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Martin von Mackensen: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier hält Martin am 12. November 2021 im Rahmen des sogenannten "Novemberkurses" in der Landbauschule vom Dottenfelderhof eine 2 teilige Vorlesung zum Thema des geschichtlichen Werdens der Landwirtschaft. | |||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 23:50 Uhr
Martin von Mackensen ist Landwirt und lebt und arbeitet auf dem biodynamischen Dottenfelderhof in Bad Vilbel. Martin kommt aus einer Lehrerfamilie und lernte zum Ende seiner Schulzeit Joseph Beuys kennen, und er wirkte mit bei der Baumpflanzaktion "7.000 Eichen" (1982 - 1986) für die documenta in Kassel.[1]Die Begegnung mit Beuys war ein maßgeblicher Impuls in der Landwirtschaft tätig zu werden. Heute ist Martin Leiter der staatlich anerkannten Landbauschule Dottenfelderhof.
Martin ist Co- Autor des Standartwerks Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft, der sogenannte LANDWIRTSCHAFTLICHER KURS (Neuauflage 2022). Zu seinen Wirken gehört neben der umfangreichen Vortragstätigkeit im Rahmen der Landbauschule eine Vortragstätigkeit auf nationaler und internationaler Ebene.
Filme und Themen
Landwirtschaft im geschichtlichen Werden - 1. Vortrag von Martin von Mackensen, 2021
Hier hält Martin am 12. November 2021 im Rahmen des sogenannten "Novemberkurses" in der Landbauschule vom Dottenfelderhof eine 2 teilige Vorlesung zum Thema des geschichtlichen Werdens der Landwirtschaft.
Verwirklichung des Willens | Andreashof Bodensee, 2024
Hier hält Martin am 4. Oktober 2024 im Glashaus des Andreashof am Bodensee einen Vortrag über den Willen in der Landwirtschaft, Pädagogik und der Medizin.
Rinder als Klimaproblem, 2024
Hier hält Martin am 28. August 2024 im Rudolf Steiner Haus in Frankfurt am Main seinen Vortrag über Rinder. Dabei bewegt er sich in dem Spannungsfeld der öffentlichen Diskussion über den Methanausstoß von Rindern und auf der anderen Seite in der geisteswissenschaftlichen Sicht auf die Kuh - nur im einmal tiefer einzutauchen, was das Wesen der Kuh überhaupt sein kann.
Der Landwirtschaftliche Kurs als lebendige Inspirationsquelle, 2024
Im Rahmen einer schönen Jubiläumsfeier, 100 Jahre biologisch-dynamische Landwirtschaft, veranstaltet von Demeter in Baden-Württemberg, spricht Martin (Leiter der Landbauschule Dottenfelderhof) über Stoffe UND Kräfte, ein "feines" Thema mit (geistigen) Aspekten, die seinerzeit dem Schöpfer der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, Rudolf Steiner, bereits ein wesentliches Anliegen war.
Um das Boden- Pflanzen- und Tierleben wirklichkeitsgemäß zu erfassen, sollte der Blick über die quantitative Bilanz von Stoffen hinaus gehen. Deshalb geht es hier auch um das Vorhandensein und die Wirkungsweise von Kräften. Ja, es ist ein anspruchsvolles Thema, welches zur eigenen Recherche mit anregen kann. Siehe dazu auch die Vorträge von Rudolf Steiner, welcher er in England, Penmenmore am 23. August 1923 hielt
Die Veranstaltung fand statt in der Dorfgemeinschaft Tennental, wo Demeter Baden-Württemberg bereits vor 20 Jahren das 80igste Jubiläum feierte.
LIEBE ZUR ERDE | 100 Jahre geistig inspirierte Landwirtschaft
Hier schreibt Bertolt Hellebrand, einer von 3 Priestern in der Christengemeinschaft Frankfurt/M, in der Einladung für den Vortrag mit Martin:
"Die Liebe zur Erde offenbart sich in vielen Formen. Vor 100 Jahren gab Rudolf Steiner zu Pfingsten 1924, in Koberwitz bei Breslau, mit seinem „Landwirtschaftlichen Kurs“ entscheidende Anregungen zu einer Landwirtschaft, die die Kräfte der Natur mit denen des Menschen und des Kosmos auf neuartige Weise verbindet. Anlässlich 100 Jahren biologisch-dynamischer Landwirtschaft, in der wir die Erde durch unsere Zuwendung und Arbeit an ihr immer mehr lieben lernen können, freuen wir uns, dass uns Martin von Mackensen vom Dottenfelderhof tiefere Einblicke in diese Arbeit gibt."
https://christengemeinschaft.de/gemeinden/frankfurt-main
Der Landwirtschaftliche Kurs als lebendige Inspirationsquelle
Hier hält Martin von Mackensen vom Dotti (Dottenfelderhof) einen Vortrag über "Der Landwirtschaftliche Kurs als lebendige Inspirationsquelle". Der Vortrag wurde am 7. Februar 2024 im Rahmen der jährlichen landwirtschaftlichen Tagung in Dornach, im anthropsophischen Goetheanum, gehalten. Teilnehmer waren Menschen aus der Landwirtschaft und aus dem Gärtnerbereich aus aller Welt, Jung und Alt nutzten die Gelegenheit zur Teilnahme als Inspiration für die eigene Arbeit und auch als gute Networkinggelegenheit- schließlich trifft sich hier "die ganze Welt" der Biodynamik.
Öko Weinbau Bildungshaus Kloster St. Ulrich | Grundlagen Biodynamik | Martin von Mackensen | 11. Januar 2024
Hier hält Martin von Mackensen, Leiter der Landbauschule Dottenfelderhof seine jährliche Januarvorlesung auf der Fachtagung Ökologischer Weinbau im Bildungshaus Kloster St. Ulrich bei Freiburg im Breisgau. Noch vor 3 Jahren hieß die Fachtagung: Seminar - Neue Wege im biologisch-dynamischen Weinbau. Im Februar wird jährlich ein Fortgeschrittenenkurs angeboten.
Wintertagung Demeter im Osten
Hier hält Martin von Mackensen zum Anlass der Wintertagung 2024 von Demeter im Osten in der alten Nudelfabrik in Zeitz (Sachsen-Anhalt) einen Vortrag zum Thema „Kooperative und soziale Verantwortung“.
Einblicke in den Dottenfelderhof
Hier gibt Martin, Leiter der Landbauschule vom Dottenfelderhof, mit einer kurzen Präsentation Einblicke in die Charakteristika des Dottenfelderhof. Die Zuhörer bestehen aus langjährigen Gesellschaftern der sogenannten Landwirtschaftsgemeinschaft vom Dottenfelderhof. Aber es sind just ein paar neue Gesellschafter hinzugestoßen - ein Anlass für Martin ganz generelle Informationen zu geben.
Göbekli Tepe
In seinem Vortrag zu Göbekli Tepe und dessen archäologischer Erschliessung stellt Martin von Mackensen, Leiter der Landbauschule auf dem Dottenfelderhof, die Fragen, wann die Landwirtschaft entstand und welche fundamentalen Unterschiede sich im Denken und Handeln der Menschen im Übergang vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit finden. Zuvor schildert Arzu Duran, biodynamische Bäuerin und Mitbegründerin der biodynamischen Bewegung in der Türkei.
Was ist der aktuelle Stand der Dinge bei der "Neuen Gentechnik"?
Ein Informationsgespräch über die Neue Gentechnik mit Clara Behr von der BIODYNAMIC FEDERATION DEMETER INTERNATIONAL
"Der Gesetzesvorschlag basiert wirklich auf das Hauptargument, dass diese erste Kategorie von Neuen Gentechnik ähnlich ist wie die konventionelle Züchtung. Also dass die Methoden, die man anwendet, ähnlich sind wie konventionelle Züchtung und dass das Ergebnis dann am Ende das gleiche ist, wie wenn man Methoden der konventionellen Züchtung anwendet. Das ist, glaube ich wirklich der, sagen wir mal, auch der größte Erfolg der Agrarindustrie, also vor allem der großen Konzerne wie Bayer oder Syngenta oder Chemie (Name?) und so weiter. Sie haben ganz lange darauf gearbeitet, dieses Argument voranzutreiben, und das haben Sie leider mit sehr viel Erfolg gemacht. Und deswegen hat sich jetzt bei vielen Politikern die Meinung wirklich geändert. Und sie sind davon überzeugt, dass wir hier nicht mehr von Gentechnik reden, sondern von Methoden, die ähnlich sind wie von konventioneller Züchtung."[2]
Hier geht's zum Artikel & Film
Das Prinzip Mitte im Bearbeiten der Kultur-Natur in der Landwirtschaft
Am 12. September hat Martin von Mackensen in den Räumen der Christengemeinschauft auf dem Campus Berlin Havelhöhe eine Vortrag rund ums Themengebiet der Mitte gehalten. Es ist ein Beitrag von Martin für die 14-tägige Arbeitsgruppe der Christengemeinschaft, welche das Thema «Das offenbare Geheimnis der Mitte» behandelt.
Hier geht's zum Video
«Biografie Rudolf Steiner»
Hier hält Martin von Mackensen im Rahmen der Landbauschule vom Dottenfelderhof einen ausführlichen Vortrag über die Biografie von Rudolf Steiner. So kann man einen gewissen Ein- und Überblick bekommen, wer Rudolf Steiner war, und in welche Richtung er als schaffender Mensch strebte.
Hier ein Ausschnitt aus Teil 1[3] aus dem Vortrag:
"Eines Tages, noch vor seinem achten Lebensjahr, sitzt er allein im Wartesaal. Da erscheint ihm eine Frau, die ihn um Beistand bittet und danach auf seltsame Weise verschwindet. Tage später stellt sich heraus, dass sich eben zu dieser Zeit die entfernt wohnende Schwester seiner Mutter das Leben genommen hat." Später deutet Steiner an, dass ihm seither die äußere Welt transparent geworden ist.
Das Kind, was eine, tja, wie kann man das beschreiben, eine Wahrnehmung hat, die ganz eindeutig nicht sinnlich ist. Und an anderer Stelle beschreibt er das dann selber und sagt, ja, er habe dann eigentlich zu den Erwachsenen Kontakt gesucht und hat versucht, das Erlebnis zu schildern. Und dann hat man ihm einfach gesagt: "Was erzählst du da, du dummer Bub?" Bleib sozusagen hier im Hier und Jetzt! Und die Nachricht, dass die Tante verstorben ist und Selbstmord begangen hat, die hat er so direkt gar nicht gekriegt. Und die Eltern haben die zwei Wochen später bekommen. Und nur aus der Reaktion der Eltern hat er dann als Kind kapiert, dass das eben zusammenfällt. Und ihn aber auch gleichzeitig verschüchtert und durcheinandergebracht in Bezug auf diese Wahrnehmungen, die er hat, und die offensichtlich die Eltern, und da waren noch andere Erwachsene, nicht haben. Also gleich am Anfang dieses Problem, ich habe Wahrnehmungen, die von etwas da sind, mit denen ich in der Welt anstoße. Er berichtet dann über seinen Umgang in dieser Welt, in dieser Natur und schreibt jetzt in der dritten Person, da war er ungefähr 50. Da ist allerhand Blödsinn über ihn veröffentlicht worden, über seine Biografie. Und dann sieht er sich genötigt, selber dazu etwas zu schreiben, was ihm sonst eigentlich sehr fern lag.
"Und der Knabe lebte etwa von jenem Zeitpunkt ab mit den Geistern der Natur, die ja in einer solchen Gegend ganz besonders zu beobachten sind, mit den schaffenden Wesenheiten hinter den Dingen, in derselben Weise, wie er die äußere Welt auf sich wirken ließ."
Also, in einer kurzen Biografie, die so, ja, 15 Seiten damals umfasste, die er zunächst auch als Vortrag gehalten hat 1913, fängt er damit an, dass er eben dieses Bahn-Erlebnis berührt. Und dann diese Verbindung zu den Geistern der Natur, mit denen er in einer Verbindung steht, mit der er eine Wahrnehmung hat, wie mit der äußeren Welt. Auch noch wohl vor der Schulzeit oder vielleicht in dem ersten Schuljahr oder spätestens in dem zweiten. Also ganz am Anfang der Biografie, dieses Erlebnis."
Hier geht's zum Rudolf Steiners Buch «Mein Lebensgang» GA 28
Der Landwirtschaftliche Kurs
Hier vermittelt Martin von Mackensen vom Dottenfelderhof einen Überblick über den 6. Vortrag aus dem Landwirtschaftlichen Kurs von Rudolf Steiner. Für gewöhnlich macht Martin Stück für Stück Textarbeit mit seinen Landbauschülern bzw. mit den Auszubildenden der biodynamischen Ausbildung. Hingegen hat er sich diesmal entschieden, eine Herleitung und Beziehung aus vorherigen Kapiteln bzw. Vorträgen zu machen.
Gesichtspunkte aus dem Landwirtschaftlichen Kurs in 12 Folgen (2022)
Hier hält Martin im Jahr 2022 einen freien Vortragszyklus wo die Gesichtspunkte aus dem Landwirtschaftlichen Kurs dargestellt werden. In der nachfolgenden Vortragsreihe hebt Martin wesentlichen Gesichtspunkte aus dem Landwirtschaftlichen Kurs heraus und "performt" die Gedanken aus dem Landwirtschaftlichen Kurs mit eigenen kreativen Gedanken.
Folge 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 |
Grundkurs biodynamische Landwirtschaft in 19. Folgen (2021)
Hier hält Martin von Mackensen am Dottenfelderhof im Jahr 2021 in der Landbauschule eine wunderschöne Grundkurs-Vorlesungsreihe über die biologisch-dynamische Landwirtschaft in 19. Folgen. Es ist eine anschauliche Übersicht über das breit gefächerte Gebiet der biologisch-dynamischen Landwirtschaft.
Folge 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18- 19 |
Entstehung des Bodens, 2018
Hier hält Martin einen spannenden Vortrag über die Entstehung des Bodens im Rahmen der Herbsttagung 2018 in Berlin der (damals) sogenannten Auszubildenden der "Freien Ausbildung". Die Ausbildungszeit damals waren 4 Jahre. Heute heißt dieses Ausbildungsformat "Biodynamische Ausbildung", und sie dauert 3 Jahre.
Hof als Organismus
Die Zukunftsstiftung Landwirtschaft der GLS Treuhand, vertreten durch den Geschäftsführer Oliver Willing, gehört mit zu den Schlüsselinstitutionen welche die ökologische und biodynamische Landwirtschaft auf vielseitige Weise unterstützt und fördert. Sie sorgt u.a. dafür, dass das gespendete Geld der Bankkunden der GLS bedarfsgerecht für die nachhaltige Tierzucht, den Nachwuchs im Bereich der Biodynamische-Ausbildung, und der Generation von morgen- für Schulbauernhöfe, verwendet wird. In diesem Sinne zählt die Zukunftsstiftung Landwirtschaft gemeinsam mit und durch die GLS Treuhand, zu den langjährigen und zuverlässigen Partnern des Dottenfelderhof.
Im Jahr 2020 besteht die Zukunftsstiftung Landwirtschaft bereits seit 20 Jahren. Und anlässlich des Jubiläums hält Martin von Mackensen einen spannenden Vortrag über den "Hof als Organismus und Kunstwerk".
Man sollte wirklich versuchen die Tätigkeit der Menschen in der Landwirtschaft als künstlerischen Akt aufzufassen (sofern diese ihre Tätigkeit ebenso in diesem Gewahrsein ausführen). So bekommt man Bewusstsein für das eigene Handeln aus einem schöpferischen Impuls- das ist etwas ganz anderes, als wenn man seine Arbeit i.S. einer Erledigungsarbeit verrichtet.
Züchtung
Im Rahmen eines 3 tägigen Züchterworkshops hält Martin von Mackensen eine kurze Vortragsreihe in Begleitung von Pflanzenzüchtern. Worauf es hier Martin ankommt: Bei der Züchtungsarbeit spielt der Zukunftsaspekt eine Rolle. Schließlich arbeiten die Züchter einer Zukunft entgegen, es soll etwas entstehen, was noch nicht vorhanden ist. Dafür braucht es bei der Züchtertätigkeit eines inneren Bildes von demjenigen, was werden soll. Anregungen für diese Gedankenansätze findet man unter anderem im sogenannten Landwirtschaftlichen Kurs von Rudolf Steiner.
Einzelnachweise
- ↑ https://www.a-tempo.de/article.php?i=201703&c=2
- ↑ Zitat von Clara Behr am 7. November 2023 im Rahmen eines online Gesprächs
- ↑ https://de.anthro.world/Biografie_Rudolf_Steiner_-_Ein_Vortrag_von_Martin_von_Mackensen_am_17._Januar_2019#Fr%C3%BChe_nicht-sinnliche_Wahrnehmungen_0:11:01