbellosen Tiere nimmt, dann haben die eine quasi geistige Ergänzung, die nicht inkarniert ist … sondern davon getrennt … , übersinnlich geblieben ist. Diese Wesen hat man früher die Gnome genannt. Das sind … Elementarwesen des Erdig-Festen …" | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:23:34
- „… diese Elementarwesen des … erdigen Festen, die hat man ja … Zwerge genannt. … dann hat man immer den Zwerg dargestellt als einen Riesenkopf … unten sind ganz dünne Beinchen … Und das [Zwerg] ist die Ergänzung zum Regenwurm." | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:23:34