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ICH | |||
* „Was wir mit dem ungeschulten Bewusstsein als Alltags-Ich erleben und uns dadurch von der Welt abgesondert fühlen, ist nur dieses Spiegelbild des wahren '''Ich''' [Spiegelvortrag von Rudolf Steiner, GA 35]." [[Die Verwirklichung des Willens in Landwirtschaft, Pädagogik und Medizin - ein Vortrag von Martin von Mackensen, 2024#Rudolf Steiners Bologna-Vortrag: Das Ich lebt nicht in uns, sondern wir erleben eine Spiegelung des Ichs und es lebt eigentlich in der geistigen Außenwelt, in der, die es ergreift 00:26:45|| von Mackensen, M. Die Verwirklichung des Willens, 0:26:45]] | |||
* „… das '''Ich''' lebt nicht in uns, sondern wir erleben eine Spiegelung des Iches und es lebt eigentlich in der geistigen Außenwelt, in der, die es ergreift." [[Die Verwirklichung des Willens in Landwirtschaft, Pädagogik und Medizin - ein Vortrag von Martin von Mackensen, 2024#Rudolf Steiners Bologna-Vortrag: Das Ich lebt nicht in uns, sondern wir erleben eine Spiegelung des Ichs und es lebt eigentlich in der geistigen Außenwelt, in der, die es ergreift 00:26:45|| von Mackensen, M. Die Verwirklichung des Willens, 0:26:45]] | |||
IDEE AN WIRKLICHKEIT PRÜFEN | |||
* Eigene '''Ideen''' können manchmal auch Dogmen sein. Manfred Klett empfiehlt die eigenen Ideen an der '''Wirklichkeit''' zu '''prüfen''' und sie lebendig im Bewusstsein zu behalten. [[Manfred Klett - Biografie als Film, 2017#Seinen eigenen Ideen vertrauen 0:46:44|| Klett, M. Biografie als Film, 2017, 00:46:44]] | |||
IMPULS NACH AUSSEN ZU WIRKEN | |||
* „Schon von Jugend auf war ein Zug in mir [<nowiki/>[[Manfred Klett|M]]<nowiki/>[[Manfred Klett|anfred Klett]]], der ganz stark die Tendenz hatte, '''nach außen zu wirken''' in die Welt. Ich wollte immer schon die Welt irgendwo verändern, aber durch meiner Hände Werk." [[Manfred Klett - Feier zur Buchveröffentlichung: Von der Agrartechnologie zur Landbaukunst, 2021#Erster biografischer Lebensstrom: Mein Wirken hatte immer schon die Tendenz nach außen 00:47:21|| Klett, M. Feier zur Buchveröffentlichung, 2021, 00:47:21]] | |||
INDUSTRIELLE LANDWIRTSCHAFT, ÜBERGÄNGE | |||
* Mit dem Aufkommen der Herbizide in den 1960er Jahren begann der Übergang von der kleinbäuerlichen zur '''industriellen''' '''Landwirtschaft'''. So konnte sich der Ein-Mann-Betrieb entwickeln. [[Manfred Klett - Biografie als Film, 2017#Die letzten Spuren der abendländischen christlichen Landbaukultur 0:39:53|| Klett, M. Biografie als Film, 2017, 00:39:53]] | |||
INDUSTRIE | |||
* In der '''Industrie''' herrscht das mechanistische Prinzip. Hingegen in der Landwirtschaft der lebendige Organismus von Beseeltem. | [[Manfred Klett - Videobotschaft anlässlich der Buchübersetzung auf Niederländisch, 2024#Lebendigkeit und die Organismusfrage - im Gegensatz zum Mechanismus der Industrie 0:10:09|Klett, M. Videobotschaft NL, 2024, 00:10:09]] | |||
[[Insekt]] | |||
* „'''Insekten''' bilden ja die größte Klasse im gesamten Tierreich, also die artenreichste, die es überhaupt gibt. Und viele von diesen Arten sehen wir gar nicht …" [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Wildtiere IV: Die Insekten, Wärme und Dreigliederung 00:06:29|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:06:29]] | |||
* „Die '''Insekten''' sind dadurch charakterisiert, dass sie eben ein Insekt [In-sekt] ist. Ein Eingeschnittenes, daher nämlich der Name." [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Wildtiere IV: Die Insekten, Wärme und Dreigliederung 00:06:29|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:06:29]] | |||
* „… diese '''Insekten''' haben ihr eigentliches Element, in dem sie leben … die Wärme. Es sind Wärmewesen …" [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Insekten erleben ihr Wesen in der Wärme, Wärmewesen 00:09:07|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:09:07]] | |||
* „In der '''Insekten'''welt findet man überhaupt den Sozialstaat förmlich verwirklicht […] So ein Bienenstaat oder ein Termitenstaat, das ist einfach unbeschreiblich, wie da durch Arbeitsteilungen die einzelnen Tiere in ihrer Tätigkeit auf ein ganzes hin orientiert sind." [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Insektenwelt, Sozialstaat förmlich verwirklicht, Bienen- und Termitenstaat 00:11:51|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:11:51]] | |||
* „Die Ökologie als Wissenschaft versucht immer mehr, nicht mehr das einzelne '''Insekt''' zu beschreiben … , jetzt wird man aufmerksam, zwischen den einzelnen, diesen unscheinbaren Wesenheiten besteht eine Beziehung." [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Beziehungszusammenhang in der Natur, Leben in der Natur 00:20:12|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:20:12]] | |||
* „… so sind es eben dann die '''Insekten''' als Wärmewesen, die alle diese drei Funktionen jetzt eigentlich in sich verwirklicht haben physisch-leiblich: Kopf, Brust und so weiter. Sie sind Wesen, die man früher die Feuergeister genannt hat oder Salamander. Also wo die ganz in der Wärme leben …" [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#IV. Salamander, die Feuergeister als Ergänzung der Insekten 00:30:41|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:30:41]] | |||
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* „… wenn zum Beispiel so ein Obstbaum nicht in der Landschaft rumsteht, so ein 80-jähriger vollentwickelter Hochstamm, dann fehlt die Lebensgrundlage von über 1000 '''Insektenarten''' […] Man hat das nachgewiesen in Apfelbäumen." [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Insektenwelt, Sozialstaat förmlich verwirklicht, Bienen- und Termitenstaat 00:11:51|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:13:09]] | |||
[[Insektenwelt]] | |||
* „In der '''Insektenwelt''' findet man überhaupt den Sozialstaat förmlich verwirklicht […] So ein Bienenstaat oder ein Termitenstaat, das ist einfach unbeschreiblich, wie da durch Arbeitsteilungen die einzelnen Tiere in ihrer Tätigkeit auf ein ganzes hin orientiert sind." [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Insektenwelt, Sozialstaat förmlich verwirklicht, Bienen- und Termitenstaat 00:11:51|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:11:51]] | |||
* „… diese '''Insektenwelt''' bevölkert eben auch unseren landwirtschaftlichen Betrieb … sie sind notwendiges Glied des landwirtschaftlichen Organismus. Und es liegt in der Verantwortung des Bauern, des Landwirts, dafür Sorge zu tragen …" [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Die Verantwortung des Landwirts für die Wildtierfauna 00:13:09|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:13:09]] | |||
* „Die Ökologie als Wissenschaft versucht immer mehr, nicht mehr das einzelne '''Insekt''' zu beschreiben … , jetzt wird man aufmerksam, zwischen den einzelnen, diesen unscheinbaren Wesenheiten besteht eine Beziehung." [[Düngung - 8. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Beziehungszusammenhang in der Natur, Leben in der Natur 00:20:12|| Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:20:12]] | |||
INSEKTIZID | |||
* „Was eben die DDT macht, Insekten töten. Das ist ein Insektizid. DDT, ein '''Insektizid''', schädlich auch für Vögel. […] Und plötzlich fallen die vom Himmel durch Vergiftung … Das war einer der wesentlichen Auslöser, um das DDT zu verbieten." [[Düngung - 3. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#DDT, Militärische Zwecke und Rachel Carson 00:39:28|| Klett, M. Düngung, 3. Folge, 2018, 00:39:28]] | |||
[[Instinkt]] | |||
* „Das Tier kann so reagieren, so reagieren … eine seelische Äußerung … das ist das '''Instinkt'''leben […] der Mensch hat eben auch die Möglichkeit, darüber hinaus … eine seelische Reaktion zu äußern, die nicht mehr instinktgebunden ist …" | [[Düngung - 7. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Sinnesorganisation der Tiere, Instinkt 00:45:47|Klett, M. Düngung, 7. Folge, 2018, 00:45:47]] | |||
INTELLIGENZ | |||
* „… da ist eine unglaubliche Intelligenz [bei den Tieren] … aber ganz in seiner spezifischen Situation … [die Tiere bilden] … im Boden den Zusammenhang von oben und unten … deshalb brauchen wir Hecken, damit jedes Getreide auch wirklich bespielt ist von Gesang [der Schwalben]." [[Entstehung des Bodens - ein Vortrag von Martin von Mackensen, 2018#Wiederholung der Beziehungszusammenhänge von Mineral - Licht, Boden - Pflanze, Tier - Zusammenhang mit der Landschaft 0:47:32|| Mackensen, M. Entstehung des Bodens, 2018, 00:47:32]] | |||
INTUITION TRAINIEREN | |||
* „[die Landwirte sollten mehr die eigene] Empfindungen trainieren … am Anfang … mit dem Kopf arbeiten … jetzt habe ich das Glück, dass ich diese Empfindung '''trainieren''' kann … man nennt das '''Intuition'''." [[Alberto - Menschen in der Landwirtschaft, 2018#Frage 10 - Wie sieht für dich die Landwirtschaft der Zukunft aus? 0:10:24|| Alberto, Menschen in der Landwirtschaft, 2018, 00:10:24]] | |||
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2025, 09:29 Uhr
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ICH
- „Was wir mit dem ungeschulten Bewusstsein als Alltags-Ich erleben und uns dadurch von der Welt abgesondert fühlen, ist nur dieses Spiegelbild des wahren Ich [Spiegelvortrag von Rudolf Steiner, GA 35]." | von Mackensen, M. Die Verwirklichung des Willens, 0:26:45
- „… das Ich lebt nicht in uns, sondern wir erleben eine Spiegelung des Iches und es lebt eigentlich in der geistigen Außenwelt, in der, die es ergreift." | von Mackensen, M. Die Verwirklichung des Willens, 0:26:45
IDEE AN WIRKLICHKEIT PRÜFEN
- Eigene Ideen können manchmal auch Dogmen sein. Manfred Klett empfiehlt die eigenen Ideen an der Wirklichkeit zu prüfen und sie lebendig im Bewusstsein zu behalten. | Klett, M. Biografie als Film, 2017, 00:46:44
IMPULS NACH AUSSEN ZU WIRKEN
- „Schon von Jugend auf war ein Zug in mir [Manfred Klett], der ganz stark die Tendenz hatte, nach außen zu wirken in die Welt. Ich wollte immer schon die Welt irgendwo verändern, aber durch meiner Hände Werk." | Klett, M. Feier zur Buchveröffentlichung, 2021, 00:47:21
INDUSTRIELLE LANDWIRTSCHAFT, ÜBERGÄNGE
- Mit dem Aufkommen der Herbizide in den 1960er Jahren begann der Übergang von der kleinbäuerlichen zur industriellen Landwirtschaft. So konnte sich der Ein-Mann-Betrieb entwickeln. | Klett, M. Biografie als Film, 2017, 00:39:53
INDUSTRIE
- In der Industrie herrscht das mechanistische Prinzip. Hingegen in der Landwirtschaft der lebendige Organismus von Beseeltem. | Klett, M. Videobotschaft NL, 2024, 00:10:09
- „Insekten bilden ja die größte Klasse im gesamten Tierreich, also die artenreichste, die es überhaupt gibt. Und viele von diesen Arten sehen wir gar nicht …" | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:06:29
- „Die Insekten sind dadurch charakterisiert, dass sie eben ein Insekt [In-sekt] ist. Ein Eingeschnittenes, daher nämlich der Name." | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:06:29
- „… diese Insekten haben ihr eigentliches Element, in dem sie leben … die Wärme. Es sind Wärmewesen …" | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:09:07
- „In der Insektenwelt findet man überhaupt den Sozialstaat förmlich verwirklicht […] So ein Bienenstaat oder ein Termitenstaat, das ist einfach unbeschreiblich, wie da durch Arbeitsteilungen die einzelnen Tiere in ihrer Tätigkeit auf ein ganzes hin orientiert sind." | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:11:51
- „Die Ökologie als Wissenschaft versucht immer mehr, nicht mehr das einzelne Insekt zu beschreiben … , jetzt wird man aufmerksam, zwischen den einzelnen, diesen unscheinbaren Wesenheiten besteht eine Beziehung." | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:20:12
- „… so sind es eben dann die Insekten als Wärmewesen, die alle diese drei Funktionen jetzt eigentlich in sich verwirklicht haben physisch-leiblich: Kopf, Brust und so weiter. Sie sind Wesen, die man früher die Feuergeister genannt hat oder Salamander. Also wo die ganz in der Wärme leben …" | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:30:41
- „… wenn zum Beispiel so ein Obstbaum nicht in der Landschaft rumsteht, so ein 80-jähriger vollentwickelter Hochstamm, dann fehlt die Lebensgrundlage von über 1000 Insektenarten […] Man hat das nachgewiesen in Apfelbäumen." | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:13:09
- „In der Insektenwelt findet man überhaupt den Sozialstaat förmlich verwirklicht […] So ein Bienenstaat oder ein Termitenstaat, das ist einfach unbeschreiblich, wie da durch Arbeitsteilungen die einzelnen Tiere in ihrer Tätigkeit auf ein ganzes hin orientiert sind." | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:11:51
- „… diese Insektenwelt bevölkert eben auch unseren landwirtschaftlichen Betrieb … sie sind notwendiges Glied des landwirtschaftlichen Organismus. Und es liegt in der Verantwortung des Bauern, des Landwirts, dafür Sorge zu tragen …" | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:13:09
- „Die Ökologie als Wissenschaft versucht immer mehr, nicht mehr das einzelne Insekt zu beschreiben … , jetzt wird man aufmerksam, zwischen den einzelnen, diesen unscheinbaren Wesenheiten besteht eine Beziehung." | Klett, M. Düngung, 8. Folge, 2018, 00:20:12
INSEKTIZID
- „Was eben die DDT macht, Insekten töten. Das ist ein Insektizid. DDT, ein Insektizid, schädlich auch für Vögel. […] Und plötzlich fallen die vom Himmel durch Vergiftung … Das war einer der wesentlichen Auslöser, um das DDT zu verbieten." | Klett, M. Düngung, 3. Folge, 2018, 00:39:28
- „Das Tier kann so reagieren, so reagieren … eine seelische Äußerung … das ist das Instinktleben […] der Mensch hat eben auch die Möglichkeit, darüber hinaus … eine seelische Reaktion zu äußern, die nicht mehr instinktgebunden ist …" | Klett, M. Düngung, 7. Folge, 2018, 00:45:47
INTELLIGENZ
- „… da ist eine unglaubliche Intelligenz [bei den Tieren] … aber ganz in seiner spezifischen Situation … [die Tiere bilden] … im Boden den Zusammenhang von oben und unten … deshalb brauchen wir Hecken, damit jedes Getreide auch wirklich bespielt ist von Gesang [der Schwalben]." | Mackensen, M. Entstehung des Bodens, 2018, 00:47:32
INTUITION TRAINIEREN
- „[die Landwirte sollten mehr die eigene] Empfindungen trainieren … am Anfang … mit dem Kopf arbeiten … jetzt habe ich das Glück, dass ich diese Empfindung trainieren kann … man nennt das Intuition." | Alberto, Menschen in der Landwirtschaft, 2018, 00:10:24